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    Home » Marktbericht: Trumps Einmischung in Notenbankpolitik verunsichert
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    Marktbericht: Trumps Einmischung in Notenbankpolitik verunsichert

    adminBy adminAugust 26, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 26.08.2025 07:50 Uhr

    Die Anordnung Trumps, Fed-Gouverneurin Cook zu entlassen, sorgt an den asiatischen Börsen für Verunsicherung. Auch in Deutschland dürfte das die Anleger beunruhigen – der DAX wird zur heutigen Eröffnung niedriger erwartet.

    Ein sich zuspitzender Machtkampf um die personelle Besetzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) dürfte die Aktienmärkte heute bremsen. Die damit verbundene Unsicherheit drückt bereits die vorbörslichen Indikationen für den Handelsauftakt.

    Kurz vor dem Start berechnet der Broker IG den Leitindex DAX rund ein halbes Prozent niedriger bei 24.142 Punkten. Gestern war der deutsche Aktienmarkt ohne viel Bewegung in die letzte Augustwoche gestartet und schloss 0,4 Prozent tiefer bei 24.273 Punkten.

    Für Unruhe an den Märkten sorgt, dass US-Präsident Donald Trump seine Drohung, Fed-Gouverneurin Lisa Cook feuern zu wollen, nun wahrmacht: Cook werde mit sofortiger Wirkung aus ihrem Amt im Vorstand entlassen, teilte der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social mit. Als Grund nannte er in seinem Brief an Cook, dass es hinreichende Gründe zu der Annahme gebe, dass sie in einem oder mehreren Hypothekenverträgen falsche Angaben gemacht habe. Die Ökonomin ist seit Mai 2022 Mitglied des Vorstands. Ihre Amtszeit läuft nach Fed-Angaben eigentlich bis zum 31. Januar 2038.

    „Das Geschehen um Fed-Gouverneurin Lisa Cook hat das Potenzial, für neue Unsicherheit an der Wall Street zu sorgen“, schrieb Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Es gehe nicht nur um die Frage, was tatsächlich an den Vorwürfen gegen Cook dran ist. „Es geht um Donald Trumps Möglichkeit, die Fed mit neuen Ernennungen schneller auf die von ihm gewollte Linie niedrigerer Zinsen zu bringen“, so Altmann.

    Ein Präsident kann per Gesetz Zentralbank-Gouverneure nur entlassen, wenn es hinreichende Gründe gibt. Cook machte aber deutlich, dass sie um ihren Posten kämpfen will. „Der Präsident gab an, mich ‚mit Gründen‘ zu feuern, während rechtlich keine Gründe existieren – und er keine Vollmachten hat, dies zu tun“, hieß es in einer Stellungnahme ihrer Anwaltsfirma. Sie werde weiter ihr Amt ausüben. Cook kann vor Gericht die Wiederherstellung ihres Mandats beantragen.

    Die Bekanntgabe der Entlassung von Fed-Gouverneurin Cook hat heute die Börsen in Asien belastet. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,9 Prozent auf 42.408 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix notierte 0,9 Prozent niedriger bei 3.077 Zählern. Die Börse in Shanghai verlor 0,2 Prozent auf 3.876 Stellen, und der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel um 0,4 Prozent auf 4.453 Punkte.

    Besonders der japanische Aktienmarkt litt unter der Aufwertung des Yen, die auf Trumps Ankündigung folgte. Ein stärkerer Yen schmälert die Gewinne exportorientierter Unternehmen bei der Rückführung in die Heimatwährung. Aktien von Toyota und Honda gaben 1,3 beziehungsweise 2,1 Prozent nach. Japans Finanzminister Katsunobu Kato sagte, es sei wichtig, dass sich die Währungen stabil und entsprechend der Fundamentaldaten bewegten. Man beobachte die Devisenbewegungen weiterhin mit Besorgnis.

    Die US-Börsen hatten zum Wochenbeginn wieder etwas schwächer geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verabschiedete sich mit einem Minus von 0,8 Prozent bei 45.282 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,4 Prozent auf 6.439 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 0,2 Prozent auf 21.449 Stellen nach.

    Anleger warten dabei gespannt auf Erkenntnisse zur Konsumstimmung in den USA, die sich im August eingetrübt haben dürfte. Besonderes Augenmerk gilt auch den Inflationserwartungen der Verbraucher, die in der Umfrage des Instituts ermittelt werden. Die US-Bürger rechneten im Juli mit Blick auf die kommenden zwölf Monate mit einer Teuerungsrate von 5,8 Prozent. Die US-Notenbank strebt bei der Inflation einen Wert von zwei Prozent an. Fed-Chef Jerome Powell öffnete zuletzt die Tür für eine Zinssenkung im September etwas, wobei er auf wachsende Risiken für den Arbeitsmarkt hinwies.

    Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,3 Prozent auf 67,94 Dollar je Barrel. Das US-Öl WTI notierte 0,3 Prozent schwächer bei 64,49 Dollar. Händler behielten die Entwicklungen im Russland-Ukraine-Konflikt im Auge, nachdem die Preise am Vortag wegen Sorgen über Versorgungsengpässe gestiegen waren.

    Der Bitcoin hat sich im frühen Handel nach den jüngsten Verlusten stabilisiert. Die älteste und bekannteste Digitalwährung kostete am Morgen rund 110.000 Dollar, nachdem der Kurs in der Nacht bis auf rund 108.700 Dollar gefallen war. Ende vergangener Woche hatte der Preis für einen Bitcoin noch knapp 117.000 Dollar betragen.

    Der norwegische Staatsfonds setzt seine Ankündigungen um und stößt wegen der Lage im Gazastreifen Beteiligungen an weiteren israelischen Unternehmen ab. Aus ethischen Gründen habe man sich von den Anteilen an fünf israelischen Banken getrennt, teilte der mit zwei Billionen Dollar weltweit größte Vermögensfonds gestern mit. Bei den fünf Banken handele es sich um Hapoalim, Bank Leumi, die Mizrahi Tefahot Bank, die First International Bank of Israel und FIBI Holdings. Ebenfalls aus ethischen Gründen habe man auch die Aktien des US-Konzerns Caterpillar verkauft.

    Die US-Tochter Genentech des Roche-Konzerns hat mit dem Bau einer Produktionsanlage in Holly Springs im Bundesstaat North Carolina begonnen. Das 700 Millionen Dollar teure Projekt sei Teil der im April angekündigten Investitionen in Höhe von 50 Milliarden Dollar in den USA, teilte der Schweizer Pharmariese gestern mit. Das neue Werk soll im Jahr 2029 in Betrieb gehen und mehr als 1.900 Arbeitsplätze schaffen. Produziert werden sollen dort unter anderem Stoffwechselmedikamente der nächsten Generation, darunter Arzneien zur Behandlung von Fettleibigkeit. US-Präsident Trump will die Produktion von Arzneimitteln in die USA zurückholen und droht der Pharmabranche mit der schrittweisen Einführung von Importzöllen von bis zu 250 Prozent.

    Vorstand und Aufsichtsrat des Agrarhändlers BayWa steht heute eine turbulente Hauptversammlung bevor: Nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr und dem Austausch von Vorstandschef und Finanzvorstand werden voraussichtlich etliche Aktionäre ihrem Ärger Luft machen. Auf Fragen und Kritik einstellen müssen sich auch Aufsichtsräte, die über Jahre die am Ende gescheiterte internationale Expansion des Münchner Mischkonzerns mittrugen. BayWa war im Sommer 2024 in finanzielle Schieflage geraten, eine drohende Zahlungsunfähigkeit wurde durch Finanzspritzen der beiden Hauptaktionäre und der kreditgebenden Banken abgewendet.

    In der Wirtschaftskrise gehen der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres netto rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Keine andere Industriebranche sei so stark betroffen. Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni demnach bei 5,42 Millionen Menschen – 2,1 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.

    Der angekündigte Ausstieg von Mercedes-Benz hat die Aktie des angeschlagenen japanischen Automobilherstellers Nissan heute um rund sechs Prozent auf Talfahrt geschickt. Der Stuttgarter Autobauer will seine Beteiligung von 3,8 Prozent im Wert von umgerechnet rund 346 Millionen Dollar an dem japanischen Konkurrenten verkaufen. Die Beteiligung habe keine strategische Bedeutung mehr, hatte ein Sprecher erklärt. Der Schritt unterstreicht die Skepsis der Anleger über die Sanierungsaussichten von Nissan, das mit Zöllen und sinkenden Verkäufen in den USA und China zu kämpfen hat.



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