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    Home » Marktbericht: Hohe Erwartungen an US-Berichtssaison
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Hohe Erwartungen an US-Berichtssaison

    adminBy adminOktober 15, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    Nachtansicht der New Yorker Börse mit einer amerikanischen Flagge an der Fassade.


    marktbericht

    Stand: 15.10.2025 13:28 Uhr

    Der DAX tritt zur Wochenmitte auf der Stelle. Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich nun zunehmend auf die US-Berichtssaison. Die Erwartungen sind hoch – und damit auch das Enttäuschungspotenzial.

    Am deutschen Aktienmarkt ist zur Wochenmitte nicht viel zu holen. Nach dem wilden Auf und Ab der vergangenen Tage hat sich noch kein klarer neuer Trend herauskristallisiert, der DAX dümpelt seitwärts. Zur Mittagszeit verbucht der deutsche Leitindex ein Plus von 0,1 Prozent auf 24.255 Punkte.

    Für frische Impulse könnte nun die Berichtssaison sorgen. Heute legen mit Morgan Stanley und der Bank of America weitere US-Banken ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Die Zahlen der Konkurrenten Goldman Sachs und JPMorgan vom Vortag deuten darauf hin, dass vor allem das Geschäft mit dem Investmentbanking gut gelaufen ist.

    Ohnehin ist die Stimmung am Markt hinsichtlich der erwarteten Unternehmensergebnisse sehr optimistisch. Laut Luis Ruiz, Marktanalyst CMC Markets, wurden in den vergangenen zwölf Wochen die Gewinnschätzungen für den gesamten S&P 500 nach oben korrigiert, was seit dem vierten Quartal 2021 nicht mehr vorgekommen ist.

    Insgesamt wird für die im S&P 500 notierten Unternehmen ein Gewinnanstieg um 8,8 Prozent im Jahresvergleich erwartet. Entsprechend wurden auch die Kursziele für den US-Index deutlich nach oben korrigiert. „Damit liegen Messlatte, entsprechend Enttäuschungspotenzial und auch Fallhöhe noch einmal deutlich höher als in den vergangenen Quartalen“, betont Börsenexperte Ruiz.

    Doch nicht nur die US-Berichtssaison hält die Anleger in Atem. Am Abend nach Börsenschluss hierzulande legt dann auch noch die US-Notenbank Federal Reserve ihren im Fachjargon als „Beige Book“ bekannten Konjunkturbericht vor. Da wegen des teilweisen Regierungsstillstands in den USA viele staatliche Stellen die Veröffentlichung von Konjunkturdaten ausgesetzt haben, kommt dem Fed-Bericht zurzeit umso größere Aufmerksamkeit zu.

    Die jüngsten Äußerungen von Fed-Chef Jerome zum Arbeitsmarkt in den USA wurden von den Anlegern als Signal für eine weitere Zinssenkung auf den Sitzungen der US-Notenbank im Oktober und Dezember gedeutet. Zudem betonte Powell, dass bald der Zeitpunkt gekommen sei, an dem die Fed-Bilanz nicht mehr weiter schrumpfen werde. Das schürte Hoffnungen auf mehr Liquidität an den Märkten.

    Die US-Futures deuten auf einen freundlichen Handelsauftakt an der Wall Street hin. Der Future auf die Standardwerte im Dow Jones notiert aktuell 0,4 Prozent höher. Noch deutlichere Kursgewinne zeichnen sich bei den Technologiewerten ab: So gewinnt der Future auf den Nasdaq 100 derzeit 0,8 Prozent.

    Gegen Mittag gelang es dem Goldpreis erneut, ein frisches Allzeithoch zu markieren. Erstmals in der Geschichte übersprang das gelbe Edelmetall die Marke von 4.200 Dollar, in der Spitze zahlten Anleger 4.218 Dollar je Feinunze.

    „Neben der anhaltenden Unsicherheit rund um einen möglichen US-Government-Shutdown sorgen auch der Handelskonflikt mit China, neue US-Zölle sowie ungelöste geopolitische Spannungen für eine fortgesetzte Nachfrage nach dem Edelmetall“, betont IG-Analyst Salah-Eddine Bouhmidi. Zentralbanken weltweit reduzierten ihre Dollar-Reserven und schichteten vermehrt in Gold um.

    Am Devisenmarkt zieht der Euro am Mittag um 0,2 Prozent auf 1,1623 Dollar an. Die Gemeinschaftswährung profitiert von einer allgemeinen Dollar-Schwäche angesichts der Spekulationen auf erneute Zinssenkungen in den USA. Der Dollar steht im Handel mit allen anderen wichtigen Währungen unter Druck.

    Am Rohstoffmarkt geben die Ölpreise zur Wochenmitte etwas nach. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich aktuell um 0,2 Prozent auf 62,28 Dollar je Barrel (159 Liter).

    Aktien von Adidas sind im mittäglichen DAX-Handel stark gefragt, im MDAX thront Hugo Boss an der Spitze. Überraschend starke Zahlen des Luxusgüterherstellers LVMH vom Vorabend sind der Grund. Die Franzosen meldeten ein organisches Umsatzwachstum von einem Prozent, Experten hatten mit einem Rückgang gerechnet. Treiber sei das Kerngeschäft Mode und Lederwaren gewesen, sagte ein Händler. Das gibt positive Impulse für die deutsche Branchenkollegen.

    Die Gewinnmitnahmen bei den Aktien der deutschen Rüstungsbranche setzen sich derweil fort. Zur Mittagszeit ist die Rheinmetall-Aktie mit einem Minus von rund zwei Prozent der größte DAX-Verlierer. Seit ihrem jüngsten Rekordhoch bei 2.008 Euro hat sie mittlerweile knapp elf Prozent verloren.

    Im MDAX geben Hensoldt und Renk weiter nach. Hensoldt hat sich von seinem Rekordhoch mittlerweile um nahezu 16 Prozent entfernt. Renk liegt sogar fast ein Viertel unter seiner Bestmarke. Alle drei Titel hatten Anfang Oktober ihre Höchstkurse erreicht.

    Am Morgen hat das Börsen-Schwergewicht ASML über sein Geschäft berichtet, was der gesamten Halbleiterbranche in Europa Auftrieb gibt. So verbuchte der Ausrüster der Chip-Industrie im dritten Quartal mehr Bestellungen als erwartet und rechnet nun auch mit einem starken vierten Quartal. Im DAX reagiert Infineon mit Kursgewinnen, auch Aixtron und Suss Microtec ziehen an.

    Eine in Aurubis-Aktien wandelbare Anleihe von Salzgitter lastet auf den Papieren der der Hamburger Kupferschmiede. Die Schuldverschreibungen von Salzgitter sollen bis zum Jahr 2032 laufen und einen Nennbetrag von 500 Millionen Euro haben. Nach dem zuletzt starken Kursanstieg von Aurubis nehme der Großaktionär Salzgitter nun quasi Gewinne mit und besorgt sich Liquidität, sagte ein Händler.

    Apple will chinesischen Behörden zufolge seine Investitionen in der Volksrepublik erhöhen und die Kooperation intensivieren. Dies habe Konzernchef Tim Cook dem chinesischen Wirtschaftsminister bei einem Treffen zugesagt. Apple war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Parallel dazu teilte das Research-Haus IDC mit, dass Apple seinen Smartphone-Absatz in China im dritten Quartal gegen den schwachen Markttrend um 0,6 Prozent gesteigert habe.

    Pfizer-Chef Albert Bourla hat für eine engere Zusammenarbeit der US-Pharmaindustrie mit China geworben. Das Land weise eine beeindruckende Geschwindigkeit in der Arzneimittelentwicklung auf, sagte Bourla gestern bei einer Gala in New York. Das Land verfüge derzeit über rund 1.200 neuartige Medikamentenkandidaten, verglichen mit etwa 60 vor zehn Jahren. Bourlas Äußerungen stehen in scharfem Kontrast zur Politik von US-Präsident Trump.

    Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat eine Rekordinvestition von 13 Milliarden Dollar in den USA angekündigt. Mit dem Geld sollen in den kommenden vier Jahren fünf neue Modelle auf den Markt gebracht und 5.000 Arbeitsplätze in den Werken im Mittleren Westen geschaffen werden. Mit der Investition will der Konzern auf einem seiner wichtigsten Märkte wieder an Schwung gewinnen.

    Die EU-Kommission hat den Kauf des US-Zulieferers Spirit Aerosystems durch den Flugzeugbauer Boeing unter Auflagen genehmigt. Die Behörde teilte in Brüssel mit, Boeing müsse unter anderem alle Geschäftsbereiche des Herstellers von Flugzeugteilen an Airbus verkaufen, die derzeit den europäischen Boeing-Konkurrenten mit Flugzeugstrukturen beliefern. Damit soll der Wettbewerb auf dem Markt für Flugzeugbauteile gesichert werden.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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