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    Home » Aldi Süd sortiert die Fleischtheke um – nur das Hack bleibt
    Franchise

    Aldi Süd sortiert die Fleischtheke um – nur das Hack bleibt

    adminBy adminMai 22, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Der Lebensmittel-Discounter Aldi Süd sortiert seine Kühltheken für Frischfleisch neu. Die Produkte werden nach Unternehmensangaben nicht mehr – so wie bisher üblich –nach Tierart, sondern nach Haltungsform sortiert. Kunden sollen so einfacher Produkte finden. Auch bei Milch, Wurst und Käse will der Händler künftig deutlicher auf höhere Haltungsformen aufmerksam machen. Die Umstellung in den meisten der rund 2.000 Läden in Süd- und Westdeutschland soll bis Mitte Juli abgeschlossen sein, wie ein Firmensprecher bei der Vorstellung des Konzepts in Köln mitteilte.

    Die Haltungsform-Angabe ist ein freiwilliges Kennzeichnungssystem für Fleisch und verarbeitete Produkte von Schwein, Rind und Geflügel. Es gibt fünf Stufen mit wachsenden Anforderungen an die Tierhaltung – von Stufe 1 „Stall“ mit den gesetzlichen Mindestanforderungen bis Stufe 5, die „Bio“ entspricht.

    Die Kühlung ist künftig in drei Farbsegmente unterteilt: Ein blauer Bereich steht für Fleisch aus klassisch konventioneller Tierhaltung (Haltungsform 1 und 2), ein grüner Bereich für Ware aus höheren Haltungsformen (3, 4 und 5). Aktuelle Angebote finden Kunden in einem roten Bereich. Dies soll dem Discounter zufolge die Orientierung erleichtern.

    Kritik für Hackfleisch-Ausnahme

    Ganz so einfach ist es auf den zweiten Blick aber nicht: Auch Hackfleisch aller Haltungsformen wird künftig im grünen Bereich der neuen Kühlung zu finden sein. Produkte der Haltungsformen 1 und 2 seien im grünen Bereich aber klar gekennzeichnet und optisch abgesetzt, teile ein Sprecher mit.

    Da Hackfleisch stärker gekühlt werden müsse, erfolge die Platzierung aller dieser Produkte – unabhängig von der Haltungsform – gebündelt an einem Ort. Da der Großteil des Hackfleischsortiments aus höheren Haltungsformen stamme, werde dieser Bereich insgesamt im grünen Segment der Kühlung geführt, hieß es.

    Die Neuanordnung ruft deswegen auch deutliche Kritik hervor: „Ein neues Kühlkonzept bezogen auf die Haltungsformen sollte verbraucherfreundlich und transparent sein“, teilte die Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, Heike Silber, mit. Das bedeute, dass zum Beispiel „die farbliche Abstimmung der Türen mit den entsprechenden Haltungsformen der enthaltenen Produkte übereinstimmt, was hier – soweit das den Informationen von Aldi zu entnehmen ist – nicht der Fall sein wird“.

    Insbesondere der Umstand, dass sich hinter den grün gekennzeichneten Türen auch Hackfleischprodukte aus den Haltungsformen 1 und 2 befinden, könne bei Kunden zu Verwirrung führen. Silber zufolge steht aber noch nicht fest, ob die Verbraucherschützer rechtlich gegen das neue Kühlkonzept vorgehen werden: „Das können wir erst entscheiden, wenn wir das neue Kühlkonzept in einer Aldi-Filiale betrachten können“.

    Wettbewerber setzen auf Bewährtes

    Die Branche reagiert gemischt auf das neue Kühlkonzept von Aldi Süd: Lidl und Kaufland halten an der klassischen Sortierung nach Tierarten fest. So wolle man den Kunden die bestmögliche Orientierung bieten. Bei Lidl seien Bio-Produkte direkt neben den konventionellen Pendants zu finden. Die Unternehmen – beide Teil der Schwarz-Gruppe – verweisen außerdem auf eigene Initiativen für mehr Tierwohl. Auch die Schwesterfirma Aldi Nord lässt die Finger von dem Konzept: Ein Unternehmenssprecher teilte mit, dass man Frischfleischartikel weiterhin nach Tierarten anordnen werde. Über die Haltungsform wird am Produkt und mit zusätzlichen Hinweisen an den Kühlgeräten informiert.

    Offener zeigen sich Edeka und Netto. Der Ansatz, den Kundinnen und Kunden mehr Orientierung in Bezug auf die Haltungsform zu bieten, sei interessant und werde geprüft, teilte ein Sprecher des Edeka-Verbunds mit. Eine Sprecherin der Rewe-Gruppe – dazu gehört neben dem gleichnamigen Supermarkt auch der Discounter Penny – wollte sich nicht zu der Entwicklung äußern.

    Weniger Fleisch aus unterster Haltungsform

    Die großen Ketten wollen früheren Angaben zufolge bis Ende des Jahrzehnts das gesamte Frischfleischangebot der Eigenmarken in Deutschland auf die höheren Haltungsformstufen 3 und 4 umstellen. Voraussetzung ist demnach eine ausreichende Warenverfügbarkeit.

    Bei Fleisch im Supermarkt gab es zuletzt Bewegung zu Produkten mit besseren Tierhaltungsbedingungen. Bei Schweinefleisch aus dem SB-Regal kamen nach jüngsten Daten für 2023 noch 1,5 Prozent aus der untersten Stufe 1. Von Puten und Hähnchen gab es im Kühlregal der Trägergesellschaft zufolge kein Fleisch aus der untersten Haltungsform mehr. Bei Rindfleisch stammen aber noch mehr als drei Viertel aus Stufe 1. Der Anteil sank von 77 Prozent im Jahr 2022 auf 75,6 Prozent. Die Daten beziehen sich auf Frischfleisch und Zubereitungen wie Hackfleisch der Eigenmarken, die einen Großteil des Angebots ausmachen.



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