Die Welt der Kryptowährungen zieht nicht nur ehrliche Investoren an, sondern leider auch Betrüger, die Millionen von Menschen weltweit um ihr Vermögen bringen. Ein aktueller Fall, der zeigt, wie weitreichend solche Machenschaften sein können, ist der des Terraform-Labs-Mitgründers Do Kwon. Ihm drohen bis zu 130 Jahre Haft, sollte er für die betrügerischen Handlungen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch seiner Plattform verurteilt werden. Für viele Geschädigte ein Hoffnungsschimmer: Der Fall zeigt, dass auch in scheinbar ausweglosen Situationen rechtliche Konsequenzen möglich sind.
Doch auch wenn dieser Fall global Aufmerksamkeit erregt, bleibt die Realität für viele Anleger eine andere. Sie fühlen sich machtlos und allein gelassen. Als Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht und Expertin im Bereich Kryptowährungen möchte ich Ihnen zeigen, dass es Hoffnung gibt – und wie Sie Ihre Rechte durchsetzen können.
Ein Betrug, der über eine Million Menschen traf
Im Fall Do Kwon spricht die US-Staatsanwaltschaft von über einer Million Geschädigten, die durch den Zusammenbruch des Terraform-Labs-Ökosystems massive Verluste erlitten haben. Ähnlich drastische Geschichten höre ich regelmäßig in meiner Praxis: Menschen, die durch dubiose Plattformen, falsche Versprechungen oder betrügerische Berater ihr Erspartes verloren haben.
Doch was tun, wenn die Betrüger anonym agieren oder im Ausland sitzen? Viele Geschädigte geben auf, bevor sie überhaupt versuchen, ihre Ansprüche durchzusetzen. Das ist jedoch der falsche Weg. Mit einer fundierten rechtlichen Strategie und der richtigen Unterstützung können Ihre Chancen auf eine Wiedergutmachung deutlich steigen.
Kryptobetrug: Welche Rechte haben Geschädigte?
Auch in Fällen, in denen die Verantwortlichen scheinbar unerreichbar sind, bieten das deutsche Recht und internationale Abkommen viele Möglichkeiten. Häufig geht es darum, die Geldflüsse nachzuvollziehen und herauszufinden, wo das gestohlene Vermögen gelandet ist.
Ein zentraler Punkt ist die Frage, ob die Plattform oder Organisation hinter dem Betrug ausreichend reguliert war. Hier können Ansprüche nicht nur gegen die Täter selbst, sondern auch gegen Dritte, wie Banken oder Zahlungsdienstleister, geltend gemacht werden.
In meiner Praxis arbeite ich mit spezialisierten Ermittlern und IT-Experten zusammen, um digitale Spuren zu sichern. Diese können entscheidend sein, um Ihr Geld zurückzubekommen.
Warum jetzt handeln?
Viele Betroffene zögern aus Scham oder Angst vor hohen Kosten, rechtliche Schritte einzuleiten. Doch gerade in Fällen von Kryptowährungsbetrug ist schnelles Handeln entscheidend. Mit jeder Woche wird es schwieriger, Vermögenswerte zurückzuverfolgen, da diese oft verschleiert oder in andere Währungen umgewandelt werden.
Der Fall Do Kwon zeigt jedoch, dass selbst komplexe Betrugsstrukturen durch die Justiz verfolgt werden können. Dies sollte Geschädigten Mut machen, ihre Rechte aktiv einzufordern. Auch wenn der Prozess gegen Kwon erst 2026 beginnt, steht fest: Anleger dürfen hoffen, dass Verantwortung übernommen wird.
Mein Angebot für Geschädigte von Kryptobetrug
In meiner Kanzlei habe ich mich darauf spezialisiert, Betrugsfälle im Bereich Kryptowährungen zu verfolgen und geschädigte Bürger zu unterstützen. Mein Wissen aus dem Bank- und Kapitalmarktrecht sowie meine Erfahrung mit digitalen Assets ermöglichen es mir, maßgeschneiderte Strategien für Ihre Situation zu entwickeln.
Lassen Sie uns gemeinsam gegen die Täter vorgehen und Ihr Vertrauen in den Finanzmarkt wiederherstellen. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch – zusammen finden wir einen Weg, Ihre Ansprüche durchzusetzen.
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Kontaktieren Sie mich gerne – ich stehe Ihnen mit meinem Wissen und meiner Erfahrung zur Seite.