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    Home » Allianz-Studie: Autonomes Fahren macht die Straßen sicherer
    Kleinunternehmen

    Allianz-Studie: Autonomes Fahren macht die Straßen sicherer

    adminBy adminOktober 31, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Testfahrt für autonomes Fahren mit VW ID. Buzz.

    Stand: 31.10.2025 09:03 Uhr

    Auch dank Künstlicher Intelligenz schreitet die Technik rund um das autonome Fahren schneller voran. Das könnte auch zu mehr Sicherheit auf den Straßen führen – noch fehlen aber gewisse Standards.

    Seit Jahrzehnten forscht die Autoindustrie daran, dass Fahrzeuge möglichst selbstständig autonom fahren. Nach einigen Rückschlägen gewinnt das Thema in der Branche wieder an Bedeutung. So lassen Studien und Prognosen der Allianz aufhorchen.

    Der größte deutsche Versicherungskonzern geht davon aus, dass durch autonomes Fahren in Europa bis 2035 die Zahl der Unfälle um 20 Prozent zurückgehen wird, ab 2060 sogar um mehr als 50 Prozent. „Vision Zero“ ist das zwar nicht – das heißt eine Welt ohne Unfälle mit Toten oder Schwerverletzten wird es wohl auch in den nächsten Jahrzehnten nicht geben. Aber es wäre bereits ein deutlicher Fortschritt.

    Auf dem Weg zum „Level 4“

    Wie es scheint, geht es nach Jahrzehnten der Entwicklung nun schneller vorwärts. Einige Autos bieten bereits „Level 3“-Fahren an, das heißt hochautomatisiertes Fahren. Dabei kann sich der Fahrer für längere Zeit vom Verkehr abwenden – Hände vom Lenkrad, Füße vom Gaspedal. Allerdings ist dies hierzulande erst auf freigegebenen Strecken auf Autobahnen mit einer bestimmten Geschwindigkeit zugelassen. Und der Fahrer muss jederzeit übernahmebereit sein, darf also zum Beispiel nicht während des Fahrens auf den Rücksitz klettern.

    Dank Künstlicher Intelligenz schreitet die Technik schneller voran als in jüngerer Vergangenheit. „Level 4“ erscheint mittlerweile erreichbar, sprich vollautomatisiertes Fahren. Das Auto fährt dann überwiegend selbstständig. Allerdings muss der Fahrer fahrtüchtig bleiben, um gegebenenfalls nach einer kurzen Zeit übernehmen zu können.

    Autonome Mobilität sei keine Frage des „Ob“ mehr, so der Allianz-Vorstand Klaus-Peter Röhle. Es gehe eher darum, wie schnell, wie sicher und wie fair sie sein werde.

    Schon jetzt weniger Unfälle durch Technik

    Die Zahl der Verkehrstoten ist bereits in den vergangenen Jahrzehnten schon deutlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr waren es zwar immer noch 2.770, doch in den 1970er-Jahren waren es mehr als 20.000, und das bei weniger Verkehr. Auch die Zahl der Schwerverletzten sinkt seit Jahren. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt das an gesetzlichen Regelungen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen, an straßenbaulichen Maßnahmen und eben an der Fahrzeugtechnik.

    Das zeigt auch eine neue Studie der Allianz. Demnach ging die Zahl der Auffahrunfälle im fließenden Verkehr um durchschnittlich 30 Prozent zurück – bei Autos, die im Frontbereich einen Notbremsassistenten hatten. Allerdings funktionieren die Systeme unterschiedlich gut, wie die Studie auch gezeigt hat.

    So gab es einen Rückgang der Auffahrschäden zwischen drei Prozent bis maximal 46 Prozent. Herstellerabhängig seien deutliche Unterschiede sichtbar, bedingt durch: Zeitpunkt der Serienausstattung, Funktionsumfang der Systeme, Sensorik. Wenn Notbremsassistenten im Heckbereich verbaut sind, könnten sogar bis zu 66 Prozent der Kollisionen vermieden werden, heißt es in der Studie. Deshalb fordern die Unfallforscher auch hier eine verpflichtende Einführung bei Neuwagen.

    Einheitliche Standards in Europa gefordert

    Sicherheit geht vor. Deshalb braucht es auch eine entsprechende Zulassung beim autonomen Fahren, die eine größtmögliche Sicherheit garantiert. Seit 2022 gibt es bereits eine EU-Durchführungsverordnung, die regelt, welche Anforderungen ein Fahrzeug im „Level 4“ erfüllen müssen.

    Allerdings sehen die Unfallforscher vom Allianz Zentrum für Technik (AZT) noch Lücken bei den Tests im Rahmen der Prüfung. Die Allianz schlägt hier eine Kombination vor aus digitalen Fahrsimulationen und Praxistests. Man fordere ein einheitliches Zulassungsmodell in allen europäischen Ländern – eine Art „Führerschein“ für autonome Fahrzeuge, so Röhler. Damit sei eine verlässliche Überprüfung der erforderlichen Sicherheitsstandards in der EU sichergestellt.

    Große Zweifel an der Technik

    Das schafft womöglich auch mehr Vertrauen in die neue Technik. Denn offensichtlich sind einer Umfrage der Allianz zufolge bis jetzt wenige bereit, das Lenkrad aus der Hand zu geben und dem Auto komplett die Technik zu übergeben. Zu groß ist die Sorge, dass gerade in kritischen Situationen das System versagt.

    Mehr als 80 Prozent der Befragten wollten die Kontrolle über das Fahrzeug behalten. Die Vorbehalte mögen davon kommen, dass viele keine Erfahrung mit der neuen Technik haben. Vertrauen hänge von Beweisen ab, heißt es bei der Allianz. Doch bisher gibt es vor allem negative Medienberichte über tragische Unfälle mit Fahrzeugen im Selbstfahrermodus. 



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