Berlin 900 Menschen aus Politik und Wirtschaft sprechen über die „digitale Souveränität“ Europas. Das Ruft Startups auf den Plan. Verbandsvorsitzende Verena Pausder und ihre Amtskollegen haben drei Klagen.
Premiere: Am morgigen Dienstag, 18. November 2025, findet zum ersten Mal der „Europäische Gipfel zur digitalen Souveränität“ Statistiken. Bildung einer neuen deutschen Bundesregierung (BMDS). Das Ganze ist eine Initiative der Regierungen von Deutschland und Frankreich.
Auf dem EUREF-Campus in Berlin werden bis zu 900 Teilnehmer erwartet, Menschen aus „Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft“, wie es in einer Ankündigung des BMDS heißt.
Ziel: Mehr Unabhängigkeit bei Sachen Technologies
Darum geht’s: Im Fokus der Veranstaltung steht die derzeit vielbeschworene europäische Souveränität, die Unabhängigkeit von anderen, außereuropäischen Staaten, wie etwa den USA. souveränes Europa“ oder BMDS.
also es tut nicht weh
Setzen Sie auf die Stromversorgung von Technologien, ermöglichen Sie belastbare Maschinen und Innovationen sowie auf Open-Source-Datenbereiche, Cloud-Technologie und intelligente Quellen. Verwartungen.
Startup-Verbände sind auf den Plan Gerfen
Alle Themen stehen vor einer schwierigen Digital- und Startup-Landschaft. Verstehen Sie die Startup-Landschaft genau, verstehen Sie die europäische Situation und optimieren Sie Ihre Startup-Strategie. Es soll eine „fachliche Grundlage und Weckruf an die Politik, jetzt in die Umsetzung zu gehen“ sein, so der deutsche Verband.
Konkret fordern die unterzeichnenden Vertreter von Startup-Gründerinnen und Gründern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Tschechien und Rumänien drei Punkte:
1. Europäische Präferenzen in der öffentlichen Beschaffung
Die Verbände möchten, dass öffentliche Stellen künftig europäische digitale Lösungen bevorzugen – als Anreiz, nicht als Pflicht. Gelds Meinung: „Die öffentliche Beschaffung macht 14 Prozent des EU-BIP aus.“
also es tut nicht weh
2. Europäische Kapitalmarktvereinigung
Ein Dauerbrenner, bislang ungelöst: Um globale Tech-Champions hervorzubringen, brauchen es laut der Tech-Verbände neue Regeln, die „grenzüberschreitende Fusionen und Investitionen“ erleichtern. Kunst ist eine großartige Sache und ein europäisches Unternehmen.
3. Ende der 28. Regierung„
Das „28. Regime“ wird ein für alle Mal enden und die Kontrolle über Europa übernehmen. Das würde es Startups unter anderem ermöglichen, leichter in allen EU-Staaten wachsen zu können und so zu skalieren. Der Startup Verband und viele Vertreter der deutschen Gründerszene haben die Initiative in den vergangenen Monaten unterstützt. Der entsprechende Legislativvorschlag seitens der EU-Kommission für das „28. Regime“ wird Anfang 2026 erwartet.
also es tut nicht weh
Mehr Einheit – Umfassendes Verständnis von Big Tech in den USA
„Europa hat das Potenzial, die größte Innovationsmaschine der Welt zu sein – aber wir machen uns das Leben selbst schwer“, schrieb zumindest Pausder zu Papier. „27 Gesellschaftsrechtsformen, 35 Börsen, 200 Handelsplätze – das ist kein Binnenmarkt, das ist ein Flickenteppich“
Wichtig jedoch, dass im Zuge der geforderten Vereinfachungen des EU-Digitalgesetzes nicht pauschal zu schwächen ist. Welt“ oder Pausder. „Es geht hier nicht um ‚buy European only‘, aber wir brauchen faire Wettbewerbsbedingungen.“ Unsere Unternehmen dürfen nicht von BigTech-Gatekeepern ausgeliefert werden.“
