Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Haushaltsloch: Wirtschaftsweiser Truger schlägt Krisen-Soli für Topverdiener vor

    November 12, 2025

    Dryft: Zwei Ingenieurinnen investieren 5 Millionen US-Dollar in ein einstündiges Startup

    November 12, 2025

    Feed und Fudder Podcast 68 – LinkedIn für Unternehmen. Sichtbarkeit Fehlanzeige?

    November 12, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Inflation: Reisen und Reparaturen deutlich teurer
    Kleinunternehmen

    Inflation: Reisen und Reparaturen deutlich teurer

    adminBy adminNovember 12, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Ein Fahrgast steht im Hauptbahnhof vor einem Fahrkartenautomaten.

    Stand: 12.11.2025 11:05 Uhr

    Während die Preise für Energie sinken, ziehen sie für Lebensmittel wie Schokolade und Kaffee deutlich an. Vor allem bei Dienstleistungen wie Bahnfahrten oder Reparaturen verteuert sich der Alltag weiter.

    Das Leben in Deutschland hat sich im Oktober nicht mehr ganz so stark verteuert. Doch mit 2,3 Prozent hält sich die Inflation weiter über der Zwei-Prozent-Marke, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte. Damit bestätigte es eine frühere Schätzung. Höhere Inflationsraten schmälern die Kaufkraft der Menschen.

    Vor allem für Dienstleistungen mussten Verbraucherinnen und Verbraucher den Daten zufolge deutlich mehr zahlen als im Oktober 2024. Auch die Lebensmittelpreise zogen weiter an. Von September auf Oktober des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent.

    Leistungen im Krankenhaus kosten erheblich mehr

    Überdurchschnittlich teurer als ein Jahr zuvor waren erneut Dienstleistungen. Diese verteuerten sich um 3,5 Prozent – nach 3,4 Prozent im September. Teurer wurden vor allem die Personenbeförderung (+11,4 Prozent), also Fahrscheine der Verkehrsverbünde oder das Deutschlandticket. Preisanstiege gab es auch bei Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+8,0 Prozent) oder bei stationären Gesundheitsdienstleistungen wie Leistungen im Krankenhaus (+6,5 Prozent).

    Auch die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+5,3 Prozent) sowie Pauschalreisen (+5,1 Prozent) wurden deutlich teurer. Bedeutsam für die Preisentwicklung insgesamt blieben auch im Oktober die Nettokaltmieten mit einem Plus von 2,0 Prozent. Entlastet wurden die Verbraucherinnen und Verbraucher dagegen durch billigere Energie.

    Dafür mussten 0,9 Prozent weniger bezahlt werden als ein Jahr zuvor. Im September war das Minus mit 0,7 Prozent kleiner ausgefallen. Billiger wurden leichtes Heizöl (-6,0 Prozent), Strom (-1,4 Prozent) und Fernwärme (-1,0 Prozent). Teurer wurden Erdgas (+0,9 Prozent) sowie Brennholz, Holzpellets oder andere Brennstoffe (+2,5 Prozent) und Kraftstoffe (+0,4 Prozent).

    Olivenöl viel günstiger

    Beim täglichen Einkauf im Supermarkt bekommen die Menschen hierzulande ebenfalls die Inflation zu spüren: Viele Lebensmittel sind erheblich teurer als vor der Corona-Pandemie. Immerhin schwächte sich der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln im dritten Monat in Folge ab und betrug im Oktober noch 1,3 Prozent. Eine niedrigere Teuerungsrate hatte es zuletzt im Januar 2025 gegeben.

    Der Blick ins Detail zeigt allerdings große Unterschiede: Günstiger als vor einem Jahr waren laut Destatis vor allem Speisefette und Speiseöle (-12,6 Prozent) sowie Gemüse (-4,0 Prozent). So verbilligte sich Olivenöl um 22,7 Prozent, Butter um 16,0 Prozent und Kartoffeln um 12,6 Prozent.

    Einige andere Nahrungsmittel waren jedoch auch spürbar teurer als ein Jahr zuvor – darunter Schokolade (+21,8 Prozent) oder Kaffee (+21,3 Prozent). Auch für Fleisch und Fleischwaren (+4,3 Prozent) sowie Obst (+3,1 Prozent) fiel die Preiserhöhung deutlich aus.

    Moderate Inflationsrate für 2025 erwartet

    Nach Einschätzung von Volkswirten müssen sich Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland vorerst mit Teuerungsraten oberhalb der Zwei-Prozent-Marke abfinden. Bei mittelfristig 2,0 Prozent Inflation sieht die Europäische Zentralbank (EZB) für den gesamten Euroraum ihre wichtigste Aufgabe erfüllt, für stabile Preise und damit einen stabilen Euro zu sorgen.

    Zumindest die große Teuerungswelle, die Deutschland nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erfasst hatte, ist aber ausgelaufen. Im Oktober 2022 war die Inflation hierzulande auf fast neun Prozent geschnellt. Für das laufende Jahr erwarten führende Wirtschaftsinstitute eine relativ moderate Inflationsrate von 2,1 Prozent.



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous Article„Loser-Mentalität“: Gründer rechnet mit Deutschlands Startup-Szene ab
    Next Article So bekommst du Geld für dein Prime‑Abo zurück
    admin
    • Website

    Related Posts

    Kleinunternehmen

    Smartphone-Pflicht: Ryanair schafft gedruckte Bordkarte ab

    November 12, 2025
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX-Anleger weiter in Kauflaune

    November 12, 2025
    Kleinunternehmen

    DIW-Studie: Aktivrente könnte moderates Plus am Arbeitsmarkt bringen

    November 12, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202540 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202539 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202526 Views
    Latest Reviews
    Cashflow

    Dryft: Zwei Ingenieurinnen investieren 5 Millionen US-Dollar in ein einstündiges Startup

    adminNovember 12, 2025
    Cashflow

    Ich mache alles selbst

    adminNovember 12, 2025
    Cashflow

    „Loser-Mentalität“: Gründer rechnet mit Deutschlands Startup-Szene ab

    adminNovember 12, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202540 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202539 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202526 Views
    Unsere Auswahl

    Haushaltsloch: Wirtschaftsweiser Truger schlägt Krisen-Soli für Topverdiener vor

    November 12, 2025

    Dryft: Zwei Ingenieurinnen investieren 5 Millionen US-Dollar in ein einstündiges Startup

    November 12, 2025

    Feed und Fudder Podcast 68 – LinkedIn für Unternehmen. Sichtbarkeit Fehlanzeige?

    November 12, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.