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    Home » Mit einem Junior-Depot kann man für den Nachwuchs sparen
    Kleinunternehmen

    Mit einem Junior-Depot kann man für den Nachwuchs sparen

    adminBy adminAugust 3, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 03.08.2025 15:39 Uhr

    Wer für seine Kinder in Fonds oder Aktien sparen will, der kann das auf dem eigenen Konto und Depot tun. Er kann aber auch ein spezielles „Junior-Depot“ nutzen. Das hat einige Vorteile, aber auch einen Nachteil.

    Andreas Braun

    Nicht nur Erwachsene können mit Aktien oder Fonds auf einem Wertpapier-Depot Vermögen bilden und zum Beispiel per Sparplan Fondsprodukte besparen. Das ist prinzipiell auch für Minderjährige möglich.

    Allerdings geschieht dies unter gewissen Voraussetzungen, wie Ralph Wefer vom Vergleichsportal Verivox erklärt: „Das Depot wird von den Eltern eröffnet und die haben auch vollen Zugriff, aber das Vermögen, das dort liegt, ist ausschließlich Eigentum des Kindes.“

    Wertpapier-Kauf wie auf normalem Depot

    Auf einem solchen Junior-Depot können Wertpapiere wie Fonds, ETFs (Indexfonds), Aktien oder Anleihen gekauft und ebenso und verkauft werden wie auf einem Depot für Volljährige. Die Eltern bleiben aber als Treuhänder verantwortlich für das Depot und die dort angesparten Wertpapiere.

    Rund ein Dutzend Anbieter von Junior-Depots gibt es in Deutschland, dazu gehören eine Reihe von Direktbanken wie die Consorsbank und ING Diba, aber auch die so genannten Neobroker wie Trade Republic, die den Handel mit Wertpapieren besonders einfach und kostengünstig anbieten wollen. Und auch das Sparkassen-System bietet ein besonderes Depot für den Nachwuchs an. Mit VisualVest hat auch ein „Robo-Advisor“, eine Online-Vermögensverwaltung, ein Depot für Minderjährige im Angebot, so Geschäftsführerin Katja Speck: „Wir bieten ein solches Depot seit 2017 an. Wenn wir die Gesamtkunden oder Anlegenden bei uns betrachten, dann haben wir heute einen Anteil von 14 Prozent Junior-Depots“.

    Kosten und Produktangebot im Auge behalten

    Bei der Auswahl des geeigneten Depots für Tochter oder Sohn spielen dabei dieselben Kriterien eine Rolle wie beim klassischen Wertpapier-Depot. Die Kosten für das Depot selbst sollten möglichst gering sein, gleiches gilt für die Gebühren für Käufe oder Verkäufe von Aktien und Fondsanteilen. Und vor allem die Sparplanraten sollten überschaubar oder möglichst bei „null“ sein. Dazu sollte auch das Angebot an besparbaren Fonds und ETF den Wünschen der Nachwuchssparer entsprechen.

    Bei der Geldanlage für die Kinder sind die Deutschen weiterhin eher „defensiv“ unterwegs, ob auf dem eigenen Konto oder einem Junior-Depot, so Katja Speck: „Der Großteil der Eltern in Deutschland setzt bei der Geldanlage fürs eigene Kind weiterhin auf eher renditeschwache Anlageformen. Dabei spielt das Sparbuch, das 35 Prozent der Eltern nutzen, die größte Rolle.“ Danach folge laut einer Umfrage, die VisualVest in Auftrag gegeben hat, das Tagesgeldkonto, nur 25 Prozent der Eltern nutzten Indexfonds (ETF) und 15 Prozent Fonds zur Vermögensbildung für den Nachwuchs.

    Steuervorteile nutzen

    Ein separates Depot für die Kinder kann erhebliche steuerliche Vorteile mit sich bringen. Denn jedes, auch minderjährige Kind verfügt über einen eigenen Sparer-Pauschbetrag. Damit sind Kapitalerträge auf dem Konto bis zu 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei. Dazu sollte ein entsprechender Freistellungsauftrag eingerichtet werden.

    Und solange das Kind noch kein eigenes Geld verdient, kann es zusätzlich auch noch seinen gesamten Grundfreibetrag in Höhe von aktuell gut 12.000 Euro ausschöpfen. Dafür müssen Eltern beim Finanzamt eine sogenannte Nichtveranlagungs-Bescheinigung (NV-Bescheinigung) beantragen und diese beim Depotanbieter einreichen.

    Lieber Schenkung statt eigenes Depot?

    Beim Erreichen der Volljährigkeit kann aus Sicht der Eltern allerdings ein grundlegender Nachteil des Junior-Depots auftauchen: Das angesparte Vermögen geht dann automatisch in die Verfügung des Sohnes oder der Tochter über. Eine Kontrolle durch die Eltern oder gar ein Rücktransfer auf das elterliche Konto ist damit nicht mehr möglich. Dies könnte für so manchen Erziehungsberechtigten ein Grund sein, Vermögen für die Kinder lieber auf dem eigenen Depot zu bilden – zu gegebener Zeit kann dann eine Schenkung an die Kinder erfolgen.

    Auch für die 2026 geplante so genannte Frühstart-Rente können Junior-Depots prinzipiell genutzt werden. Einige Anbieter wollen sogar zum Start der staatlich geförderten Altersvorsorge für Kinder eigens mit einem Depotangebot starten. Je nach Ausgestaltung der Frühstart-Rente könnte es dann aber sogar sinnvoll sein, die staatlichen Zuschüsse in einem separaten Depot anzusammeln, meint etwa Verivox-Experte Ralph Wefer: „Im Moment wird ja diskutiert, dass die Erträge aus den Wertpapieren, die mit der Frühstart-Rente gekauft werden, dauerhaft steuerfrei gestellt werden sollen. In dem Fall wäre es schon aus steuerlichen Gründen notwendig, dass man diese Wertpapiere von den übrigen Wertpapieren des Kindes trennen kann.“

    Ob mit oder ohne staatlichen Zuschuss, ob mit oder ohne Steuervorteile: Langfristige Anlage in Akten oder Fonds zahlt sich statistisch gesehen in jedem Fall aus – für Eltern und Kinder.

     



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