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    Home » Dreame Aqua10 Ultra: Dieses Gerät liefert die Lösung für ein zentrales Problem der Saugroboter
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    Dreame Aqua10 Ultra: Dieses Gerät liefert die Lösung für ein zentrales Problem der Saugroboter

    adminBy adminNovember 2, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Der neue Saug- und Wischroboter des Herstellers Dreame hat ein Laser-Navigationssystem und eine spezielle Walze, die eine bessere Reinigung verspricht. Doch wie gut ist das Premium-Modell wirklich? WELT hat das Gerät getestet.

    Feudel über den Boden ziehen, hochnehmen, in den Eimer tauchen, auswringen und weiterfeudeln – das braucht kein Mensch. Deswegen gibt es seit einigen Jahren schon Saugroboter, die auch wischen. Wobei das mit dem automatischen Wischen so eine Sache ist.

    Anfänglich war es ein schnell vibrierender Mopp, später runde schnell kreisenden Mopp-Scheiben. Das Ergebnis war aber ähnlich: Schmutz wurde so lange verteilt, bis der Sauger zur Basisstation zurückgefahren war, um den Mopp zu reinigen. Eine eher kosmetische Reinigung. Der Dreame Aqua10 Ultra Roller verspricht hier Besserung. Im Test zeigt sich, dass er sogar noch ein anderes Problem elegant löst.

    Wie der Name schon andeutet, arbeitet im neuen Modell eine Wischwalze, die sich pro Minute 100 Mal dreht und dabei mit einem Dutzend Sprühdüsen befeuchtet wird. Zugleich wird das Schmutzwasser wieder abgezogen und fließt in einen separaten Tank.

    Wir konnten dadurch im Test eine hervorragende Wischleistung feststellen. Allerdings haben wir uns etwas gewundert, dass der Saugroboter trotzdem während der Reinigung unserer 150-Quadratmeter-Testwohnung mehrmals zur Docking-Station zurückgefahren ist, um in der Smartphone-App anzuzeigen „Mopp-Reinigung“. Unsere Hoffnung war, dass der Roboter das nicht mehr nötig hat.

    Ein zweites Problem hat der Aqua10 elegant gelöst. Fährt ein Saugroboter auf einen Teppich, hebt er normalerweise seine Mopps an, um den Teppich nicht nass und schmutzig zu machen. Das neue Dreame-Modell macht das mit seiner Wischwalze zwar auch. Doch dann fährt es eine Schutzklappe aus und verschließt die Walze auf diese Weise. Eine clevere Lösung, wie wir finden. Zudem ist die Walze nicht starr am Roboter angebracht. Bewegt er sich an einer Wand oder Möbelkante entlang, fährt die Walze bis zu vier Zentimeter nach rechts aus, um möglichst nahtlos zu reinigen.

    Nicht nur das Wischen gelingt dem Aqua10. Er saugt auch mit einer Leistung von 30.000 Pascal, was schon bei einem normalen Akku-Staubsauger ein sehr guter Wert wäre. Unter den Robotern ist das im Konkurrenzvergleich ein Spitzenwert. Auf der Unterseite hat der Aqua10 ein Doppelwalzensystem, das sich auch bei anderen Modellen bewährt hat, weil es verhindert, dass sich Haare um die Walze wickeln.

    Gute Saug- und Wischleistung nützt nicht viel, wenn ein Roboter nicht seinen Weg findet. Hier konnten wir im Test keine wirkliche Schwachstelle entdecken, was seinem Navigationssystem aus Laser und Time-of-Flight-Sensoren zu verdanken ist. Der Laserturm fährt sich in das Gehäuse ein, wenn der Roboter unter flache Möbel fährt. Mit dann noch 97,5 Millimeter Höhe gehört das Modell aber nicht zu den flachsten Geräten am Markt.

    Dreame hat mit dem Aqua10 einen weiteren Kletterkünstler gebaut. Nach Herstellerangaben kann er Schwellen von acht Zentimetern übersteigen. Da sollte man aber genau hinsehen. Eine senkrechte Hürde dieser Höhe schafft er nicht, zwei Mal vier Zentimeter hintereinander dann aber schon. Solche Angaben sind also verwirrend. Wir haben in unserer Altbauwohnung eine Türschwelle von fast 4,5 Zentimeter überwinden können. Daran scheitern fast alle Konkurrenten.

    Das Dock des Roboters ist eine Full-Service-Station. Fährt er dorthin zurück, wird der Akku und Frischwassertank aufgeladen, der Schmutzwassertank und Staubbehälter entleert. Alles passiert automatisch. Zudem gibt es zwei kleinere Tanks für Reinigungsmittel und einer Duftflüssigkeit, die in Haushalten eingesetzt werden kann, in denen Haustiere wohnen. Für unseren Geschmack ist das Design der Docking-Station nicht sonderlich gelungen. Zudem ist sie sehr wuchtig geraten. Mit einer Höhe von einem halben Meter, einer Breite von mehr als 40 Zentimetern und einer Tiefe von fast 30 Zentimetern ist das schon fast ein kleiner Schuhschrank.

    Gesteuert wird der Roboter über eine Smartphone-App. Er lässt sich aber auch per Sprachbefehl losschicken. Bei der Ersteinrichtung fordert die App den Nutzer zu einer schnellen Kartierung auf. Dann fährt der Roboter – ohne zu reinigen – zügig durch die Wohnung und erstellt eine Karte, die bei späteren Säuberungsdurchgängen noch verfeinert wird. Leider wieder mit einer typischen Dreame-Schwäche: Nicht alle Teppiche wurden zuverlässig erkannt. Aber die erstellte Karte lässt sich manuell bearbeiten.

    Die App ermöglicht jede Menge Einstellungen, von der Säuberungsreihenfolge der Räume über die Intensität bis hin zu Zeitplänen. Zudem kann der Sauger auch manuell gesteuert werden. Warum man das machen sollte, wissen wir auch nicht. Nutzer können sich auch aus der Ferne auf die Kamera schalten und so in ihrer Wohnung nach dem Rechten sehen. Dafür ist aber aus Sicherheitsgründen ein vorher festgelegter Zahlencode notwendig. Der Sauger kündigt die Kamerafahrt dann mit lauter Stimme an, damit alle in der Nähe befindlichen Personen davon Kenntnis nehmen.

    Fazit: Der Aqua10 Ultra Roller ist das neue Flaggschiff-Modell von Dreame, in dem alles steckt, was derzeit technisch möglich ist. Im Test konnten wir tatsächlich keine echten Schwächen erkennen, das wuchtige Design der Docking-Station einmal ausgenommen. Lobenswert ist das umfangreiche Zubehör-Paket, das Dreame seinem Roboter beilegt, mit drei zusätzlichen Filtern und Staubbeuteln, Reinigungsmittel, zwei Ersatzseitenbürsten, eine zusätzliche Doppel- und Wischwalze. Allerdings spielt Dreame auch mit einem Preis von 1499 Euro an der Spitze mit. Wer es 100 Euro günstiger mag, kann den Mova Z60 Ultra Roller wählen. Die Funktionen sind annähernd gleich, was daran liegt, dass Mova eine Dreame-Tochter für das eigentlich preisgünstigere Segment sein will.

    Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit „Business Insider Deutschland“.

    Thomas Heuzeroth ist Wirtschaftsredakteur in Berlin. Er berichtet über Verbraucher- und Technologiethemen, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation.



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