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    Home » Marktbericht: Anleger spekulieren auf leichte Erholung
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Anleger spekulieren auf leichte Erholung

    adminBy adminOktober 23, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Börsenhändler an der Frankfurter Börse.


    marktbericht

    Stand: 23.10.2025 10:25 Uhr

    Die schwächeren Bilanzen der US-Tech-Konzerne lassen die Anleger zunächst kalt. Auch der deutlich anziehende Ölpreis spielt im frühen Handel keine Rolle. Der DAX kehrt zurück über die Marke von 24.200 Punkten.

    Der DAX startet mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 24.200 Zähler in den Handel. Gestern war der DAX um 0,7 Prozent auf 24.151 Punkte gefallen.

    Aus technischer Sicht sei positiv zu werten, dass der DAX nach seinem fulminanten wie überraschenden Comeback zum Wochenstart das erreichte Niveau weitgehend halten könne, ohne dass größere Gewinnmitnahmen einsetzen würden, kommentiert Christine Romar, Expertin beim Broker CMC Markets.

    Die Fachleute der Helaba werfen einen Blick auf die unteren Kursmarken, die aktuell Beachtung verdienen: „Auf der Unterseite sind die gleitenden Durchschnitte zu beachten, beginnend bei der 21-Tagelinie (24.159) und gefolgt von den 55- und 100-Tagelinien um 24.000“, heißt es im Tageskommentar. Vor diesem Hintergrund ist es gutes Signal, dass die 21-Tagelinie zum Handelsstart gehalten hat.

    Fundamental betrachtet nehmen die Sorgen derzeit wieder zu: Schwächere Bilanzen auch im US-Technologiesektor drücken auf die Stimmung der Investoren. Hinzu kommen geopolitische Spannungen, die die Anleger zur Vorsicht zwingen. Die US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen große russische Öl-Firmen. Außerdem erwägt sie Insidern zufolge als Vergeltung für chinesische Exportbeschränkungen drastische Ausfuhrkontrollen für eine breite Palette von Produkten von Laptops bis zu Flugzeugtriebwerken.

    „Die Gerüchte über US-Exportbeschränkungen für Software nach China haben die Stimmung im Technologiesektor empfindlich getroffen“, sagte Charu Chanana, Anlagestrategin bei der Saxo Bank in Singapur. Die erneuerten Sanktionen gegen Russland zeigten zudem, dass die politischen Risiken nicht verschwunden seien.

    Der Dow-Jones-Index hatte gestern mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 46.590 Punkten geschlossen. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,5 Prozent auf 6.699 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 0,9 Prozent auf 22.740 Stellen nach.

    Auslöser waren enttäuschende Geschäftszahlen und Ausblicke. So fielen die Aktien von Netflix um mehr als zehn Prozent, und die Papiere von Tesla gaben nachbörslich um 3,8 Prozent nach. Die Apple-Aktie verlor 1,6 Prozent. Die Kursverluste kommen zu Beginn der Berichtssaison, in der sich die globalen Aktienmärkte von ihren jüngsten Rekordhochs entfernen.

    Der japanische Aktienmarkt hat heute nachgegeben. Belastet wurden die Aktienkurse vom Ausverkauf bei US-Technologiewerten sowie von den neuen geopolitischen Spannungen. Der japanischen Nikkei 225 schloss 1,4 Prozent tiefer mit 48.641 Punkten und zollte damit aber auch der jüngsten Rekordjagd Tribut.

    Gewinne gab es dagegen an den chinesischen Börsen. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong legte zuletzt um 0,8 Prozent auf 26.001 Punkte zu, und der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandsbörsen kletterte um 0,2 Prozent.

    Öl wird wieder teurer: US-Präsident Donald Trump hatte gestern erstmals in seiner zweiten Amtszeit im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg Sanktionen verhängt, die sich gegen die russischen Ölkonzerne Lukoil und Rosneft richten. So verteuerte sich der Preis für die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 2,3 Prozent auf 64,01 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 2,4 Prozent fester bei 59,88 Dollar.

    SAP kann das hohe Wachstumstempo der zukunftsträchtigen Cloud-Sparte im dritten Quartal nicht ganz aufrechterhalten. Im dritten Quartal stiegen die Cloud-Erlöse währungsbereinigt zwar um 27 Prozent. Im zweiten Quartal hatten sie jedoch 28 Prozent zugelegt. Die Cloud-Erlöse des Gesamtjahres 2025 würden wegen verzögerter Aufträge voraussichtlich am unteren Ende der angepeilten Spanne von 21,6 bis 21,9 Milliarden Euro liegen. Der Konzernumsatz wuchs um elf Prozent auf 9,08 Milliarden Euro.

    Die europäischen Konzerne Airbus, Leonardo und Thales wollen ihre Raumfahrtsparten in einem neuen Unternehmen zusammenführen. Die Bündelung der Geschäfte mit Satelliten und Raumfahrtsystemen solle die Autonomie Europas rund um wichtige Infrastruktur wie Telekommunikation, Navigation, Erdbeobachtung, Wissenschaft und nationale Sicherheit stärken, teilten die drei Unternehmen mit. Die neue Gesellschaft solle den Regierungen auch als Partner für neue nationale Raumfahrtprogramme dienen und 2027 an den Start gehen.

    Tesla hat im vergangenen Quartal so viele Autos wie noch nie verkauft und trotzdem den nächsten Gewinnrückgang erlitten. Der von Elon Musk geführte Elektroauto-Hersteller verdiente gut 1,37 Milliarden Dollar, das waren 37 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

    Auslöser für den Verkaufsrekord war der Schlussspurt am Ende der US-Elektroauto-Subventionen Ende September. Viele Interessenten wollten sich noch schnell die Steuergutschrift von 7.500 Dollar sichern, die US-Präsident Donald Trump auslaufen ließ.

    Der Umsatz des französischen Luxusgüterkonzerns und Gucci-Eigners Kering ist im dritten Quartal gesunken. Die Erlöse schrumpften von Juli bis September auf vergleichbarer Basis um fünf Prozent auf 3,42 Milliarden Euro. Sorgenkind von Kering bleibt die Vorzeigemarke Gucci, deren Umsatz um 14 Prozent einbrach. Dies war das siebte Quartal in Folge mit einem zweistelligen Minus. Besser als erwartet schnitten dagegen die kleineren Marken Yves Saint Laurent und Bottega Veneta ab.

    Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf leidet unter der Konsumflaute und muss seine Umsatzprognose erneut senken. Vor allem die Kernmarke Nivea geriet im dritten Quartal unter Druck. Im dritten Quartal verzeichneten die Hamburger einen Umsatz von 2,35 Milliarden Euro, er schrumpfte damit um 0,9 Prozent. Der Umsatz mit Nivea gab dabei um 2,6 Prozent nach.

    Die zunehmende Verbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) schürt die Nachfrage nach IBM-Software und -Großrechnern. Überschattet wurden diese Zahlen jedoch von einem enttäuschenden Cloud-Geschäft. Die Cloud-Sparte Red Hat wuchs im Berichtszeitraum nur um etwa 14 Prozent, nach einem Plus von 16 Prozent im vorangegangenen Quartal. Konzernweit erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um sieben Prozent auf 16,3 Milliarden Dollar. Der Reingewinn lag mit 2,65 Dollar je Aktie 15 Prozent über Vorjahresniveau.

    Dank einer robusten Nachfrage hat Nokia ein überraschend starkes Quartalsergebnis vorgelegt. Der Umsatz habe um zwölf Prozent auf 4,83 Milliarden Euro zugelegt, teilte der finnische Netzwerkausrüster am Donnerstag mit. Der operative Gewinn schrumpfte zwar um zehn Prozent auf 435 Millionen Euro.



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