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    Home » Marktbericht: DAX erneut unter Druck
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX erneut unter Druck

    adminBy adminOktober 14, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    Händler an der Frankfurter Börse


    marktbericht

    Stand: 14.10.2025 09:47 Uhr

    Auf den Erholungsversuch am deutschen Aktienmarkt zum Wochenbeginn folgen heute Gewinnmitnahmen. Vor den Quartalszahlen einiger US-Banken herrscht Vorsicht. Zudem bleibt der Handelskonflikt ein Thema.

    Nach der leichten Erholung zum Wochenbeginn infolge des überraschenden Zollschocks vom Freitag befindet sich der DAX heute wieder in der Verlustzone. Der deutsche Leitindex startete 0,9 Prozent tiefer bei 24.165 Punkten in den Handel und fiel in den ersten Minuten zeitweise unter die wichtige Unterstützungsmarke von 24.162 Zählern. Dies ist das Niveau, von dem aus Anfang Oktober der Sprung bis zum Rekordhoch von 24.771 Punkten gelungen war.

    „Nachdem es der DAX in der vergangenen Woche nicht schaffte, nachhaltig auf ein neues Rekordhoch auszubrechen, steht jetzt der Absicherungsbedarf bei Anlegern an erster Stelle“, erklärt Jochen Stanzl von CMC Markets.

    Im Fokus bleibt der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der vor dem Wochenende nach aggressiven Äußerungen von US-Präsident Donald Trump wieder stärker ins Rollen gekommen war. Gestern kamen von Trump aber wieder versöhnlichere Töne, und laut US-Finanzminister Scott Bessent ist ein Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping Ende Oktober in Südkorea weiterhin geplant.

    Mittlerweile reagierte China jedoch erneut und bekräftigte die Absicht, den Handelsstreit bis zum Ende auszufechten. Das Handelsministerium in Peking teilte mit, die Volksrepublik bleibe im „Handels- und Zollkrieg“ konsequent bei ihrer Position: Sollte „gekämpft“ werden, werde man dies bis zum Ende tun. Seitens China stehe die Tür für Verhandlungen aber offen.

    Der Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften treibt die Investoren also weiter um. Seit heute erheben die USA und China Hafengebühren auf Frachtschiffe, die von Spielzeug bis zu Rohöl alles transportieren. Damit weitet sich der Konflikt auf die Seeschifffahrt aus.

    Ein Thema ist auch weiterhin die US-Geldpolitik. Derzeit rechnen Investoren damit, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen Ende des Monats erneut senken wird. „Die Chance, die dafür eingepreist wird, liegt bei satten 99 Prozent“, so Analyst Stanzl. Das sei angesichts des Mangels an belastbaren Konjunkturdaten durch die Haushaltssperre („Shutdown“) aber Spekulation, die auch enttäuscht werden könne. „Heute werden Anleger daher vermutlich noch genauer als sonst den Worten des Vorsitzenden der US-Notenbank lauschen.“ Fed-Chef Jerome Powell spricht am Abend auf einer Veranstaltung der National Association for Business Economics.

    Darüber hinaus stimmen fortdauernde Handelskonflikte, die Staatskrise in Frankreich sowie die heute in den USA beginnende Berichtssaison zum dritten Quartal vorsichtig. Anlegerinnen und Anleger halten sich vor einer ersten Welle von Quartalszahlen aus den USA, vornehmlich aus der Finanzbranche, bedeckt. Es stehen unter anderen die Geschäftszahlen von JPMorgan, Wells Fargo, Goldman Sachs, Blackrock und der Citigroup auf der Agenda.

    Im Tagesverlauf veröffentlicht derweil der Internationale Währungsfonds seine neuen Konjunkturprognosen. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa hatte zuletzt bereits angedeutet, dass sich die Weltwirtschaft gegenüber 2024 in diesem und im nächsten Jahr abkühlen wird. Zudem fühlt das Mannheimer Forschungsinstitut ZEW den Börsianern den Puls. Expertinnen und Experten erwarten, dass der Konjunkturpessimismus mit Blick auf die deutsche Wirtschaft weiter abgenommen hat.

    Die US-Börsen haben nach ihrem jüngsten Rücksetzer zum Wochenanfang gestern deutlich zugelegt. Der US-Standardwerteindex Dow Jones gewann 1,3 Prozent auf 46.068 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 2,2 Prozent auf 22.695 Zähler vor, und der breit gefasste S&P 500 legte 1,6 Prozent auf 6.655 Stellen zu.

    Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost haben heute überwiegend nachgegeben. Deutliche Verluste verzeichnete die japanische Börse nach dem Feiertag zu Wochenbeginn. Der Leitindex Nikkei 225 fiel um 2,6 Prozent auf 46.847 Punkte. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf die unklare politische Lage. Durch den Bruch der regierenden Koalition gebe es große Fragezeichen hinter der Wahl der LDP-Parteichefin Sanae Takaichi zur neuen Regierungschefin.

    Auch in China dominierten Abgaben. Der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der Festlandsbörsen verlor zuletzt 1,4 Prozent auf 4.531 Punkte, der Hang Seng der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong sank um 2,1 Prozent auf 25.360 Punkte.

    Der Goldpreis steigt weiter in hohem Tempo von Rekord zu Rekord, und Silber ist inzwischen auch so teuer wie noch nie. Heute kletterte der Preis für eine Feinunze Gold (etwa 31,1 Gramm) um bis zu 1,7 Prozent auf knapp 4.180 Dollar. Mit dem neuen Rekord baute das Edelmetall die jüngste Gewinnserie aus. In den vergangenen zwölf Handelstagen erreichte der Preis für eine Unze Gold bereits das achte Mal einen Rekordwert. In der Zeit legte der Goldpreis um mehr als 400 Dollar oder rund elf Prozent zu.

    Die Ölpreise haben sich am Morgen kaum von der Stelle bewegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 63,31 Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November stagnierte bei 59,48 Dollar.

    Der britische Ölkonzern BP hat nach ersten Berechnungen seine Produktion im Fördergeschäft (Upstream) im abgelaufenen Quartal entgegen früheren Erwartungen gesteigert. Der Vorstand rechne jedoch mit einem schwachen Ergebnis im Ölhandel, teilte der Konzern mit. Während höhere Raffineriemargen das Ergebnis um 300 bis 400 Millionen Dollar verbessern dürften, werde im Gas- und Niedrig-CO2-Geschäft mit Belastungen von 100 Millionen Dollar gerechnet. Zudem schlügen Kosten für die Einhaltung von Vorschriften und ein ungeplanter Ausfall in der US-Raffinerie Whiting zu Buche. Das Ergebnis im Gashandel bezeichnete BP als durchschnittlich.

    Google will in Indien sein größtes KI-Rechenzentrum außerhalb der USA aufbauen. Das Investitionsvolumen für dieses Projekt belaufe sich auf 15 Milliarden Dollar in den kommenden fünf Jahren, teilte die Alphabet-Tochter heute mit. Damit folgt der Internetkonzern dem Vorbild von Microsoft und Amazon, deren Cloud-Töchter ebenfalls Milliarden in den Bau indischer Rechenzentren stecken. Dadurch wollen die US-Unternehmen von den dortigen Wachstumschancen auf einem Markt mit rund einer Milliarde potenzieller Nutzer profitieren.

    Der chinesische Autobauer BYD favorisiert Insidern zufolge Spanien als Standort für sein drittes Autowerk in Europa. Dies sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Spanien werde von BYD wegen seiner relativ niedrigen Herstellungskosten und seines Netzes für saubere Energie bevorzugt. Eine endgültige Entscheidung, die vor Jahresende fallen soll, sei jedoch noch nicht getroffen worden, erklärte eine andere mit der Angelegenheit vertraute Person. Das Unternehmen prüfe auch andere Länder. Zudem müssen die chinesischen Regulierungsbehörden ihre Genehmigung erteilen.

    Der Flughafenbetreiber Fraport hat im September von einer anhaltend hohen Reisenachfrage profitiert. Am größten deutschen Drehkreuz in Frankfurt stieg die Zahl der Fluggäste um 2,2 Prozent auf sechs Millionen, wie Fraport mitteilte. Grund dafür waren die bis Mitte des Monats andauernden Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg, die die Nachfrage nach klassischen Urlaubszielen hochhielten. In den ersten neun Monaten des Jahres nutzten rund 47,6 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen – ein Plus von 1,8 Prozent.

    Dank eines Sparkurses hat Ericsson den Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Das bereinigte operative Ergebnis sei im abgelaufenen Quartal um 111 Prozent auf umgerechnet 1,4 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Netzwerk-Ausrüster mit. Das Netto-Ergebnis habe sich sogar auf 1,03 Milliarden Euro nahezu verdreifacht. Die Erlöse schrumpften trotz eines neunprozentigen Wachstums der Cloud- und Dienstleistungssparte um zwei Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Allerdings sei das Vorjahresergebnis durch Großaufträge nordamerikanischer Kunden verzerrt worden.

    Vodafone setzt in Deutschland und Europa künftig in großen Stil auf Mobilfunktechnik aus Südkorea. Der Elektronikkonzern Samsung werde in den kommenden fünf Jahren mehrere tausend Mobilfunkstationen von Vodafone mit modernster OpenRAN-Technologie ausstatten, teilte der Mobilfunkbetreiber mit. Insidern zufolge wird damit vor allem Technik vom chinesischen Konzern Huawei ausgetauscht. Vodafone wollte dazu keine Stellung nehmen.

    Die jüngsten Geschäftszahlen von Samsung Electronics übertreffen die Erwartungen des Marktes deutlich. So geht der südkoreanische Elektronikriese von einem Betriebsgewinn für das dritte Jahresquartal von 12,1 Billionen Won (rund 7,3 Milliarden Euro) aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellt dies einen deutlichen Anstieg von knapp 32 Prozent dar. Es handelt es sich zudem um den höchsten Betriebsgewinn von Samsung seit dem zweiten Quartal 2022. 

    Die Marine-Tochter von Thyssenkrupp soll vom kommenden Montag an als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen TKMS AG & Co. KGaA an der Frankfurter Börse gelistet werden. Das geht aus dem gestern veröffentlichten Börsenprospekt hervor. Dann werden den Thyssenkrupp-Aktionären 49 Prozent der 63,52 Millionen TKMS-Aktien automatisch in ihre Depots gebucht, die Mehrheit von 51 Prozent bleibt bei der Muttergesellschaft. TKMS bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters.

    Die MediaMarkt- und Saturn-Holding Ceconomy muss den Kleinwerteindex SDAX der Deutschen Börse im Zuge der Übernahme durch den chinesischen Online-Händler JD.com noch in dieser Woche verlassen. Der Streubesitz von Ceconomy sei unter die für eine Index-Mitgliedschaft notwendige Mindestschwelle von zehn Prozent gefallen, teilte die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx mit. Anstelle der Muttergesellschaft der beiden Elektronik-Handelsketten MediaMarkt und Saturn kehrt die Berliner Spezialpharma-Firma Medios am Donnerstag (16. Oktober) in den SDAX zurück. Sie war im Juni aus dem Index herausgefallen.



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