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    Home » Marktbericht: DAX dürfte sich weiter stabilisieren
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: DAX dürfte sich weiter stabilisieren

    adminBy adminJuli 15, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 15.07.2025 07:52 Uhr

    Die Anlegerinnen und Anleger zeigen sich mit Blick auf den Zollstreit zwischen den USA und EU relativ gelassen. Schon gestern konnte der DAX seine Verluste gering halten. Heute dürfte er zum Start sogar zulegen.

    Der DAX dürfte mit kleinen Gewinnen ins Rennen gehen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex eineinhalb Stunden vor dem Auftakt des XETRA-Handels rund 0,3 Prozent höher auf 24.227 Punkte.

    Nach der neuen US-Zolldrohung war der DAX gestern schwach in die Woche gestartet und bis zum Mittag auf zeitweise 23.975 Zähler abgesackt. Letztlich konnte er seine Verluste jedoch eindampfen und schloss lediglich 0,4 Prozent tiefer und mit fast 24.161 Punkten nur knapp unter dem Tageshoch. An diese Stabilisierung könnte das Börsenbarometer heute zunächst anknüpfen.

    Die EU hatte zu Wochenbeginn klargemacht, dass Gegenzölle vorbereitet werden für den Fall, dass die aktuell ab Anfang August im Raum stehenden US-Zölle in Höhe von 30 Prozent tatsächlich umgesetzt werden. Diese kämen einem faktischen Handelsverbot gleich, sagte der zuständige EU-Kommissar Maros Sefcovic. Gleichzeitig bemüht er sich aber weiter um eine Verhandlungslösung.

    Nun zeigen sich Anlegerinnen und Anleger optimistisch, dass es doch noch zu einer Einigung zwischen den beiden großen Wirtschaftsregionen kommt. „Von Panik an den Börsen war nichts zu sehen“, schreiben die Fachleute der Helaba. „Bleibt zu hoffen, dass sich diese Sorglosigkeit nicht noch rächen wird.“ Die Gefahr einer Eskalation des Konflikts sei vorhanden.

    Am frühen Nachmittag stehen heute die US-Verbraucherpreise für Juni im Fokus. „Kommt es zu einem zollbedingten Anstieg, der wiederum die Zinssenkungsfantasie dämpft?“, fragen sich die Helaba-Experten. Dies könne die Stimmung der Investoren wieder trüben. Außerdem eröffnen mit Citigroup, JP Morgan und Wells Fargo die amerikanischen Großbanken die US-Berichtssaison. 

    An der Wall Street war gestern nach den Zolldrohungen von Präsident Donald Trump gegen die EU ebenfalls keine Panik zu sehen. Nach einem verhaltenen Start erzielten die wichtigsten Indizes letztlich moderate Gewinne. Der Leitindex Dow Jones ging 0,2 Prozent höher mit 44.460 Punkten aus dem Handel. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,1 Prozent hoch.

    Der S&P 500 hatte erst am vergangenen Donnerstag einen Rekord erreicht – einen Tag nach dem technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100. Dieser legte gestern 0,3 Prozent auf 22.856 Zähler zu. „Die Kursausschläge sind nicht größer, weil Anleger Trumps Drohungen als Verhandlungstaktik sehen“, schrieben die Analysten der ING.

    Chinas Wirtschaft ist im zweiten Quartal robust gewachsen. Nach Angaben des Pekinger Statistikamts legte das BIP von April bis Juni um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Damit blieb das Plus nur knapp unter dem Zuwachs aus dem ersten Quartal, womit das Wachstum im ersten Halbjahr bei 5,3 Prozent lag. Die Regierung hatte für das Gesamtjahr ein Wachstumsziel von „rund fünf Prozent“ vorgegeben. Ökonomen werten das Ergebnis als Zeichen einer starken Widerstandskraft der chinesischen Wirtschaft, zumal der Handelskonflikt mit den USA weiter schwelt.

    Das besser als erwartet ausgefallene Wirtschaftswachstum in China und anstehende Handelsgespräche zwischen den USA und unter anderem Japan haben die asiatischen Börsen heute jedoch nur leicht beflügelt. Während der japanische Leitindex Nikkei und der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong im späten Handel jeweils um 0,2 Prozent zulegten, verlor der CSI-300-Index, der die wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen enthält, 0,4 Prozent.

    Nach monatelangen Exportbeschränkungen darf der US-Techriese Nvidia seine für China konzipierten KI-Chips wieder in der Volksrepublik verkaufen. „Ich kündige an, dass uns die US-Regierung Genehmigungen erteilt hat, Lizenzen für die Auslieferung von H20 zu beantragen“, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang vor chinesischen Journalisten. Nvidia werde also wieder anfangen, H20-Chips auf dem chinesischen Markt zu verkaufen. Die Entscheidung folgt auf eine Einigung im andauernden Handelsstreit zwischen China und den USA, gegenseitige Beschränkungen zu mindern.

    Der Münchner Autobauer BMW hat eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen Momenta bekannt gegeben. Ziel der Partnerschaft ist laut BMW, eine fortschrittliche Fahrassistenztechnologie speziell für den chinesischen Markt zu entwickeln. Das gemeinsam entwickelte System werde Autobahnen und städtische Straßen abdecken und in mehreren Modellen eingesetzt werden, teilte BMW mit. Momenta gehört zu den wenigen Unternehmen, die in China über eine Genehmigung für die Verzeichnung von High-Definition-Straßenkarten verfügen – ein Schlüsselinstrument für das autonome Fahren.

    Rechenzentren, die den Kernteil von Manhattan ausfüllen könnten – mit dieser Vision will der Facebook-Konzern Meta in Führung bei Künstlicher Intelligenz gehen. Dafür werde man „Hunderte Milliarden Dollar“ investieren, schrieb Meta-Chef Mark Zuckerberg auf der Online-Plattform Threads. Für dieses Jahr veranschlagte Meta bisher Investitionen von mehr als 70 Milliarden Dollar. Eine erste Anlage mit dem Namen Prometheus solle 2026 ans Netz gehen, kündigte er an. Eine weitere namens Hyperion werde in der letzten Ausbaustufe in einigen Jahren bis zu 5 Gigawatt Energie verbrauchen.



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