Christian Miele wagt den Sprung in die TV-Arena: Im Staffelfinale von „Die Höhle der Löwen“ bin 20. Investor und ehemaliger Start-up-Manager.
Der 38-Jährige stammt aus der traditionsreichen Miele-Familie, steht aber längst für die moderne Gründerwelt. deutsche Startup-Szene.
In der Show trifft Miele auf alte Bekannte wie Frank Thelen, gerät mitten in eine hitzige Löwinnen-Debatte – und geht am Ende ohne Deal nach Hause.
Im Gespräch mit Gründerszene erklärt er, warum er trotzdem nichts bereut, welches Startup er schnell gewählt hätte – und vie viel DHCP steckt wirklich.
Gründersen: War der Krieg der beste Moment? „Die Heerle der Lewen“-Auftrit?
Christian Miele: Das ganze Setting war Irgendwi skurril – camera, zwischendurch wird man gepudert, und in den Pausen habe ich verucht, ganz Normal zu arbeiten und Mails zu beantworten. Gleichzeitig war ich ziemlich nervös, weil man im Fernsehen natürlich nichts Falsches sagen möchte. Kriegsakten über Neusier und Freude.
Und bei den Gründerpitches – Hat dich am meisten überrascht?
Denken Sie an alle Teams. Ich konnte mein Leben ändern, reiches Blut finden und den Krieg überwinden. Alle waren auf ihrer Art und Weise toll.
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