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    Home » Zwei Tage Rabatte: Was dich bei den Amazon Prime Deal Days erwartet
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    Zwei Tage Rabatte: Was dich bei den Amazon Prime Deal Days erwartet

    adminBy adminSeptember 17, 2025Keine Kommentare9 Mins Read
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    Dass es im Oktober noch einmal ein Prime-Event bei Amazon geben würde, war klar – doch lange hatte das Unternehmen den genauen Termin geheim gehalten. Selbst die Onlinehändler:innen und deren Agenturen wussten im Vorfeld nicht, wann genau der Prime Day im Herbst sein würde. Sie mussten aber bis zum 5. September entsprechende Produkte, die für Hervorhebungen und „Bestes Angebot“ berücksichtigt werden sollen, einreichen.

    Jetzt ist klar, dass die Amazon Prime Deal Days 2025 am 7. und 8. Oktober stattfinden werden (in den USA heißen sie übrigens Amazon Prime Big Deal Days). Sie markieren damit erneut einen zentralen Termin im Onlinehandel und liegen rund sechs Wochen vor dem wichtigsten aller Shopping-Events, dem Black Friday und Cyber Monday.

    Für Amazon sind diese beiden Tage längst mehr als nur eine Rabattaktion – sie gelten als Auftakt für das Weihnachtsgeschäft, das inzwischen immer früher startet. Für Verbraucher:innen eröffnet sich damit die Chance, Technik, Haushaltsgeräte, Mode, Spielwaren oder Produkte aus dem Smart‑Home‑Bereich günstiger zu erwerben. Denn es gibt ein paar Warengruppen, die schon zum Prime Day stark rabattiert werden, während bestimmte andere Artikel nicht oder nur wenig günstiger werden.

    Gleichzeitig stellen sich aber auch Fragen: Wie gut sind die Rabatte tatsächlich und wie erkennt man echte Schnäppchen? Und wie bereitet man sich am besten vor, um am Ende nicht auf Scheinrabatte hereinzufallen?

    Vom Prime Day zu Prime (Big) Deal Days

    Seit einigen Jahren variiert Amazon die Formate seiner Rabattaktionen. Mal heißt es Prime Day, mal Prime Deal Days, inzwischen Prime Big Deal Days in den USA und Prime Deal Days in den meisten anderen Märkten. Im Sommer 2025 lief die Aktion erstmals ganze vier Tage und brachte eine Mischung aus Blitzangeboten, Tagesdeals und längerfristigen Preisnachlässen.

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    Im Herbst dagegen konzentriert sich Amazon einmal mehr auf ein kompakteres Zweitagesformat. Für Verbraucher:innen bedeutet das: Es gibt übers Jahr verteilt mehr Gelegenheiten, aber man muss sich auf wechselnde Mechaniken und Zeitfenster einstellen.

    Welche Produkte im Fokus stehen

    Amazon gewährt vor allem bei Eigenmarken und eigenen Geräten wie Fire-Tablets, Echo-Lautsprechern oder Fire-TV-Sticks traditionell hohe Rabatte. Bei Drittanbietern steht vor allem Unterhaltungselektronik im Fokus. Dazu zählen Laptops, Tablets, Smartphones oder Kopfhörer, wo Preisnachlässe von 20 bis 40 Prozent keine Seltenheit sind. Auch Haushaltsgeräte spielen eine große Rolle: Von Kaffeevollautomaten über Staubsaugerroboter bis hin zu Luftreinigern sind Rabatte im zweistelligen Prozentbereich zu erwarten. Im Mode‑ und Spielzeugbereich lockt Amazon erfahrungsgemäß mit saisonalen Aktionen, die sich gezielt auf die anstehende Weihnachtszeit ausrichten.

    Amazon selbst erklärt in einer Mitteilung, dass man mit zahlreichen Marken zusammenarbeite: etwa Lego, Fisherprice und Tonies im Spielwarenbereich oder Samsung, LG und Bosch und Sonos im Technikbereich.

    Ohne Prime‑Abo geht es nicht

    Wie immer sind die Prime Deal Days ein exklusives Event für Prime‑Mitglieder. Ohne aktives Prime‑Abo lassen sich die meisten Angebote schlicht nicht in Anspruch nehmen. Prime-Mitglieder haben auch bessere Möglichkeiten, vorab zu recherchieren, was es an Blitzangeboten gibt.

    Für alle, die bisher noch kein Abonnement haben, bietet Amazon verschiedene Möglichkeiten: Neben dem regulären Monats- oder Jahresabo (8,99 Euro im Monat oder 89 Euro im Jahr) gibt es auch die Möglichkeit, ein 30‑tägiges Probeabo abzuschließen. Damit erhält man Zugriff auf alle Prime‑Vorteile, von den Versandvorteilen über Prime Video bis hin zum Zugang zu den Rabattaktionen. Wer schon einmal ein Prime-Abo hatte, bekommt auch in vielen Fällen attraktive Rückholkonditionen, etwa 99 Cent für einen Monat.

    Für Studierende, aber auch Inhaber:innen einiger Sozialpässe existieren zudem Prime‑Tarife, die nach Ablauf einer kostenlosen Testphase deutlich günstiger sind als der reguläre Preis. Wichtig ist, das Probeabo rechtzeitig zu kündigen, wenn man keine langfristige Mitgliedschaft wünscht – sonst geht es automatisch in ein kostenpflichtiges Abo über. Für Schnäppchenjäger kann es sich also lohnen, die Prime Deal Days zum Anlass zu nehmen, um das Probeabo zu starten und nach Ende der Aktion zu entscheiden, ob man bleiben möchte.

    Übrigens zeigt ein Blick in die USA, wohin die Reise beim Prime-Abo geht: Dort kostet das Abo bereits 13,99 US-Dollar monatlich oder 139 Dollar im Jahr. Und anders als etwa in Indien gibt es dort auch kein abgespecktes Prime-Abo, das nur die Lieferflatrate beinhaltet.

    Rabatte mit Vorsicht genießen

    Nicht immer steckt hinter einem hohen Rabatt ein echtes Schnäppchen. Marktbeobachtungen und Analysen vergangener Events zeigen, dass manche Produkte im Vorfeld im Preis angehoben werden, sodass der ausgewiesene Rabatt lediglich eine Rückkehr zum Normalniveau darstellt. Nur ein Teil der Angebote – insbesondere bei Amazons eigenen Geräten oder ausgewählten Technikartikeln – bietet tatsächlich signifikante Ersparnisse.

    Empfehlungen der Redaktion

    Eine Analyse von Omnia Retail zeigt beispielsweise, dass die durchschnittlichen Produktpreise in den Wochen vor einem Prime Day steigen  – zwei bis drei Wochen vorher und auch kurz vor dem Event, um dann zum Rabatttag selbst wieder zu fallen. Sie fallen allerdings selten deutlich unter das Niveau des Vormonats. Ein großer Anteil der beworbenen Deals wies somit nur marginale oder gar keine echte Ersparnis im Vergleich zu den Vorwochen auf. Immerhin: Bei einem kleinen Teil der Produkte gab es noch mehr als 20 Prozent Rabatt zum Preis von einer Woche vor dem Event.

    Für Verbraucher:innen ist es daher entscheidend, sich vorab zu informieren und Preise zu beobachten. Preisvergleichsportale und Tools wie Keepa können wertvolle Dienste leisten, indem sie den Preisverlauf der letzten Monate transparent machen. So lässt sich oftmals schnell erkennen, ob ein beworbener Deal wirklich unter dem durchschnittlichen Marktpreis liegt oder ob die vermeintliche Ersparnis nur auf einer geschickten Preistaktik basiert. Wer ernsthaft nach Schnäppchen sucht, sollte sich rechtzeitig vorbereiten, eine persönliche Wunschliste anlegen, Preisalarme aktivieren und im Blick behalten, welche Artikel wirklich benötigt werden. So lässt sich am Eventtag schnell reagieren, ohne den Überblick zu verlieren – und man erkennt, etwa bei technischen Geräten, die es in verschiedener Ausführung und mit unterschiedlichen Features gibt, welche Unterschiede diese haben.

    Wie gut sind Blitzangebote?

    Dabei lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Angebotsformen: Denn neben den klassischen Tagesdeals gibt es zeitlich limitierte Blitzangebote, die häufig schon nach Minuten ausverkauft sind. Hier entscheidet die Geschwindigkeit, aber auch die Vorbereitung, ob ein Kauf gelingt. Gleichzeitig sollte man sich vor Panikkäufen hüten – oft tauchen bestimmte Produkte zu ähnlichen Konditionen später noch einmal auf. Ein Beispiel aus dem letzten Sommer: Ein beliebtes Paar Noise‑Cancelling‑Kopfhörer war nach wenigen Stunden vergriffen, tauchte aber einige Wochen später im Rahmen einer separaten Technik‑Aktion zum fast identischen Preis wieder auf.

    Ein weiterer Punkt betrifft die Vielzahl an Marketplace-Anbietern, die während der Aktion präsent sind. Nicht jedes Angebot stammt direkt von Amazon selbst, viele stammen von Drittanbietern, deren Preisgestaltung variieren kann – die Lieferkonditionen sind aber in der Regel aus Kund:innensicht genauso gut. Gerade bei hochpreisigen Artikeln empfiehlt es sich, die Verkäuferbewertungen und Garantiebedingungen genau zu prüfen und vor allem darauf zu achten, wie schnell die Ware geliefert wird.

    Immerhin: Seit 2022 müssen Rabatte auf den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage bezogen sein. Das schafft mehr Transparenz, verhindert aber nicht, dass Preise im Vorfeld künstlich nach oben gesetzt werden. Amazon hatte hier in den vergangenen Jahren Streit mit dem Verbraucherschutz.

    Weitere Rabattaktionen zum Prime Day

    Wie immer dürfte Amazon auch in diesem Jahr einige weitere Aktionen planen, mit denen man sparen kann – angefangen bei Bundle-Deals für Services wie Music Unlimited oder Kindle Unlimited bis hin zu dem Zusatzrabatt bei vielen Warehouse Deals, bei dem das Unternehmen meist 15 Prozent extra auf (ausgewählte) Retourenware gewährt. Gerade hier lohnt es sich, schnell zu sein. Bekannt ist bereits: Prime-Mitglieder, die Amazon Music Unlimited bislang nicht genutzt haben, können jetzt vier Monate den Dienst kostenlos testen.

    PS5, Schrotflinten und Drogen: Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen

    Interessant könnte auch noch eine weitere Aktion sein, die sich gezielt an Business-Kund:innen richtet: Unternehmenskund:innen, die ein kostenloses Amazon-Business-Konto erstellen, erhalten dann 40 Prozent beziehungsweise bis zu 100 Euro Rabatt auf ihren ersten Einkauf. Ssonst lag dieser Rabatt meist bei 50 Euro pauschal auf die erste Bestellung. Amazon Business bietet Zugang zu mehr als 250 Millionen Produkten für den Geschäftsalltag, hat aber an einigen Stellen etwas andere Konditionen als die Konten für Endkund:innen. Zu beachten ist, dass das Prime-Abo hier einige der Streaming-Dienste nicht enthält. 

    Ein weiterer Tipps: Wie in den Vorjahren finden die Prime Deal Days auf allen Amazon-Märkten gleichzeitig statt (lediglich die Zeitverschiebung ist dabei zu beachten). Für Kund:innen aus Deutschland lohnt es sich daher, auch auf den anderen Marktplätzen nach entsprechend attraktiven Angeboten Ausschau zu halten, beispielsweise in Frankreich, Italien, Spanien oder Großbritannien.

    Bei guter Vorbereitung sind Schnäppchen möglich

    Unterm Strich gilt: Wer die Prime Big Deal Days 2025 mit Bedacht angeht, kann durchaus profitieren. Für alle, die konkrete Anschaffungen im Blick haben und bereit sind, etwas Zeit in die Vorbereitung zu investieren, lohnt sich die Teilnahme. Schon im Vorfeld der Prime Deal Days hat Amazon einige Angebote am Start – reinschauen lohnt sich.

    Bei Spontankäufen hingegen ist Vorsicht geboten. Nicht jeder Countdown bedeutet, dass man sofort zuschlagen sollte. Mit ein wenig Geduld, einem kritischen Blick und den richtigen Tools lässt sich die Aktion optimal nutzen. Damit sind die beiden Tage im Oktober nicht nur ein weiteres Konsumereignis im Kalender, sondern für gut informierte Käufer:innen auch eine echte Gelegenheit, das Haushaltsbudget zu entlasten.

    Wie immer werden wir im Vorfeld der Prime Deal Days und an den Tagen selbst die besten Angebote kuratieren und für euch auf Schnäppchensuche gehen. Mit welchen Tools du die Preise vergleichen kannst, welche Produkte an diesen Tagen besonders günstig sind und warum Vorbereitung so wichtig ist, wenn du etwas Bestimmtes suchst, erfährst du in diesem Ratgeber. Wie du dich generell optimal auf den Amazon Prime Day vorbereiten kannst und was du im Vorfeld wissen musst, zeigen wir dir in diesem Ratgeber.

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