1. Frühzeitig die Nachfolge planen
Je klarer deine Nachfolge geregelt ist, desto höher ist die Bereitschaft, in dein Unternehmen zu investieren – ob von dir selbst oder später vom Nachfolger. Beginne idealerweise fünf Jahre vor Deinem geplanten Rückzug mit der Suche.
Tipp: In diesem Beitrag begleiten wir dich Schritt für Schritt zur perfekten Nachfolge!
2. Investieren trotz Alter – mit klarem Fokus
Auch im höheren Alter lohnen sich Investitionen – wenn sie gut geplant sind. Setze gezielt auf Investitionen, die den Unternehmenswert erhöhen oder das Unternehmen attraktiver für potenzielle Nachfolger machen.
Tipp: Das neue Investitionssofortprogramm bietet gezielte Entlastung für betriebliche Anschaffungen und Investitionen. In unserem Beitrag erklären wir dir alle Vorteile und geben praktische Tipps für Investitionen und Superabschreibungen.
3. Junge Gründer ermutigen und einbinden
Wenn du selbst noch am Anfang stehst: Nutze die Chance, in alternde Betriebe einzusteigen. Die Chancen auf erfolgreiche Übernahmen steigen – und mit ihnen die Möglichkeit, auf bestehender Substanz aufzubauen.
Tipp: In unserer Checkliste Unternehmensnachfolge findest du alle wichtigen Punkte für eine gelungene Betriebsübergabe.
4. Förderprogramme nutzen
Es gibt zahlreiche Förderungen für Nachfolgeregelungen und Investitionen, etwa von der KfW (StartGeld) oder den Landesbanken (Digitalisierung und Innovation). Lass dich beraten, welche Programme zu deinem Vorhaben passen.
Tipp: Entdecke hier weitere Fördermittel für Gründerinnen und Gründer als Nachfolger.
5. Businessplan Nachfolge
Ein durchdachter Businessplan Unternehmensnachfolge wird zum zentralen Hebel, um Finanzierung, Fördermittel und Vertrauen bei Banken und dem Übergeber zu gewinnen. Wir von Unternehmenswelt unterstützen dich mit unserem kostenlosen Businessplan-Tool: