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    Home » Marktbericht: Stagnation im DAX hält an
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Stagnation im DAX hält an

    adminBy adminOktober 16, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    Händler an der Frankfurter Börse.


    marktbericht

    Stand: 16.10.2025 07:47 Uhr

    Erneut wird zu Handelsbeginn am deutschen Aktienmarkt mit leichten Verlusten gerechnet. Auf die
    Stimmung drückt weiterhin der Handelskonflikt zwischen den USA und China. In den Fokus rückt nun die Berichtssaison.

    Die Stagnation auf hohem Niveau am deutschen Aktienmarkt dürfte sich heute fortsetzen. Ohne größere Impulse wird der DAX etwas niedriger erwartet, der Broker IG taxierte ihn rund eineinhalb Stunden vor Handelsbeginn 0,2 Prozent im Minus bei 24.133 Punkten. Damit verbleibt der deutsche Leitindex in einer Handelsspanne, die vom jüngsten Tief bei knapp 24.000 Punkten bis zum Rekordhoch von 24.771 Zählern reicht.

    Gestern hatte sich der Leitindex nach drei schwierigen Tagen weitgehend stabil präsentiert und hatte 0,2 Prozent auf 24.181 Punkte eingebüßt. „Mit der erfolgreichen Verteidigung der 24.000er-Marke hat der DAX seinen Schwächeanfall vom Freitag überstanden“, resümierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus RoboMarkets.

    Allerdings habe sich das technische Bild eingetrübt, schreiben die Fachleute der Helaba in ihrem Tagesausblick. „Innerhalb der seit längerem dominierenden Seitwärtsphase sollten daher neuerliche Rücksetzer nicht ausgeschlossen werden, die Kurse um oder unter 23.500 zur Folge haben könnten.“

    Der Blick der Anlegerinnen und Anleger richtet sich nun verstärkt auf die Quartalsbilanzen der Unternehmen. Am deutschen Markt lässt sich unter anderem der Laborzulieferer Sartorius in die Bücher schauen. Außerdem legt heute die Bundesbank ihren Konjunkturbericht für Oktober vor. Und die EU-Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht Daten zum Außenhandel der Euro-Zone im August.

    Belastend wirkt der weiter schwelende Handelskonflikt mit China. US-Finanzminister Scott Bessent erklärte jedoch, die USA wollten diesen nicht eskalieren lassen. Demnach sei eine Verlängerung der derzeitigen Zollaussetzung möglich. Zudem wolle US-Präsident Donald Trump den chinesischen Staatschef Xi Jinping weiterhin noch in diesem Monat in Südkorea treffen. Vertreter beider Länder stünden täglich in Kontakt, um das Treffen zu vereinbaren.

    „Der Nervenkrieg zwischen den USA und China hat sich noch nicht gelegt“, sagt Kyle Rodda, leitender Finanzmarktanalyst bei Capital.com. „Die Lage wird sich erst dann vollständig beruhigen, wenn die Chinesen von der Drohung mit Exportbeschränkungen für seltene Erden abrücken und die USA die für den 1. November geplante Zollerhöhung auf 100 Prozent rückgängig machen. Bis dahin wird die Nervosität an den Märkten anhalten.“

    Der gestern Abend veröffentlichte Konjunkturbericht der US-Notenbank Federal Reserve, das sogenannte „Beige Book“, brachte derweil wenig neue Erkenntnisse über die Wirtschaftsentwicklung in den USA. Die Konjunktur habe sich zuletzt kaum verändert, während sich der Arbeitsmarkt weitgehend stabil zeigte, erklärte die Fed. Zugleich meldeten jedoch mehr Unternehmen einen Stellenabbau. Wegen des teilweisen Regierungsstillstands in den USA rückt die Erhebung stärker in den Fokus, da viele staatliche Stellen die Veröffentlichung von Konjunkturdaten ausgesetzt haben.

    Insgesamt stützte der Bericht aber die Erwartung, dass die Fed den Leitzins in diesem Jahr noch zwei Mal senken wird. Für den nächsten Zinsentscheid am 29. Oktober erwarten die Märkte eine weitere Senkung um einen Viertelprozentpunkt. Die Notenbank hatte den Leitzins im September um 0,25 Prozentpunkte auf die Spanne von 4,00 bis 4,25 Prozent gesenkt. Bei sinkenden Zinsen werden Aktien gegenüber zinsabhängigen Papieren wieder attraktiver.

    Nach dem durchwachsenen Vortag sind die US-Indizes gestern nach erfreulichem Auftakt unterschiedlich aus dem Handel gegangen. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,4 Prozent auf 6.671 Punkte hinauf. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor minimal auf 46.253 Punkte. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 0,7 Prozent auf 24.745 Zähler zu.

    Ein guter Start in die Berichtssaison und die Zinshoffnungen hatten die Wall Street zunächst beflügelt. So hatten sowohl Morgan Stanley als auch die Bank of America für das dritte Quartal dank guter Geschäfte im Investmentbanking Gewinnsprünge vermeldet.

    Die Börsen in Asien ziehen am Morgen an. Für gute Stimmung sorgt vor allem der Chipsektor, der von einer starken Rally bei US-Branchenkollegen profitiert. Rückenwind gibt auch der robuste Auftakt der Berichtssaison an der Wall Street. In Tokio zieht der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,9 Prozent auf 48.088 Punkte an. Der breiter gefasste Topix notiert 0,5 Prozent höher bei 3.199 Zählern. Die Börse Shanghai gewinnt 0,3 Prozent auf 3.925 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen steigt um 0,6 Prozent auf 4.635 Punkte.

    Die Erholung beim Labor- und Pharmazulieferer Sartorius geht weiter. Der Konzern erhöhte nach einem guten Abschneiden im dritten Quartal die Umsatzprognose für das laufende Jahr leicht. Der Erlös soll um rund sieben Prozent zulegen, wie der kürzlich in den MDAX abgestiegene Konzern mitteilte. Bislang hatte er mit einem Anstieg um rund sieben Prozent mit einem Prognosekorridor von etwa plus und minus zwei Prozentpunkten gerechnet. Bei der Marge gemessen am um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) geht Sartorius jetzt von etwas mehr als 29,5 Prozent aus. Bislang hatte das Unternehmen einen Wert von rund 29 bis 30 Prozent angepeilt.

    Beim krisengeplagten Nahrungsmittelriesen Nestlé erholt sich das Wachstum allmählich. Der Hersteller von Nespresso, Maggi und KitKat steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten 2025 bereinigt um Wechselkurseinflüsse sowie Zukäufe und Verkäufe von Geschäftsbereichen um 3,3 Prozent auf 65,9 Milliarden Franken. Im Halbjahr hatte das Schweizer Unternehmen noch ein organisches Wachstum von 2,9 Prozent verzeichnet. Analysten hatten einer von Nestlé selbst erhobenen Umfrage zufolge für neun Monate ein Plus von 3,2 Prozent geschätzt.

    Nach dem jüngsten Konzernumbau sieht sich der Darmstädter Merck-Konzern für weiteres Wachstum gut aufgestellt. Mittelfristig strebe das DAX-Unternehmen ein jährliches organisches Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich an, hieß es dazu heute in einer Mitteilung anlässlich des Kapitalmarktes. Die operative Marge will Merck mittelfristig um rund einen Prozentpunkt steigern, dieser Wert wird gemessen am bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Verhältnis zum Umsatz. Wie viel Jahre die Mittelfristziele konkret umfassen, beziffern die Darmstädter nicht.

    Beflügelt vom Optimismus der Anleger für die Halbleiterbranche hat die Aktie des südkoreanischen Chipherstellers Samsung Electronics ein Rekordhoch erreicht. In der Spitze stieg das Papier um bis zu zwei Prozent auf 96.900 Won und übertraf damit den bisherigen Rekord von 96.800 Won vom 11. Januar 2021. Samsung erwartet den größten Quartalsgewinn seit drei Jahren. Seit Anfang 2025 hat die Aktie des weltgrößten Speicherchip-Herstellers um 80 Prozent zugelegt.

    Der bei Apple für die Entwicklung einer KI-gesteuerten, mit ChatGPT vergleichbaren Suchmaschine zuständige Manager Ke Yang verlässt einem Medienbericht zufolge den Konzern und wechselt zum Konkurrenten Meta. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Stellungnahmen lagen zunächst nicht vor.



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