Aus gegebenem Anlass möchte ich eindringlich auf die fragwürdigen Vorgänge rund um Acc PRO App (arespro.net) hinweisen. Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass hier nicht mit offenen Karten gespielt wird und womöglich eine betrügerische Absicht dahintersteckt. Der Ablauf erscheint zunächst unproblematisch – aber später kommt es vermehrt zu verweigerten Auszahlungen.
Bei der genaueren Betrachtung fiel mir besonders das äußere Erscheinungsbild von Acc PRO App (arespro.net) auf, das bekannten Mustern ähnelt, wie sie in der Vergangenheit bei betrügerischen Systemen verwendet wurden.
Schreiben Sie mir am besten direkt über meine Website – so antworte ich Ihnen wesentlich schneller. Sie finden oben rechts auf meiner Internetseite ein Kontaktformular.
Neuigkeiten zu Erfolgsaussichten?
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen „Geld zurück“ nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Wurden Sie von Acc PRO App (arespro.net) betrogen?
Ich leite die Webseite
anlagebetrug.de
und bin aufgrund meiner juristischen Expertise mit den hinterlistigen Taktiken unseriöser Handelsplattformen, betrügerischen Brokern und anderen Finanzbetrügern bestens vertraut. In Zusammenarbeit mit meinen Klienten halte ich diese Betrüger zur Verantwortung.
Teilen Sie mir Ihre Erlebnisse mit Acc PRO App (arespro.net) mit. Ich werde Ihre Angaben mit bereits vorhandenen Berichten abgleichen. Anschließend erhalten Sie von mir eine unverbindliche Ersteinschätzung, die präzise auf Ihren Fall zugeschnitten ist.
Worauf zu achten ist:
- Falls Sie von Acc PRO App (arespro.net) unter Druck gesetzt werden, rate ich zum umgehenden Abbruch jeglicher Kommunikation.
- Setzen Sie eine Frist für die Auszahlung Ihrer Gelder. Treten unerwartet „Hindernisse“ auf, ist äußerste Vorsicht geboten.
- Bewahren Sie alle Dokumente von Acc PRO App (arespro.net), sowie jede E-Mail oder Nachricht, die Ihnen gesendet wurde, sorgfältig auf.
Ihre Erfahrungen mit Acc PRO App (arespro.net)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine Person beteiligte sich am Handel über eine Online-Plattform, die mit lukrativen Renditen warb. Der Einstieg erfolgte mit geringem Eigenkapital, das innerhalb kurzer Zeit deutlich anwuchs. Die Gewinne wirkten vielversprechend – so sehr, dass sich die Person entschloss, ein Darlehen direkt über die Plattform aufzunehmen, um die Investitionen auszuweiten. Auch dieses Kapital wurde erfolgreich eingesetzt und führte zu weiteren Gewinnen innerhalb der Plattform.
Im Darlehensvertrag war festgehalten, dass Auszahlungen erst nach vollständiger Rückzahlung des Darlehens möglich seien. Diese Klausel erschien nachvollziehbar und wurde als Sicherheitsmechanismus interpretiert. Die eigentliche Problematik offenbarte sich jedoch erst später: Die Rückzahlung sollte nicht aus dem Plattform-Guthaben erfolgen können, sondern ausschließlich durch eine externe Einzahlung. So wie bei Acc PRO App (arespro.net)?
Diese Bedingung war beim Vertragsabschluss nicht klar kommuniziert worden. Im Gegenteil – es wurde der Eindruck vermittelt, die Rückzahlung könne bequem aus den erwirtschafteten Erträgen innerhalb der Plattform erfolgen. Die Formulierung im Vertrag war unklar, die Darstellung durch den Anbieter irreführend. Eine zusätzliche Einzahlung von außen war für die betroffene Person weder geplant noch finanziell tragbar.
Keine Auszahlung! Wird es bei Acc PRO App (arespro.net) genauso enden?
Als klar wurde, dass die Plattform auf eine externe Rückzahlung bestand, setzte sie die Person zusätzlich mit täglich steigenden Zinsforderungen unter Druck. Diese Zinsen waren im Vertrag jedoch nicht explizit aufgeführt. Der Vertrag selbst war nicht handschriftlich unterzeichnet, sondern lediglich per App bestätigt worden. Als Vertragspartner trat nur ein vage benanntes Team unter einer Adresse in Zürich auf – ohne klare rechtliche Struktur.
Trotz dieser Unsicherheiten wirkte die Plattform weiterhin professionell, was die Situation zusätzlich verkomplizierte. Der erwirtschaftete Gewinn war real, der anfängliche Kapitaleinsatz überschaubar – und dennoch entstand durch das Darlehensmodell ein Szenario, in dem plötzlich die Forderung nach erheblichem externem Kapital im Raum stand.
Nach eigenen Recherchen wurde die Person auf Berichte aufmerksam, dass Auszahlungen bei dieser Plattform teilweise ausbleiben oder massiv verzögert werden. Das Vertrauen begann zu bröckeln. Das kann Ihnen bei Acc PRO App (arespro.net) auch passieren.
Die rechtliche Verbindlichkeit des Darlehensvertrags blieb unklar, ebenso die Seriosität des Vertragspartners. Die Mechanik des Geschäftsmodells stellte sich im Nachhinein als undurchsichtig und risikobehaftet heraus. Was zunächst wie ein kontrolliertes Investment mit begrenztem Risiko wirkte, entwickelte sich zu einer potenziellen Schuldenfalle – mit wenig greifbarer Absicherung und vielen offenen Fragen.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt – Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen „Markt“ an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.