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    Home » Marktbericht: Anleger zögerlich vor EZB-Zinsentscheid
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Anleger zögerlich vor EZB-Zinsentscheid

    adminBy adminOktober 30, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Börsenhändlerin in Frankfurt am Main


    marktbericht

    Stand: 30.10.2025 12:29 Uhr

    Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist vorerst beigelegt, trotzdem bleibt der erhoffte DAX-Schwung aus. Die Investoren warten auf den Zinsentscheid der EZB – eine Zinssenkung wäre eine Überraschung.

    Der DAX hat seine frühen Gewinne wieder eingebüßt. Aktuell liegt er rund 0,2 Prozent tiefer bei 24.077 Punkten. Dass sich die Anleger vor wichtigen geldpolitischen Entscheidungen wie dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückhalten, lässt sich an den Finanzmärkten immer wieder beobachten.

    Die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve und die Einigung im Handelsstreit haben keine frischen Impulse gebracht. Die deutschen Standardwerte würden trotz diverser Steilvorlagen und trotz neuer Allzeithochs seitens der US-Aktienindizes bisher kein Aufwärtsmomentum entfalten, heißt es von den HSBC-Charttechnikern. Für den Fall, dass es wieder abwärts gehen sollte, sehen sie bei der 50-Tage-Linie bei 23.990 Punkten die wichtigste Unterstützung.

    Aus Sicht von Christian Zoller, charttechnisch argumentierender Marktexperte bei ING, spricht aktuell aber einiges für einen zunächst weiteren Anstieg im DAX bis zum massiven Widerstand um 24.500 Punkte.

    Gestern hatte die Fed erwartungsgemäß den Leitzins gesenkt: „Die Fed hat wie erwartet geliefert, jedoch sei eine Zinssenkung im Dezember keine ausgemachte Sache und so zeigten sich an den Finanzmärkten in der Folge die Zinssenkungsspekulationen rückläufig“, heißt es von der Helaba.

    Heute um 14:15 Uhr wird der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank folgen. Fachleute rechnen damit, dass der Leitzins unverändert bleibt. „Im Vergleich zu ihrem amerikanischen Pendant befindet sich die EZB in einer recht komfortablen Lage“, schreibt Felix Schmidt, Volkswirt bei Berenberg. Schließlich hat die US-Notenbank immer noch mit einer höheren Inflation zu kämpfen.

    Gute Nachrichten gibt es zum Thema Handelskonflikt. Im Streit um Chinas Exportkontrollen auf seltene Erden hat US-Präsident Donald Trump eine Übereinkunft mit Präsident Xi Jinping erzielt. China bestätigt derweil die Aussetzung einiger Exportbeschränkungen. Die Hindernisse seien aus dem Weg geräumt, die Vereinbarung gelte zunächst für ein Jahr, sagte Trump nach dem Treffen. Im Gegenzug kündigte Trump an, Fentanyl-Zölle auf chinesische Produkte um zehn Prozentpunkte zu senken.

    „Positiv ist auf jeden Fall, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt offensichtlich auf Versöhnungskurs sind und sich aufeinander zubewegen“, stellte der Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners fest.

    Von Konjunkturseite erhält der DAX keine Unterstützung, der von der Regierung versprochene Schwung bleibt bislang aus: Deutschlands Wirtschaft ist auch im dritten Quartal von Juli bis September nicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte verglichen mit dem Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. Demnach stiegen im Sommer zwar die Investitionen in Maschinen und Fahrzeuge, die Exporte von Produkten „made in Germany“ dagegen nahmen ab.

    Mit der deutschen Wirtschaft gehe es nicht wirklich bergauf, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. „Erst im kommenden Jahr sollte das Fiskalpaket der Bundesregierung die Konjunktur anschieben, wobei das wegen der ausbleibenden Reformen nicht nachhaltig ist.“

    Die Wirtschaft der Eurozone ist im Sommer dagegen etwas stärker als erwartet gewachsen. In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zugelegt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaft der Eurozone in den Monaten Juli bis September um 1,3 Prozent.

    Der VW-Konzern ist im dritten Quartal vor allem wegen der Probleme bei der Sportwagentochter Porsche tief in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich lief in den Monaten Juli bis September ein Verlust von 1,07 Milliarden Euro auf, wie der Wolfsburger Autobauer heute mitteilte. Vor einem Jahr waren es noch 1,56 Milliarden Euro Überschuss gewesen.

    Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 0,6 Prozent auf 239 Milliarden Euro, die Auslieferungen um 1,2 Prozent auf 6,6 Millionen Fahrzeuge.

    Ein Rückgang der Ticketpreise und höhere Kosten haben bei der Lufthansa im Sommer einen Gewinnanstieg verhindert. Obwohl die Zahl der Fluggäste im dritten Quartal um drei Prozent auf knapp 42 Millionen stieg, sank der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) im Jahresvergleich um ein Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro. Der Überschuss schrumpfte wegen eines negativen Steuereffekts sogar um zwölf Prozent auf 966 Millionen Euro.

    Eine 16 Milliarden Dollar schwere Abschreibung im Zusammenhang mit der US-Steuerreform hat Meta einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das Netto-Ergebnis brach den Angaben zufolge um 83 Prozent auf 2,71 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz stieg dagegen überraschend deutlich um 26 Prozent auf 51,24 Milliarden Dollar. Die Investitionen lagen bei 19,37 Milliarden Dollar. Im Gesamtjahr 2025 würden sie sich voraussichtlich auf 70 bis 72 Milliarden Dollar summieren.

    Microsoft bleibt dank einer weiter hohen Nachfrage nach Produkten rund um Künstliche Intelligenz und Cloud-Dienste auf rasantem Wachstumskurs. Von Juli bis Ende September stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 77,7 Milliarden Dollar (67 Mrd Euro). Unterm Strich legte der Gewinn mit knapp 28 Milliarden Dollar um rund zwölf Prozent zu.

    Samsung hat mit seinen jüngsten Geschäftszahlen die Märkte überzeugt. So erzielte der südkoreanische Elektronikriese im dritten Quartal einen Betriebsgewinn von 12,2 Billionen Won (umgerechnet rund 7,3 Milliarden Euro), ein Plus von knapp 33 Prozent. Hintergrund der starken Zahlen sind Samsungs robuste Chipverkäufe, die sich in den vergangenen Monaten stark erholt haben. Das Unternehmen erwartet, dass die Nachfrage nach Halbleitern aufgrund hoher Investitionen im Bereich Künstliche Intelligenz weiter anhalten wird.

    Belastet von US-Zöllen hat der südkoreanische Autobauer Hyundai im dritten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Das operative Ergebnis sei um 29 Prozent auf 2,5 Billionen Won (1,5 Milliarden Euro) gesunken. Als Grund nannte das Unternehmen die US-Zölle, die den Konzern im abgelaufenen Quartal 1,8 Billionen Won kosteten. Bislang galt für die in die USA exportierten Fahrzeuge ein Zollsatz von 25 Prozent. Nach einer am Mittwoch erzielten Einigung zwischen Washington und Seoul soll dieser jedoch in den kommenden Monaten auf 15 Prozent sinken.



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