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    Home » Warum Rheinmetall jetzt auch Schiffe bauen will
    Kleinunternehmen

    Warum Rheinmetall jetzt auch Schiffe bauen will

    adminBy adminSeptember 16, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    analyse

    Stand: 15.09.2025 18:42 Uhr

    Rheinmetall stellt Panzer, Munition oder auch Flugabwehr-Systeme her – aber bislang keine Marineschiffe. Das ändert sich nun mit der Übernahme mehrerer Werften. Welche Logik steht dahinter?

    Detlev Landmesser

    Dass Rheinmetall mit dem Einstieg in den Marineschiffbau liebäugelt, war schon länger bekannt. Mit der geplanten Übernahme der Militärsparte der Bremer Lürssen-Gruppe treibt der größte deutsche Rüstungskonzern nun die lang diskutierte Konsolidierung der Branche voran.

    Nach Jahren des rasanten Wachstums infolge des Ukraine-Kriegs kam Rheinmetall im vergangenen Jahr mit rund 40.000 Beschäftigten auf einen Umsatz von rund 9,8 Milliarden Euro. Mit der Bremer Naval Vessels Lürssen (NVL) und ihren rund 2.100 Mitarbeitern kaufen sich die Düsseldorfer einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro hinzu.

    Damit festigt Rheinmetall seine Marktposition – und bewegt sich in die Richtung der größten europäischen Rüstungskonzerne BAE Systems, Airbus, Leonardo und Thales. Das DAX-Unternehmen übernimmt die vier Werften von NVL an den Standorten Wolgast, Hamburg und Wilhelmshaven. Dort werden unter anderem Fregatten und Korvetten für die Bundesmarine gebaut.

    Außergewöhnlich breite Aufstellung

    Die Strategie der Düsseldorfer zielt offensichtlich auf eine möglichst breite Aufstellung im Rüstungsbereich. „Künftig werden wir zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Weltraum ein relevanter Akteur sein. Rheinmetall entwickelt sich damit zum Domänen-übergreifenden Systemhaus“, erklärte Rheinmetall-Chef Armin Papperger.

    Von der Übernahme verspricht sich Papperger zudem Synergieeffekte aus der vorhandenen Infrastruktur von NVL – insbesondere für die Panzersparte, die unter anderem Standorte in Kiel und Flensburg unterhält.

    Der deutsche Branchenprimus hat bislang keine Expertise im Schiffbau, sondern stellt vor allem Waffen und Munition für die Landstreitkräfte wie Panzer, Artillerie oder Flugabwehrsysteme her. Als Zulieferer ist das Unternehmen auch an der Herstellung des US-Kampfjets F35 beteiligt, außerdem fertigt Rheinmetall Drohnen und bald auch militärische Satelliten. Für den Rüstungskonzern eröffnet die außergewöhnlich breite Aufstellung zahlreiche strategische Optionen für neue europäische Kooperationen oder weitere Zukäufe.

    Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine wird in ganz Europa verstärkt über eine Konsolidierung des Rüstungssektors diskutiert. Einen Durchbruch gab es aber bislang nicht. In diesem Sinne begründete das Familienunternehmen Lürssen die Trennung von seiner Militärsparte. Man wolle den Weg für die politisch seit langem gewünschte Konsolidierung in der deutschen Verteidigungsindustrie ebnen, sagte der Chef der Beteiligungsgesellschaft, Friedrich Lürßen. Diese Konsolidierung sei vor dem Hintergrund der verschärften Bedrohungslage notwendig und sinnvoll. „Nur so lässt sich eine schnelle Wehrfähigkeit unseres Landes sicherstellen.“

    Riskanteres Geschäft

    Es gibt aber auch eine besondere wirtschaftliche Logik hinter Zusammenschlüssen im Marineschiffbau: Staatliche Marineaufträge gelten oft als weniger lukrativ als sonstige Rüstungsaufträge, aber zugleich als schwieriges und komplexes Geschäft. Neben dem hohen Abstimmungsbedarf im Konsortium der beteiligten Firmen müssen diese dem spezifischen Anforderungsprofil der Marine Rechnung tragen. Als Großprojektgeschäft weise der Schiffbau längere Durchlaufzeiten und tendenziell mehr Risiken auf als die bisherigen Aktivitäten Rheinmetalls, erklärte etwa Analyst Holger Schmidt von der DZ Bank.

    Lange war darüber spekuliert worden, dass Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), der weltweit führende Hersteller konventioneller U-Boote, eine führende Rolle bei der Konsolidierung der Branche einnehmen könnte. Jetzt sieht es so aus, als könnte möglicherweise Rheinmetall, das laut Insidern auch ein Auge auf TKMS geworfen hatte, eine solche Rolle übernehmen.

    Ein deutsches „Powerhouse“ auch für die Marine?

    Ob Rheinmetall dies leisten will und kann, ist aber offen. Die breite Aufstellung des Konzerns könnte schließlich auch die Gefahr des Verzettelns bergen – gerade nach Jahren atemlosen Wachstums und zahlreicher Zukäufe. Konzernchef Papperger sprach heute davon, sein Unternehmen wolle ein „vitales deutsches Kraftzentrum für hochmoderne Überwasserschiffe“ schaffen, ein „Powerhouse“.

    Investoren an den Aktienmärkten bewerteten die Übernahme klar positiv. Die Rheinmetall-Aktie stieg auf ein Rekordhoch.



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