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    Home » Air India sorgt nach Absturz mit Inspektionen für viele Ausfälle
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    Air India sorgt nach Absturz mit Inspektionen für viele Ausfälle

    adminBy adminJuni 19, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 19.06.2025 15:35 Uhr

    Auch eine Woche nach dem Air-India-Absturz ist unklar, wie es dazu kam – auch wenn es erste Hinweise gibt. Die Fluglinie muss viele Flüge streichen, weil sie ihre Boeing-Flotte überprüft.

    Peter Hornung, NDR

    Es ist in diesen Tagen nichts Ungewöhnliches: Air-India-Flüge fallen reihenweise aus – wie am Flughafen von Ahmedabad. „Jetzt sagen sie, dass er gestrichen wurde und erst morgen Vormittag um 11:40 Uhr fliegt“, sagt ein Passagier. Alle seien beunruhigt – auch sein Kind.

    Die indische Fluglinie hat den Einsatz von Großraumflugzeugen auf internationalen Routen wegen des Absturzes deutlich reduziert. Sicherheitsinspektionen werden durchgeführt, es gibt Störungen im Betrieb. Besonders die Boeing 787, der „Dreamliner“, ist im Fokus. Also der Typ, der vor einer Woche verunglückt war. Aber auch andere Langstreckenmaschinen würden untersucht, heißt es von der Fluglinie.

    Mehr als 80 Flüge fielen aus – einige allerdings auch wegen der Lage im Nahen Osten.

    Tata Group: Es gab nie ein Warnsignal

    Unterdessen geht die Suche nach der Unfallursache weiter. Es habe keinerlei Anzeichen gegeben, dass mit der Maschine etwas nicht stimme, sagte Natarajan Chandrasekaran. Er ist Vorstandsvorsitzender der Tata Group, die Eigentümerin von Air India ist. „Das betroffene Flugzeug von Flug AI171 hatte in der Vergangenheit keinerlei Probleme. Das gilt auch für beide Triebwerke. Das rechte Triebwerk war ganz neu, es ist erst im März 2025 angebracht worden.“

    Überhaupt sei der betroffene Flugzeugtyp bislang technisch vollkommen unauffällig gewesen. „Praktisch gesehen gab es nie ein Warnsignal, da Dreamliner schon seit sehr langer Zeit weltweit im Einsatz sind.“

    Flugschreiber schwer beschädigt

    Die Untersuchung des Absturzes wird nach internationalem Recht von der zuständigen indischen Behörde geleitet. Unterstützt wird sie dabei von Teams aus Großbritannien und den USA, auch vom Hersteller Boeing. Die Trümmer der Unglücksmaschine wurden geborgen. Sie werden in eine Halle gebracht und dort eingehend untersucht.

    Wichtige, womöglich entscheidende Erkenntnisse sind auch von der Auswertung des Stimmenrekorders und des Flugdatenschreibers zu erwarten. Die Geräte seien allerdings durch das Feuer nach dem Absturz schwer beschädigt, meldete der indische Fernsehsender NDTV unter Berufung auf Ermittlerkreise. Sie würden deshalb nach Washington gebracht und dort untersucht.

    Doch offenbar gibt es bereits erste Erkenntnisse. Auch aufgrund eines der Videos, das den Absturz zeigt.

    Notstromgenerator soll angesprungen sein

    Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Notstromgenerator der Unglücksmaschine kurz vor dem Absturz in Betrieb gewesen sei. Dieser Generator besteht aus einem kleinen Propeller unter dem Rumpf der Boeing, der im Notfall automatisch ausfährt und der Strom für wichtige Instrumente im Cockpit liefert und auch die Steuerung der Maschine ermöglicht.

    Der Betrieb dieses Notfallsystems wiederum könnte ein Hinweis darauf sein, dass zu diesem Zeitpunkt beide Triebwerke ausgefallen waren – ein Szenario, das zunächst als äußerst unwahrscheinlich gegolten hatte. Der Grund für einen möglichen Ausfall liegt jedoch weiterhin völlig im Dunkeln.

    Opfer werden noch immer identifiziert

    Täglich noch gibt es Trauerfeiern für Menschen, die vor einer Woche ums Leben gekommen waren. Heute war es der Copilot der Air-India-Maschine, ein 34-Jähriger. In Ahmedabad versuche man noch immer, Opfer zu identifizieren, sagt der Leiter des Städtischen Krankenhauses, Ramesh Joshi. Bislang seien 211 DNA-Proben abgeglichen worden.

    „Wir versuchen, keine Minute zu verlieren. Wir sind hier, um den Familien zu helfen“, versichert der Krankenhausleiter. Dutzende aber fehlen noch. Denn an Bord der Unglücksmaschine waren 241 Menschen gestorben und nur einer hatte überlebt. Am Boden gab es mindestens 29 Tote.



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