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    Home » Credit Suisse, SVB, First Republic: Die Bankenlandschaft bebt
    Geschäftskonten

    Credit Suisse, SVB, First Republic: Die Bankenlandschaft bebt

    adminBy adminJuli 4, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Die US-Regierung ist Einlegern der Silicon Valley Bank zu Hilfe geeilt und hat so wohl eine Krise verhindert. Doch eine Branche könnte trotzdem Probleme bekommen.

    Wer noch einen Beweis dafür brauchte, wie schwankungsanfällig der internationale Bankensektor ist, der bekam ihn vor wenigen Tagen. Waren Aktien der Schweizer Credit Suisse vor dem 15. März noch ins Bodenlose gefallen, wurden in der darauffolgenden Nacht all jene belohnt, die mutig genug waren, die Aktie zu halten. Denn die Hilfe der Schweizer Nationalbank brachte ihnen ein Kursplus von 25 Prozent.

    Wenige Tage später lohnte sich Mut jedoch schon nicht mehr. Über das vorletzte März-Wochenende hinweg war die Credit Suisse Geschichte und der Aktienkurs hatte sich nochmals halbiert. Die Bankenlandschaft bebt also ein wenig – mit Folgen insbesondere für eine Branche.

    „Der plötzliche Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und ihrer Muttergesellschaft SVB Financial ist für die US-Hightech-Branche mit ihren vielen Start-ups noch lange nicht ausgestanden“, sagt Jürgen Molnar vom Broker RoboMarkets. Und mit der US-Regionalbank First Republic, die sich mit einem massiven Vertrauensverlust konfrontiert sieht, droht bereits der nächste Dominostein zu fallen.

    Bei RoboMarkets oder auch dem Smartbroker suchten Anleger daher nicht nur nach Aktien wie Deutsche Bank, Commerzbank oder UBS, sondern auch ganz simpel nach Investments in den Euro. Motto: Wenn es in den USA brennt, dann könnte Europa ein sicherer Hafen sein. Wer aber war SVB?

    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen.
    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen. (Quelle: Goldlicht Fotografie)

    Daniel Saurenz ist Finanzjournalist, Börsianer aus Leidenschaft und Gründer von Feingold Research. Mit seinem Team hat er insgesamt mehr als 150 Jahre Börsenerfahrung und bündelt Börsenpsychologie, technische Analyse, Produkt- und Marktexpertise. Bei t-online schreibt er über Investments und die Lage an den Märkten, immer unter dem Fokus des Chance-Risiko-Verhältnisses für Anleger. Sie erreichen ihn auf seinem Portal www.feingoldresearch.de.

    Alle Gastbeiträge von Daniel Saurenz lesen Sie hier.

    „Die Silicon Valley Bank war das bevorzugte Finanzinstitut für viele der größten Risikokapitalgeber und der von ihnen betreuten Unternehmen“, erklärt Dennis Austinat, Deutschland-Chef von Trive, einer internationalen Multi-Asset-Plattform.

    Eine Analyse des Risikokapital-Forschungsunternehmens PitchBook ergab, dass mehr als 240 Risikokapital- und Private-Equity-Firmen zumindest einen Teil ihrer Barmittel auf Konten bei SVB hatten. PitchBook schätzt, dass etwa 50 Prozent der neu gegründeten Technologie- und Biotech-Unternehmen in den USA Konten bei der Silicon Valley Bank haben.

    Die Bank bot mehr als nur Standardeinlagen und -kredite an. Für Risikokapitalfirmen diente das Unternehmen als Institut, an dem sie das Kapital der Investoren parken konnten, bevor es weitergegeben wurde. Für Start-ups bot die Bank eine Reihe von kurzfristigen Finanzierungsmöglichkeiten, was ihr großes Plus war. Doch die Silicon Valley Bank war mehr als eine typische Bank.

    Sie hat nicht nur Einlagen entgegengenommen, sondern stellte beispielsweise Risikokreditfinanzierungen für Start-ups bereit und investierte direkt in diese und in Risikofonds. „Die Pleite der SVB wird daher Druck auf die Start-up-Szene ausüben“, so Austinat. Dabei ist der Markt bereits angeschlagen: Die Zahl der Transaktionen ist im letzten Jahr um 25 Prozent und der Wert der Transaktionen um rund 60 Prozent zurückgegangen.

    Die Silicon Valley Bank war vor allem führend auf dem Markt für Risikokredite in der Frühphase. Mit ihrem Wegfall ist davon auszugehen, dass die Zinssätze für diese Art von Krediten, die bereits im zweistelligen Bereich liegen, noch weiter steigen werden. Für Start-ups, die mit der SVB zusammengearbeitet haben, dürfte es schwierig werden, Ersatzfinanzierungen zu ähnlich günstigen Bedingungen zu finden.

    Mitgerissen wurden durch die Pleite vor allem Regionalbanken in den USA. „Institute wie die Bank of Hawaii, First Horizon, PacWest Bancorp oder Comerica erlitten mitunter Kursverluste von bis zu 60 Prozent zum vorherigen Höchstkurs“, erklärt Analyst Molnar.

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    Foto Benjamin FeingoldAusgewählt von unserem Börsenexperten Benjamin Feingold

    Für wen geeignet? Mittelfristig orientierte Anleger

    In welcher Marktsituation geeignet?Stabile und steigende Kurse in der Deutschen Bank-Aktie

    Risikoklasse: Mittel

    Laufende Gebühren: Keine

    Für wen geeignet? Mittelfristig orientierte Anleger

    In welcher Marktsituation geeignet? Stabile oder steigende Kurse in der Commerzbank-Aktie

    Risikoklasse:Mittel

    Laufende Gebühren: Keine

    Das Zögern der US-Regierung deutet darauf hin, dass es keine Übernahme der SVB geben wird. Es läuft vielmehr darauf hinaus, dass Großbanken an ihre Stelle treten werden. „Allerdings haben Start-ups für die meisten Banken keine Priorität“, erläutert Ricardo Evangelista, Senior Analyst bei ActivTrades.



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