Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    EU-Parlament stimmt für Ausstieg aus russischem Gas ab Ende 2027

    Dezember 17, 2025

    Klaus Regling: „Das haben wir in Deutschland noch nicht erlebt“ – Ökonom warnt vor drastischem Wohlstandsverlust

    Dezember 17, 2025

    Trade Republic wird nun mit 12,5 Milliarden bewertet – Quantum Systems kauft Fernride

    Dezember 17, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Nicola Leibinger-Kammüller: „Wieder kollektiv anstrengen“ – Trumpf-Chefin fordert Abschaffung des Ostermontags
    Franchise

    Nicola Leibinger-Kammüller: „Wieder kollektiv anstrengen“ – Trumpf-Chefin fordert Abschaffung des Ostermontags

    adminBy adminNovember 29, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller fordert die Abschaffung des Ostermontags, um Industriearbeitsplätze zu sichern. Deutschland müsse sich stärker anstrengen, sagt sie – und warnt vor Abwanderung der Produktion. Ökonomen und Studien widersprechen dem Nutzen solcher Schritte.

    Um Industriearbeitsplätze in Deutschland halten zu können, schlägt die Chefin des Lasertechnik-Spezialisten Trumpf die Streichung des Ostermontags als Feiertag vor. „Wir haben die meisten Feiertage und im Durchschnitt die meisten Krankheitstage“, sagte Nicola Leibinger-Kammüller den „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“. „Wir müssen uns wieder kollektiv anstrengen, weil sich der Erdball weitergedreht hat, wenn wir auf die Arbeitszeiten in Amerika, China oder Polen blicken.“

    Die Debatte um weniger Feiertage keimt immer wieder auf. Aus Sicht einiger Ökonomen könnte eine Streichung zum Beispiel helfen, die beschlossenen Milliarden-Schulden für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz zu finanzieren. Auch der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, hatte schon vorgeschlagen, einen oder mehrere Feiertage abzuschaffen, um die Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer hatte ebenfalls die Abschaffung eines Feiertages in Deutschland zur Finanzierung der Krisenlasten befürwortet.

    Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hingegen, hat in einer Studie keine Belege dafür gefunden, dass die Abschaffung von Feiertagen die Wirtschaftsleistung erhöht. Bei sechs untersuchten Fällen kam es zu dem Schluss, dass die Wirtschaft sich in gut der Hälfte der Fälle sogar danach in jenen Bundesländern besser entwickelte, in denen Feiertage beibehalten wurden oder neu hinzukamen.

    Auch ist eine Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht dazu bereit, zugunsten von mehr Wirtschaftsleistung auf Feiertage zu verzichten, wie das Meinungsforschungsinstitut Insa im März für „Bild am Sonntag“ ermittelte.

    Dass Leibinger-Kammüller ausgerechnet den Ostermontag streichen würde, begründete die Christin den Zeitungen zufolge damit, dass kaum jemand noch an einer Ostermontag-Prozession teilnehme. Dafür sei der Tag jedoch einmal gedacht gewesen. Sie sei überzeugt, für mehr Arbeitszeit ließe sich eine Lösung finden, „ohne dass Beschäftigte danach ins Sanatorium müssen“.

    „Sozialstaat retten, aber richtig“

    Die Chefin des schwäbischen Maschinenbauers mit Sitz in Ditzingen bei Stuttgart warb für eine enge Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften: „Wir brauchen eine neue konzertierte Aktion – wie früher, als sich Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politik an einen Tisch gesetzt haben“, sagte Leibinger-Kammüller. „Wir müssen dieses Land und seinen Sozialstaat retten, aber richtig.“ Über Arbeitszeitmodelle, Flexibilität und längere Lebensarbeitszeit müsse geredet werden, sonst drohe Produktion aus Deutschland abzuwandern.

    Trumpf hat wegen der schwierigen Weltwirtschaft und Kosten für einen Stellenabbau rote Zahlen geschrieben. Das Ergebnis nach Steuern lag im Geschäftsjahr 2024/25 bei minus 23,4 Millionen Euro. Im Vorjahr blieben dem mittelständischen Unternehmen unterm Strich noch 392,8 Millionen Euro.

    dpa/cvb



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleBlack Friday: Mit diesen 5 Tricks bekommst du dein Paket schneller – und hilfst den Zustellern
    Next Article Airbus-Rückrufaktion löst Flugabsagen und Verspätungen aus
    admin
    • Website

    Related Posts

    Franchise

    Klaus Regling: „Das haben wir in Deutschland noch nicht erlebt“ – Ökonom warnt vor drastischem Wohlstandsverlust

    Dezember 17, 2025
    Franchise

    „Klimaneutrales“ Hamburg: „Wir sind nicht verpflichtet, Dinge zu tun, die Unsinn sind“

    Dezember 17, 2025
    Franchise

    Gigantischer Einbruch: „Zahlungsfähigkeit Ende 2025 unter Null“ – Stuttgart muss Bericht über Haushaltslage korrigieren

    Dezember 17, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202599 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202594 Views

    Übernahmepoker: Fleisch-Mogul Tönnies gibt klein bei

    November 18, 202574 Views
    Latest Reviews
    Zuschüsse

    Ausgerechnet Habecks ehemaliger Büroleiter führt jetzt das Kernkraft-Referat

    adminDezember 17, 2025
    Cashflow

    Mirialders Familieninvestor in der Handelsrepublik: Deutschlands Nr.1-Startup Jetzt

    adminDezember 17, 2025
    Finanzieren

    Verteidigungsaktien steigen, da Deutschland eine 60-Milliarden-Dollar-Politik anstrebt

    adminDezember 17, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202599 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202594 Views

    Übernahmepoker: Fleisch-Mogul Tönnies gibt klein bei

    November 18, 202574 Views
    Unsere Auswahl

    EU-Parlament stimmt für Ausstieg aus russischem Gas ab Ende 2027

    Dezember 17, 2025

    Klaus Regling: „Das haben wir in Deutschland noch nicht erlebt“ – Ökonom warnt vor drastischem Wohlstandsverlust

    Dezember 17, 2025

    Trade Republic wird nun mit 12,5 Milliarden bewertet – Quantum Systems kauft Fernride

    Dezember 17, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.