Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Was der Bundeshaushalt 2026 für Sie bedeutet

    November 14, 2025

    Als digitale Nomadin nach Portugal gezogen: Darum war ich enttäuscht

    November 14, 2025

    Rheinmetall-Aktie rutscht ab: Fregatten-Deal wackelt, Risiken wachsen

    November 14, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Deutsche Industrie verzeichnet im Juli deutlich weniger Aufträge
    Kleinunternehmen

    Deutsche Industrie verzeichnet im Juli deutlich weniger Aufträge

    adminBy adminSeptember 8, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Stand: 05.09.2025 10:17 Uhr

    Die Auftragslage für die deutsche Industrie hat sich zuletzt erneut verschlechtert. Das liegt vor allem an den deutlichen Rückgängen im sogenannten sonstigen Fahrzeugbau, wozu etwa Flugzeuge, Schiffe, Züge und Militärfahrzeuge gehören.

    Industriebetriebe in Deutschland haben im Juli überraschend einen weiteren Auftragsdämpfer erhalten. Im Monatsvergleich seien die Bestellungen um 2,9 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Analystinnen und Analysten wurden von der Schwäche des Auftragseingangs überrascht. Sie hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.

    Werden allerdings die oftmals stark schwankenden Großaufträge ausgeklammert, hätte es im Juli zu einem Plus von 0,7 Prozent gereicht. „Das ist ein positives Signal“, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Zudem lag der Auftragseingang im weniger schwankenden Dreimonatsvergleich von Mai bis Juli um 0,2 Prozent höher als in den drei Monaten zuvor.

    Die negative Entwicklung ist wesentlich auf die deutlichen Rückgänge im sonstigen Fahrzeugbau zurückzuführen, wozu Flugzeuge, Schiffe, Züge und Militärfahrzeuge gehören: Hier brach das Neugeschäft um 38,6 Prozent ein. Im Vormonat Juni hatte es hier noch viele Großaufträge gegeben. Auch der Rückgang bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen (minus 16,8 Prozent) beeinflusste das Gesamtergebnis negativ. Dagegen wuchs der Auftragseingang in der Automobilindustrie um 6,5 Prozent.

    Dritter Rückgang in Folge

    Das Volumen der Bestellungen war im Vormonat bereits insgesamt gesunken. Allerdings war der Rückgang mit 0,2 Prozent nicht so stark wie bisher bekannt. Zuvor hatte das Bundesamt noch einen Dämpfer um 1,0 Prozent gemeldet. Die Revision sei auf eine nachträgliche Korrekturmeldung eines großen Unternehmens in der Automobilindustrie zurückzuführen, hieß es nun.

    „Die Zahlen unterstreichen, dass nach einem zunächst hoffnungsvollen Frühjahr die Konjunktur wieder den Rückwärtsgang eingelegt hat“, betonte Experte Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. Dass der Vormonatswert nach oben revidiert worden sei und es ohne Großaufträge ein kleines Plus gegeben habe, möge zwar etwas trösten, die Gesamtschau bleibe aber negativ, betonte er.

    Kein langfristiger Aufschwung in Sicht

    Dabei sei es nicht nur der Effekt der US-Zollpolitik, auch die Aufträge aus dem Euroraum waren im Juli deutlich rückläufig. „Im Moment fehlt die Fantasie, woher jenseits eines kurzlebigen Fiskalimpulses ein länger anhaltender Konjunkturaufschwung in Deutschland gespeist werden soll“, mahnte der Experte. So gingen die Auslandsaufträge im Juli um 3,1 Prozent zurück.

    Dabei sanken die Aufträge aus der Eurozone um 3,8 Prozent, die Aufträge von außerhalb der Eurozone gingen um 2,8 Prozent zurück. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich zeigte sich bei den Aufträgen eine etwas bessere Entwicklung: In dieser Betrachtung war der Auftragseingang von Mai bis Juli um 0,2 Prozent höher als in den drei Monaten zuvor.

    „Die Volatilität der Auftragsentwicklung ist nach wie vor von den hohen handels- und geopolitischen Unsicherheiten geprägt“, betonte das Bundeswirtschaftsministerium. Die hohen US-Zölle auf Importe aus der Europäischen Union verteuern Waren „Made in Germany“ beim wichtigsten Exportkunden der deutschen Wirtschaft. „Die starken Schwankungen bei den Bestellungen im sonstigen Fahrzeugbau dürften zudem auch die Fortschritte in der Beschaffung von Rüstungsgütern im In- und Ausland widerspiegeln“, so das Ministerium.



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleMarktbericht: DAX-Gewinne mit Vorsicht zu genießen
    Next Article Check24 -Grüberübernehmen sterben macht bei C24 Bank – Bafin Wachtsam
    admin
    • Website

    Related Posts

    Kleinunternehmen

    Hunderte Millionen Euro werden von Erbschleichern erbeutet

    November 14, 2025
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Ruhe nach dem Sturm im DAX?

    November 14, 2025
    Kleinunternehmen

    US-Repräsentantenhaus beschließt Haushalt | tagesschau.de

    November 13, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202543 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202540 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202528 Views
    Latest Reviews
    Angel-Investoren

    Siemens Energy-Aktie: Rekordzahlen und neue Prognosen im Fokus

    adminNovember 14, 2025
    Cashflow

    Dryft: 5 Millionen US-Dollar an kreativer Finanzierung für ein einstündiges Startup

    adminNovember 14, 2025
    Angel-Investoren

    Bundeshaushalt 2026: Rekordschulden trotz Schuldenbremse

    adminNovember 14, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202543 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202540 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202528 Views
    Unsere Auswahl

    Was der Bundeshaushalt 2026 für Sie bedeutet

    November 14, 2025

    Als digitale Nomadin nach Portugal gezogen: Darum war ich enttäuscht

    November 14, 2025

    Rheinmetall-Aktie rutscht ab: Fregatten-Deal wackelt, Risiken wachsen

    November 14, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.