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    Home » Marktbericht: DAX etwas erholt, Gold auf Rekordhoch
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX etwas erholt, Gold auf Rekordhoch

    adminBy adminSeptember 3, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 03.09.2025 09:25 Uhr

    Der DAX startet nach seinem gestrigen Kursrutsch leicht im Plus. Warnsignale kommen allerdings weiterhin vom Anleihenmarkt – und vom Rohstoffmarkt: Der sichere Hafen Gold ist so gefragt wie nie zuvor.

    Der neue Monat hat zwar erst begonnen. Doch der September schickt sich jetzt schon an, seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat alle Ehre zu machen. Der gestrige Kursrutsch von 2,2 Prozent im DAX war in jedem Fall ein deutlicher Schuss vor den Bug der Optimisten am deutschen Aktienmarkt.

    Der massive Anstieg der Volatilität ist ein klares Warnsignal – und für gewöhnlich ein Vorbote weiterer Kursverluste. Die gestrige Handelsspanne von gut 500 Punkten im DAX entspricht der größten Hoch-Tief-Spanne seit Mai, darauf weisen die Analysten der HSBC hin.

    Das deutsche Börsenbarometer zeigt zur Wochenmitte zwar erst einmal eine technische Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste und zieht um 0,5 Prozent auf 23.597 Punkte an. Doch solange der DAX die 24.000 Punkte nicht zurückerobern kann, bleibt er technisch angeschlagen – weitere Kursverluste drohen.

    Auch ein Blick auf den Anleihenmarkt mahnt die Anleger zur Vorsicht. Nicht nur in den USA steigen die Renditen, sondern auch mitten in der Eurozone. Anleger fürchten einen Regierungssturz in Frankreich – französische Staatsanleihen rentieren aktuell so hoch wie seit 2009 nicht mehr.

    Auch wenn EZB-Chefin Christine Lagarde aktuell ein Eingreifen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Frankreich als nicht erforderlich ansieht: „Die Eurozone käme ins Wanken, wenn die Finanzen der zweitgrößten Volkswirtschaft vom Internationalen Währungsfonds stabilisiert werden müssten“, warnt Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.

    Nicht zuletzt war gestern die Rendite auf 30-jährige Bundesanleihen auf den höchsten Stand seit 14 Jahren gestiegen. Für Experten ein klares Signal, dass das Vertrauen in die deutsche Finanzpolitik leidet.

    Negative Vorgaben für die europäischen Börsen kommen von der Wall Street. Die US-Börsen hatten sich gestern mit Kursverlusten aus dem langen Wochenende zurückgemeldet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 0,5 Prozent auf 45.295 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,7 Prozent auf 6.415 Zähler nach, und der technologielastige Nasdaq fiel um 0,8 Prozent auf 21.279 Stellen.

    Auch in Asien waren die Anleger heute Morgen nicht in Kauflaune. Dabei drückten auch die Verschärfung des US-Kurses gegen Chinas Technologiesektor und die Sorge vor politischer Instabilität in Japan auf die Stimmung an den Börsen. Der japanische Nikkei-Index ging mit einem Minus von 0,9 Prozent auf 41.938 Punkte aus dem Handel. Der CSI-300-Index mit den wichtigsten chinesischen Festlandwerten verbuchte ein Minus von 0,7 Prozent.

    Unterdessen geht die Rekordjagd am Goldmarkt weiter. Die Feinunze Gold kostet am Morgen in der Spitze knapp 3.547 Dollar – und damit so viel wie noch nie. Hintergrund ist die steigende Risikoaversion der Anleger – „sichere Häfen“ wie Gold sind da gefragt.

    Zudem profitiert Gold von den zuletzt wieder etwas gestiegenen US-Zinssenkungserwartungen. Fallende Zinsen machen das gelbe Edelmetall, das selbst keine Zinsen abwirft, vergleichsweise attraktiver.

    Im frühen Devisenhandel gewinnt der Euro 0,1 Prozent auf 1,1639 Dollar. Anleger warten auf wichtige Konjunkturdaten im Tagesverlauf – wie die Erzeugerpreise in der Eurozone und den Auftragseingang Industrie in den USA. Am Abend steht dann noch das „Beige Book“, der Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed, auf der Agenda.

    Am Rohstoffmarkt geben die Ölpreise zur Wochenmitte leicht nach. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich am Morgen um 0,3 Prozent auf 68,94 Dollar je Barrel. Das US-Öl WTI notiert ebenfalls 0,3 Prozent im Minus bei 65,41 Dollar.

    Im September dürften im DAX laut der US-Bank JPMorgan zwei Wechsel anstehen. Analyst Pankaj Gupta erwartet den Immobilienplattform-Betreiber Scout24 und den Anlagenbauer Gea im deutschen Leitindex. Beide sind derzeit im MDAX und dürften laut Gupta ihre Plätze mit dem Sportwagenbauer Porsche AG und dem Pharma- und Laborzulieferer Sartorius tauschen.

    Im TecDAX dürfte dem Analysten zufolge zudem das Telekomunternehmen 1&1 den Platz des Biosimilarentwicklers Formycon einnehmen. Die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx wird etwaige Änderungen in den Indizes der DAX-Familie heute Abend nach US-Handelsschluss bekanntgegeben. In Kraft treten die Änderungen dann am Montag, 22. September.

    Bei der Lufthansa machen sich die Piloten bereit für einen Streik. Die Tarifkommission der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit hat die Verhandlungen zur betrieblichen Altersversorgung für gescheitert erklärt und bereits beim Gewerkschaftsvorstand die Urabstimmung beantragt.

    Das südkoreanische Unternehmen LG Energy Solution hat von Mercedes-Benz einen Auftrag zur Lieferung von Elektrofahrzeug-Batterien erhalten. Der Konzern werde bis Ende 2035 Batterien mit einer Kapazität von 32 Gigawattstunden an den deutschen Autobauer liefern, teilte LG Energy Solution heute mit.

    Die US-Regierung ist vor Gericht mit dem Versuch gescheitert, eine Zerschlagung des Internet-Riesen Google zu erwirken. Der mit dem Fall befasste Richter Amit Mehta in Washington beschloss, dass das Unternehmen nicht gezwungen werden sollte, sich vom Webbrowser Chrome und dem Mobil-Betriebssystem Android zu trennen. Die Regierung sei mit ihren Forderungen zu weit gegangen, entschied er.

    Die schärferen Handgepäckkontrollen bei der Fluggesellschaft Ryanair werden nach Auffassung eines deutschen Gewerkschafters zusätzliche Probleme während des Fluges schaffen. „Sie verderben die Stimmung schon vor dem Start, wenn man ohnehin gestresste Passagiere angeht“, sagte Joachim Vazquez Bürger, Chef der deutschen Flugbegleitergewerkschaft Ufo.

    Der milliardenschwere Schweizer Zementhersteller Holcim muss sich nach einer Klimaklage indonesischer Fischer in der Schweiz vor Gericht verantworten. Die Fischer werfen Holcim vor, über den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase für den Klimawandel und damit den steigenden Meeresspiegel mitverantwortlich zu sein. Sie leben auf der Insel Pari, die immer häufiger Überschwemmungen erlebt.

    Mit Informationen von Angela Göpfert.



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