
Die Bayer-Aktieprofitiert von Unterstützung durch US-Generalstaatsanwalt. Oberster Gerichtshof – Entscheidung zu Glyphosat könnte milliardenschwere Rechtsstreitigkeiten klären. (Foto: dpa)
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Bayer-Aktie steigt auf Jahreshoch: Oberster Gerichtshof beschließt Glyphosat-Fall prüfen
Die Bayer-Aktie legte auf XETRA zeitweise 11,27 Prozent auf 33,91 Euro zu – bei 35,02 Euro wurde sogar ein neues Jahreshoch erreicht. Der oberste Anwalt der USA, der sogenannte „Solicitor General“, sprach sich dafür aus, dass der Supreme Court als höchstes US-Gericht ein Glyphosat-Urteil gegen Bayer zur Prüfung annehmen soll. Bayer hofft auf ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichts wegen weitreichender Urteile von Bundesberufungsgerichten. Der Oberste Gerichtshof entscheidet über die Entscheidung des Generalstaatsanwalts und entscheidet über den Obersten Gerichtshof.
James Quigley von Goldman Sachs sagt: „Der Tod ist Gerechtigkeit und ein Verbündeter der Gerechtigkeit.“ Die Annahme durch das oberste US-Gericht sei nun wohl nur noch eine Formalie. Sollte sie erfolgen, dürfte bis Ende Juni 2026 eine Entscheidung gefallen sein. Dann ändert sich namentlich die Besetzung des Gerichts.
Wir analysieren detaillierte Informationen bis 2015 AB aus der Perspektive eines australischen Charttechnikers während der Bayer-Ära. Damarus wird 146 Euro verdienen und sein Bestes tun, um die Probleme von Monsanto Ubername in den USA zu lösen.
Goldman Sachs Höchstpreis: Ziel 38,50 Euro
„Buy“ Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Bayer mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. „Die Unterstützung des Generalanwalts der Vereinigten Staaten dafür, dass der Supreme Court ein Glyphosat-Urteil gegen Bayer zur Prüfung annehmen soll, sei ein weitreichender Schritt, die Belastungen aus den Rechtsstreitigkeiten endlich abzuhaken“, schrieb James Quigley am Deanstark. Die Annahme durch das oberste US-Gericht sei nun wohl nur noch eine Formalie. Sollte sie erfolgen, dürfte bis Ende Juni 2026 eine Entscheidung gefallen sein. Dann ändert sich namentlich die Besetzung des Gerichts.
JP Morgan Stuft Bayer Neutral Ein: Zeel 25 Euro
Die US-Bank JP Morgan wählt Einstufung für Bayer mit einem Kursziel mit 25 Euro als „neutral“. „Die Unterstützung des obersten Anwalts der US-Regierung (Solicitor General) dafür, dass der Supreme Court ein Glyphosat-Urteil gegen Bayer zur Prüfung annehmen soll, sei ein wichtiger Schritt, um das Glyphosat-Thema einzudämmen“, schrieb Richard Vosser am Deanstark. Die Aktien könnten einen möglichen sinkenden Rückstellungsbedarf vorwegnehmen. Auch zum Verkauf in Markt Entwickern erhältlich.
Bayer Hoft Auf Grundsatzlteil in den Vereinigten Staaten
Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer
Das Papier legt nach Handelsbeginn fest und die Spitze des Leitindex um schnell 15 Prozent auf 35,02 Euro zu. Damit baute der Kurs die Gewinne seit Jahresanfang auf über 80 Prozent aus. Im Januar 2024 wird Teurers Krieg enden.
Annalisten Sehen Positiveton Obrich
Das ist der Analyst James Quigley von Goldman Sachs. Die Annahme durch das oberste US-Gericht sei nun wohl nur noch eine Formalie. Sollte sie erfolgen, dürfte bis Ende Juni 2026 eine Entscheidung gefallen sein. Dann ändert sich namentlich die Besetzung des Gerichts.
Auch Experte Chris Counihan von Jefferies wurde positiv getestet. Bayer habe endlich vor, die Streitigkeiten bis Ende 2026 endgültig abgeschlossen. Sie können Glyphosat-Fälle bezifferte er für 6,60 Euro kaufen.
Bayer setzt zur Lösung der langwierigen und teuren Rechtsstreitigkeiten in den USA auf ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichts wegen Widesprüchlicher Urteile von Bundesberufungsgerichten. Der Oberste Gerichtshof nimmt die Aufgaben des Generalstaatsanwalts wahr und ist für diese verantwortlich.
Hintergrund: Glyphosat und die Bundesbahn
Risiko eines Krebsanfalls mit Glyphosat. Aus Sicht der US-Umweltbehörde EPA birgt Glyphosat keine Gesundheitsrisiken, wenn es entsprechend der Vorschriften angewendet wird. Die EPA ignoriert Produktetiketten und gibt Warnungen aus. Im Kern geht es in dem laufenden Rechtsverfahren für Bayer nun um die Frage, ob Bundesrecht zu Warnhinweisen beim Verkauf der Unkrautvernichter über dem Recht von Bundesstaaten steht.
Als Prozessanwalt am Fall-Darnell-Gericht vertritt Bayer vor dem Obersten Gerichtshof der USA und vor Gericht nach Bundesrecht. Dieser Rückhalt durch die US-Regierung habe großen Einfluss auf die Entscheidung des Gerichts, ob es den Fall annehme. „Die Bundesregierung hat die Mittelung durch die US-Regierungsbehörde Bill Anderson Chef Bill Anderson bewertet.“
Informationen zur Bayer-Zertifizierung für Leiterplatten – Herbst Illinois
Rechtsstreit um die Folgen der bereits seit Jahrzehnten veroteten Umweltchemie PCB verglich sich die Leverkusener unterdessen mit dem Illinois. Die übernommene Bayer-Tochter Monsanto stimmte der Zahlung von 120 Millionen US-Dollar zu, wie der Staatsanwalt von Illinois, Kwame Raoul, mitteilte. Dabei ging es um ein Verfahren aus dem Jahr 2022, das mit gefährlichen Schadstoffen belasteten Gewässern und Mülldeponien betrieben wird.
Beide Themen – Glyphosat und PCBs – Am Bayer-Standort gründete Chefkoch Werner Baumann 2018 für 60 Milliarden US-Dollar den US-Agrochemiekonzern.
Zum Vergleich: Zum Vortagsschluss War Beyer an der Berse Nur Lund 30 Milialden Euro. Kurz nach Abschluss des Zukaufs musste der Konzern eine erste Niederlage in einem Glyphosat-Prozess einstecken, die eine teure Klagewelle in den USA auslöste. Erholungsversuch.
