#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ IndustrialTech akeno sammelt 4,5 Millionen ein +++ Finanzspritze für Upcycling-Startup Moot +++ Frisbii aus Frankfurt übernimmt KI-Firma Infer +++

Im #DealMonitor für den 15. Mai werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
akeno
+++ Jetzt offiziell! Der Essener Frühphasen-Investor Cusp Capital, TS Ventures (Tim Schumacher) und another.vc (Falk Haurenherm und Malte Scherff) investieren – wie im April berichtet – in Akeno, bisher als Data Lighthouse unterwegs. Wie das Team nun mitteilt, fließen 4,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Das IndustrialTech-Startup aus Hamburg, 2021 von Alexander Ebbrecht, Dmitrij Direktor und Steffen Ramm gegründet, setzt auf “Next Gen Production Planning”. “Die KI-gestützte Softwarelösung ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktionsprozesse auf Basis realer Daten zu steuern – flexibel, vorausschauend und automatisiert. akeno analysiert laufende Produktionsprozesse, erkennt Abweichungen frühzeitig und passt Pläne dynamisch an”, heißt es zum Konzept. Cusp hält nun rund 19 % am Unternehmen. Mehr über Akeno
Moot
+++ Der Kölner Impact-Investor capacura (Ingo und Ina Dahm), der Impact-Investor Kawa und Capacura, die niederländische Boer Group und Business Angel Matthias Helfrich investieren eine sechsstellige Summe in Moot (steht für Made Out Of Trash). Das Berliner Startup, 2019 von Nils Neubauer und Michael Pfeifer gegründet, setzt auf das Upcycling von Textilmüll. Aus alter Bettwäsche und alten Wolldecken stellt das Unternehmen etwa T-Shirts, Longsleeves und Jacken her. Mehr über Moot
MERGERS & ACQUISITIONS
Frisbii – Infer
+++ Das Frankfurter Unternehmen Frisbii, eine Recurring Revenue Management-Plattform, übernimmt die 2022 gegründete englische KI-Firma Infer, die sich um “datenbasierte Vorhersagen”. kümmert. “Durch die Integration der Infer-Technologie erweitert Frisbii seine Analysefunktionen um KI-gestützte Umsatzprognosen, um Abwanderungsrisiken vorherzusagen und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben”, teilt das Unternehmen, das früher mit den Marken Billwerk+, plenigo und Sofacto unterwegs war, mit. Mehr über Frisbii
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.