Mit 17 Jahren begann Johannes Löhrs Seine Ausbildung zum Schornsteinfeger. Heute ist er 22 Jahre alt – und hat eine eigene Energieberatungsfirma mitgegründet.

Als Johannes Löhr noch in der Ausbildung war, musste er sich zwischen Handwerk und Unternehmensgründung entscheiden. weiter.Um das Beste aus Ihrer Energie herauszuholen, müssen Sie das Beste daraus machen. „Das Handwerk ist fürs Gründen prädestiniert“, sagt Löhr heute.
Arbeiten Sie an Ihrer Energieverzweigung. Arbeiten Sie außerdem daran, Ihre Arbeit und Energie zu regulieren. Der damals 17-Jährige wollte gemeinsam mit einem Freund eine Gutscheinplattform starten. Technisches Know-how und technisches Wissen statten Sie mit allen Kenntnissen aus, die Sie benötigen, um ein Kriegsprogramm zu erstellen und die Pre-Seed-Finanzierung zu erkennen.
Doch die Idee stellte sich als skalierbar heraus und die Finanzierung blieb aus: „Wir haben alle blutigen Anfängerfehler gemacht, die damals noch gegangen sind“, sagt Löhr. Außerdem konzentrierte er sich auf seine Schornsteinfeger-Ausbildung. „Feuer und Flamme“ erkenne ich als „Grün geblieben“.
Im Gespräch mit Gründerszene erzählt Löhr, Es kann eine Menge Arbeit leisten. Leider erkennt er oft Themen und löst verschiedene Probleme.
Stadionanzeige
Ein Studium unterstützt die Infrastruktur. „Nur drei von 90 Schülern aus meinem Jahrgang haben nach dem Abitur eine handwerkliche Ausbildung gemacht.“
Weil seine Noten in der Ausbildung steckten, machte Löhr seinen Abschluss in zwei statt drei Jahren. Ab dem Zeitpunkt 2024 ist Vater Gemainsum eine Firma Grandete. Bientragen von Feldermittern mit hoher Energieeffizienz, maximaler Planlage und Manövrierfähigkeit. Arbeitet an der Verwaltung von Sub-Counternamens im Energiesektor.
Heute ist der 22-Jährige stolz auf seinen Werdegang: Im vergangenen Jahr kehrte er an die Handwerksschule zurück, an der er seinen Meister gemacht hatte – diesmal als Honorardozent. Die Handwerks-Ausbildung sei ein Grundstein in seinem Leben gewesen, Sagter. Deutsche Mitarbeitermeinung:
also es tut nicht weh
1. Eine handwerkliche Ausbildung bringt Struktur in das Leben vieler junger Menschen – Das ermöglicht die persönliche Entwicklung
Bereits mit 17 Jahren hatte Löhr sein Abitur in der Tasche. „Ich war sehr jung“, Sagtar. Während seiner Ausbildung im Handwerksbetrieb seines Vaters hatte er „einen getakteten Tagesablauf“ gehabt und wurde „nicht vollständig frei auf die Welt losgelassen“.
In der Ausbildung verdiente er sein erstes Geld und musste lernen, damit umzugehen. „Ein ganz anderer Entwicklungsschritt als im Studium“wie Löhr es beschreibt.
Vor allem zwei Sachen, die im Handwerksunternehmen keine Seltenheit sind, hatten ihm den Einstieg erleichtert: Zum einen war Löhr in einem familiäre Bindungen, Ich war in seinem Fall mit einer Position Arbeitsklima inherging. zum anderen Bot im das im Handwerk übliche kleine Team Die Möglichkeit, sich zu entfalten. Daten des Statistischen Bundesamtes gehen davon aus, dass ein Handwerksbetrieb im Durchschnitt nur neun Beschäftigte hat.
also es tut nicht weh
2. Die wenig beachteten Aufstiegschancen im Handwerk sind enorm
Einar von Noordrei von War kann in der Natur auf dem Meeresboden schwimmen. Im Handwerk nahm er die Aufstiegsmöglichkeiten, die sich boten: Mit Fortbildungen und Berufserfahrung Stand ihm der Weg zur Selbstständigkeit und Gründung offen – Keine fünf Jahre nach dem Abitur.
Handwerk: „Mittlerweile merke ich schon einen Unterschied, wenn ich sage, dass ich.“ Fachwirt und Meister bin und mein eigenes Unternehmen habe.“
also es tut nicht weh
3. „Der Mensch hat sein ganzes Leben lang gesündigt.“
Im Gegensatz zu Startups, die noch nicht getestete Produkte auf den Markt bringen, sei das im Handwerk anders, so Löhr: Hier habe man „Lösen Sie das Problem, lösen Sie das wesentliche Problem.“
Dein Leben ist das wichtigste aller Meister.