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    Home » Marktbericht: Wende nach unten im DAX?
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Wende nach unten im DAX?

    adminBy adminAugust 29, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 29.08.2025 09:21 Uhr

    Trotz eines neuen Rekordhochs an der Wall Street drücken die Anleger am deutschen Aktienmarkt die Verkaufstaste. Der DAX fällt im frühen Handel unter die Marke von 24.000 Punkten – der Beginn eines neuen Abwärtstrends?

    Am Frankfurter Aktienmarkt geht es am letzten Handelstag des Monats bergab. Der DAX fällt im frühen Handel um 0,4 Prozent auf 23.941 Punkte. Der neue Wall-Street-Rekord hilft dem DAX damit nur bedingt, verhindert allerdings womöglich ein noch stärkeres Abrutschen des deutschen Leitindex.

    Mit dem erneuten Test der Unterstützung bei 24.000 Punkten trübt sich das technische Bild im DAX weiter ein. Tags zuvor hatte das deutsche Börsenbarometer bereits seine 50-Tage-Linie – ein wichtiger Gradmesser für den mittelfristigen Trend – preisgeben müssen.

    Spannend ist nun, ob unterhalb von 24.000 Punkten wie an den Tagen zuvor wieder Käufer in den Markt kommen – oder ob die Trendwende im DAX weiter Gestalt annimmt.

    Frische Impulse für den DAX könnten heute Nachmittag um 14 Uhr kommen, wenn das Statistische Bundesamt die vorläufige Inflationsrate für August veröffentlicht. Nach zwei Monaten mit 2,0 Prozent Inflation könnte die Teuerungsrate zuletzt wieder leicht angezogen haben. Hintergrund ist ein Basiseffekt: Im August vor einem Jahr waren die Energiepreise deutlich gesunken.

    In den USA warten Anleger zudem auf die Daten zu den persönlichen Konsumausgaben (PCE) – dem bevorzugten Inflationsmaß der Notenbank Federal Reserve.

    Negative Nachrichten gab es am Morgen bereits vom deutschen Einzelhandel, der überraschend schlecht in die zweite Jahreshälfte gestartet ist. Der Umsatz sank im Juli um 1,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Inflationsbereinigt fiel der Rückgang mit real 1,5 Prozent sogar noch größer aus.

    Derweil sind die Preise für nach Deutschland importierte Güter im Juli – auch dank günstiger Energiekosten – weiter gesunken. Im Jahresvergleich fielen die Einfuhrpreise um 1,4 Prozent. Es ist bereits der vierte Rückgang in Folge. Volkswirte hatten nur einen Preisdämpfer von 1,2 Prozent erwartet.

    Die Vorgaben von der Wall Street für den deutschen Aktienhandel können sich derweil sehen lassen: In New York hatte der S&P 500 gestern ein neues Rekordhoch markiert.

    Aus dem Handel ging der marktbreite Index schließlich mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 6.501 Zähler. Der US-Standardwerteindex Dow Jones gewann 0,2 Prozent auf 45.636 Punkte, und der technologielastige Nasdaq zog um 0,5 Prozent auf 21.705 Stellen an.

    Die asiatischen Aktienmärkte haben am Morgen keine einheitliche Richtung gefunden: Während der japanische Nikkei sich mit einem Minus von 0,3 Prozent auf 42.718 Punkte ins Wochenende verabschiedete, legten Aktien in China im Gefolge der Wall Street zu. Allerdings hielten sich auch hier die Ausschläge in Grenzen; die Börse Shanghai gewann 0,4 Prozent.

    Im frühen Devisenhandel büßt der Euro aktuell 0,1 Prozent auf 1,1666 Dollar ein. Zuletzt hatten Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed den Dollar belastet. Hintergrund sind die zunehmenden Versuche von US-Präsident Donald Trump, Einfluss auf die Geldpolitik zu nehmen.

    Dazu passt auch die jüngste Aussage von Christopher Waller: Der Fed-Gouverneur drängt auf eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf der nächsten Notenbank-Sitzung am 16. und 17. September. Waller wird als möglicher Nachfolger von Fed-Chef Jerome Powell gehandelt.

    Die Ölpreise geben im frühen Handel nach, steuern aber auf einen Wochengewinn zu. Der Markt erwartet zum Ende der Reisesaison in den USA eine geringere Nachfrage. Zudem herrscht Unsicherheit über die Verfügbarkeit russischer Öllieferungen. Am Rohstoffmarkt verbilligt sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee aktuell um 0,6 Prozent auf 67,58 Dollar je Barrel (159 Liter).

    Unter den Einzelwerten sind im frühen Handel Aktien von Schaeffler sehr gefragt, nachdem die Citigroup die Papiere des Autozulieferers von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft hatte. Schaeffler könnte sich zu einem „Champion“ im Bereich Hardware für humanoide Aktuatoren entwickeln, erklärte Analyst Ross Macdonald. Humanoide Aktuatoren sind elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebssysteme, die Bewegungen menschenähnlicher Roboter ermöglichen.

    Die Verhandlungen mit der US-Regierung über den Verkauf einer leistungsreduzierten Version des neuen Blackwell-KI-Chips nach China dürften Nvidia-Chef Jensen Huang zufolge noch einige Zeit dauern. Trump hatte zuletzt signalisiert, künftig auch Ausfuhren dieser Chips zu genehmigen. Kritiker warnen, dass China dadurch die USA bei der Entwicklung von KI überholen könnte.

    Der Boom bei Servern für Künstliche Intelligenz (KI) beflügelt das Geschäft von Dell. Wie andere Anbieter profitiert Dell von der hohen Nachfrage nach speziellen Servern, die für die rechenintensiven KI-Anwendungen benötigt werden. Die Aktie gab gestern nachbörslich jedoch um mehr als vier Prozent nach. Grund dafür war ein Gewinnausblick für das dritte Quartal, der unter den Erwartungen der Analysten lag.

    Kaufzurückhaltung der Kunden und die Belastungen durch US-Zölle setzen Gap zu. Der US-Bekleidungskonzern senkte gestern seine Prognose für die operative Marge und schickte damit seine Aktie auf Talfahrt. Für das Gesamtjahr werde nun eine Marge zwischen 6,7 und 7,0 Prozent erwartet, teilte Gap mit. Darin sei ein Zolleffekt von 100 bis 110 Basispunkten enthalten.

    Der amerikanische Baumaschinen-Spezialist Caterpillar befürchtet eine deutlich höhere Belastung durch die Importzölle von Präsident Donald Trump als noch vor drei Wochen. Sie könnten das Unternehmen in diesem Jahr 1,5 bis 1,8 Milliarden Dollar kosten, wie der für seine gelben Bagger und Planierraupen bekannte Konzern mitteilte.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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