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    Home » DHDL: Eine-Million-Deal geplatzt – jetzt äußert sich die Gründerin von Fyta
    Finanzierung

    DHDL: Eine-Million-Deal geplatzt – jetzt äußert sich die Gründerin von Fyta

    adminBy adminAugust 29, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    Eine Million Euro standen im Raum, gleich drei Löwen wollten investieren – doch am Ende scheiterte der Deal. Was Fyta jetzt ohne TV-Investoren plant.

    Gründerin Claudia Nassif und CTO Alexander Schmitt mit ihrem Startup „Fyta“ (griechisch für Pflanzen) beim Pitch vor den Löwen.

    Gründerin Claudia Nassif und CTO Alexander Schmitt mit ihrem Startup „Fyta“ (griechisch für Pflanzen) beim Pitch vor den Löwen.
    RTL / Bernd-Michael Maurer

    Deals in Millionenhöhe sind bei „Die Höhle der Löwen“ eine Ausnahme. Der Einstieg von Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer bei Fyta hätte einer der größten in der Geschichte des Formats werden können. Beide boten jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent – insgesamt also eine Million Euro. Eine Investition in dieser Größenordnung gab es zuvor nur ein einziges Mal: 2018, beim Einstieg Maschmeyers bei der Finanz-App Finanzguru.

    Doch nach der Show kam es nicht zur Einigung. Der Deal platzte.

    Claudia Nassif, Gründerin und CEO, nimmt das überraschend gelassen. „Natürlich wäre es schön gewesen, wenn es geklappt hätte – aber ich bin nicht enttäuscht“, sagt sie heute. Fyta steht längst auf stabilen Beinen. Mit einem neuen Produkt-Launch, technologischem Vorsprung und wachsender Investorennachfrage geht das Startup jetzt seinen eigenen Weg, erzählt die Gründerin – auch ohne die Löwen.





    Startup FYTA – Auf einen Blick


    • Was: KI-gestützter Fitnesstracker für Pflanzen
    • Wer: Claudia Nassif (CEO und Gründerin) und Alexander Schmitt (CTO) + zwölf Mitarbeiter
    • Marktaussicht: B2B und B2C; perspektivisch: interessant für Klimaforscher, Versicherungen, Pflanzenzüchter, Unternehmen, Agrarsektor 
    • Gründungsjahr: Idee 2018, bereits über 40.000 Geräte verkauft
    • Umsatz: 1,3 Millionen Euro in zwei Jahren
    • Firmenbewertung: 10 Millionen Euro
    • Produktkosten: Einzelprodukt: ab 29,90 Euro; Starterpaket: 69,90 Euro, App kostenfrei
    • Fordern: 500.000 Euro für fünf Prozent
    • Bekommen: jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent von Maschmeyer und Ensthaler, also eine Million Euro für zehn Prozent
    • Besonderheiten: Größter Deal in der Löwengeschichte, höchste Bewertung eines Startups mit 10 Millionen Euro, Frank Thelen sagt: „Ihr habt einen Jackpot“ und: „Das kann ein Milliardenunternehmen werden“.

    Was macht Fyta?

    Die Idee, Pflanzen mit Technologie zum Sprechen zu bringen, hatte Claudia Nassif schon 2018. Damals arbeitete sie noch als Finanzdiplomatin für die UN-Sonderorganisation Weltbank und war öfter in Krisengebieten unterwegs. „Meine Bewegungsspielräume waren aus Sicherheitsgründen sehr stark eingeschränkt. Ich habe also viel gelesen und bin eigentlich über Bücher an das Thema Pflanzen gekommen“, sagt sie.

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    Nassif erkannte, wie vage die meisten Pflegeempfehlungen für Pflanzen sind, und entwickelte die Idee, ein intelligentes System zu schaffen, das mithilfe von Sensoren und einer App das „Wohlbefinden“ von Pflanzen misst. Die Sensoren, die Nutzer neben ihre Topfpflanze in die Erde stecken, messen unter anderem Bodenfeuchte, Nährstoffe und Temperatur – wie ein Fitnesstracker nur für Pflanzen.

    Die Sensoren senden ihre Daten an eine Künstliche Intelligenz, die mit jeder Nutzung dazulernt. So entsteht eine stetig wachsende Datenbasis über Pflanzen, die auch langfristig von großem Wert sein kann. „Wir wollen Pflanzen eine Stimme geben, auch im politischen Sinne“, erklärt Nassif.

    Warum Fyta das höchst bewertete Startup in 18 Staffeln ist

    Das Startup hatte vor der Sendung bereits über 2,5 Millionen Euro von Investoren eingesammelt – darunter Carsten Kraus (langjähriger Investor und hatte selbst einen Auftritt 2024 bei DHDL), der Accelerator APX (Axel Springer & Porsche) sowie öffentliche Fördermittel. Als der Zeitpunkt passte, wagte Fyta dann den Schritt ins Rampenlicht und vor die Löwen.

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    Auch die Juroren der Sendung erkennen schnell das Potenzial. Denn die Sensoren lassen sich nicht nur im B2C-Bereich einsetzen – etwa für Hobbygärtner oder Stadtbalkone. „Es geht bei uns nicht nur ums Gärtnern“, sagt Nassif. „Wir wollen Pflanzen besser verstehen und die Daten für verschiedene Bereiche nutzbar machen, damit sie besser geschützt werden können.“

    Sondern auch Unternehmen, Klimaforscher, Kommunen, Landwirte und Versicherer könnten perspektivisch ein Interesse an den präzise erhobenen Umweltdaten haben – ein Riesenmarkt. Und: Bislang gibt es keinen internationalen Konkurrenten mit vergleichbarer Technologie. Nassif schätzt den technologischen Vorsprung auf drei bis fünf Jahre.

    Laut Frank Thelen: Potenzial zum Milliardenunternehmen

    Investor Frank Thelen ist sofort begeistert: „Ihr habt den Jackpot“, sagt er. „Das kann ein Milliardenunternehmen werden.“ Gemeinsam mit Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer bietet er um die Gunst der Gründerin und CTO Alexander Schmitt. Es beginnt eine hitzige Debatte.

    Am Ende entscheiden sich Nassif und Schmitt für ein Kombi-Angebot von Maschmeyer und Ensthaler. „Wir hätten am liebsten alle drei genommen“, so Nassif rückblickend. „Aber der Kombi-Deal mit Janna und Carsten hat uns strategisch am meisten überzeugt – zwei erfahrene Investoren, doppeltes Netzwerk.“

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    Warum der Deal schließlich scheiterte

    Eine Million Euro für zehn Prozent – es wäre der größte Deal in der Geschichte der Sendung gewesen, in 18 Staffeln. Doch nach der Aufzeichnung kommt es zu keiner Vertragsunterzeichnung.

    Nach der Euphorie im Studio folgten lange Verhandlungen. „Die Gespräche gingen sehr tief. Man prüft Strategien, Annahmen, Finanzierungspläne. Es geht selten um einen einzigen Punkt – eher um das Gesamtbild“, sagt Nassif. Am Ende entschieden sich beide Seiten gegen die Zusammenarbeit.

    Die Nachfrage, ob die Teilnahme Kalkül für mehr Sichtbarkeit war, verneint Nassif vehement. Es habe ein aufrichtiges Interesse auf beiden Seiten gegeben und es hätten ehrliche Gespräche stattgefunden.

    Einen Versuch zur Nachverhandlung gab es nicht. „Wir waren sehr offen miteinander. Aber nach der finalen Entscheidung war klar: Zum aktuellen Zeitpunkt finden wir nicht zueinander.“

    Die Löwen äußern sich in gewohnter Manier diplomatisch zu dem geplatzten Deal: „Nach guten und intensiven Gesprächen mit den Gründern haben sich beide Seiten darauf geeinigt, von einem Investment aus strategischen Gründen zum aktuellen Zeitpunkt abzusehen.“

    Was jetzt kommt – und warum die Pflanzen im Büro mitreden

    Trotz geplatztem Deal ist Fyta alles andere als ins Stocken geraten. Gerade erst wurden fünf neue Produkte gelauncht, darunter eine neue Sensor-Generation mit kürzeren Datenintervallen, höherer Präzision und besserer App-Anbindung. „Dieses Jahr arbeiten wir an Anwendungen für Geschäftskunden und an neuen Sensoren für weitere Pflanzentypen“, sagt Nassif.

    Auch die App wird überarbeitet, neue Features sollen die Pflege im Team erleichtern – wie bei Fyta selbst: Im Büro stehen rund 250 Pflanzen. „Die Pflege organisieren wir gemeinsam im Team. Alle kriegen die Pushnachrichten aufs Handy. Aber wir haben sie so eingestellt, dass sie nur zwei Mal pro Woche erinnert, sonst wäre es einfach zu viel. Pflanzen sind laut – da ist immer was“, sagt die Gründerin.



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