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    Home » Smartphone-Pflicht: Ryanair schafft gedruckte Bordkarte ab
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    Smartphone-Pflicht: Ryanair schafft gedruckte Bordkarte ab

    adminBy adminNovember 12, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Ticketbuchung am Smartphone mit der Ryanair App.


    faq

    Stand: 12.11.2025 08:19 Uhr

    Ab heute müssen Ryanair-Kunden ihre Tickets in digitaler Form bereithalten, wenn sie ins Flugzeug einsteigen wollen. Ohne App wird es richtig teuer. Was Passagiere wissen sollten.

    Angela Göpfert

    Welche neue Regel gilt bei Ryanair ab dem 12. November?

    Ryanair schafft die normale gedruckte Bordkarte ab. Wer ab dem 12. November in ein Flugzeug der Billig-Airline steigen will, braucht eine digitale Bordkarte. Der Check-in ist dann prinzipiell nur noch über die App „myRyanair“ möglich. Eine Bordkarte in Papierform soll es nur noch in Ausnahmefällen geben – etwa auf Strecken, wo das die Behörden verlangen. So werden laut Ryanair-Hilfeseite etwa in der Türkei und Marokko keine mobilen Bordkarten akzeptiert.

    Warum macht Ryanair das?

    Chef Michael O’Leary will Ryanair zur weltweit ersten papierlosen Airline machen. Mit der Abschaffung der gedruckten Bordkarten könnten jährlich mehr als 300 Tonnen Papiermüll vermieden werden. „Ryanairs Umstellung auf 100 Prozent digitale Bordkarten bedeutet ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis für unsere Kunden“, so Dara Brady, Marketingchefin der Fluggesellschaft.

    Die Abschaffung der gedruckten Bordkarte passt aber auch zur Unternehmensstrategie, Prozesse zu digitalisieren und möglichst viel über die eigene App laufen zu lassen. Schon heute zeigt die Ryanair-App nicht nur die mobile Bordkarte an, sondern informiert auch über Gate-Änderungen, Boarding-Zeiten und Verspätungen. Künftig sollen Passagiere mit ihr auch Speisen und Getränke direkt vom Sitzplatz aus bestellen können.

    Wie funktioniert der Check-in über die Ryanair-App?

    Egal, ob Passagiere ihren Flug direkt bei Ryanair oder über ein Reiseportal gebucht haben: Sie alle müssen die „myRyanair“-App auf ihrem Smartphone laden und sich mit ihrer Buchungsreferenz (ein sechsstelliger Code aus Buchstaben und/oder Zahlen) und ihrer Email-Adresse einloggen. Dann können sie ihre Bordkarte digital erstellen. Der Nutzer erhält einen rechteckigen 2D-Barcode – das ist das international standardisierte Format für mobile Bordkarten. Am Flughafen beim Sicherheitscheck und beim Boarding am Gate wird die mobile Bordkarte dann vorgezeigt und gescannt.

    Was passiert, wenn das Smartphone streikt?

    Ohne ein funktionierendes Smartphone mit stabiler Internetverbindung könnte es am Flughafen Probleme geben. Sinnvoll ist es in jedem Fall, die digitale Bordkarte zu speichern – etwa als Screenshot oder in einer Wallet-App. Dann ist sie auch im Offline-Modus verfügbar. Ryanair versichert zudem, dass niemand zurückgelassen werde, nur weil die Batterie seines Smartphones leer ist. Doch das gilt nur für Passagiere, die den Online-Check bereits durchgeführt haben.

    Und wenn Passagiere den Online-Check-in verpassen oder keine App nutzen?

    Ryanair ist hier rigoros: Der Online-Check-in ist Pflicht. Wer ihn verpasst oder keine App nutzt, kann zwar noch nachträglich am Flughafen einchecken. Doch das kostet Geld. Dabei hängt die Gebühr vom Abflugland ab: Laut Ryanair-Website sind das für Flüge ab Spanien 30 Euro und ab Österreich 40 Euro. Für Flüge, die in allen anderen EU-Ländern oder in Großbritannien starten, werden sogar 55 Euro fällig – pro Person. Gerade für Familien kann ein nicht durchgeführter Online-Check-in also sehr schnell sehr teuer werden.

    Was sagen Verbraucherschützer zur Smartphone-Pflicht?

    Verbraucherschützer befürchten, dass Ryanair damit Menschen ohne Smartphone oder technische Fähigkeiten ausschließt. Mobilität dürfe aber nicht vom technischen Geschick oder den technischen Möglichkeiten der Reisenden abhängen, so die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Ryanair empfiehlt Reisenden, die beim Online-Check-in Probleme haben, sich von Freunden oder Verwandten helfen zu lassen.

    Das Argument der Verbraucherschützer: Hier verschiebe das Unternehmen Verantwortung auf die Kunden. Der Fluggastrechte-Experte André Duderstaedt geht davon aus, dass zum Beispiel behinderte Menschen mit juristisch guten Chancen auf das Gleichbehandlungsgesetz pochen könnten.

    Was macht die Konkurrenz?

    Zwar lassen Konkurrenten wie Easyjet, British Airways oder auch Lufthansa und Condor den Kunden bislang noch die Wahl zwischen digitaler und analoger Bordkarte. Allerdings dürften die Änderungen bei Ryanair – und auch das Echo bei Verbrauchern – von den anderen Fluggesellschaften genau beobachtet werden. Ryanair könnte somit zum Vorreiter in der Airline-Branche werden.



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