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    Home » Gute Vorsätze nicht frühzeitig streichen
    Geschäftskonten

    Gute Vorsätze nicht frühzeitig streichen

    adminBy adminJuli 3, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    An der Börse ist es wie im richtigen Leben. Gute Vorsätze sollte man durchhalten und konsequent verfolgen. Am Aktienmarkt kann dies reichlich Rendite bringen.

    Am 2. Mai war es so weit. Der DAX übersprang nach langer Zeit mal wieder die Marke von 16.000 Punkten. Er lag knapp unter seinem Allzeit-Rekordhoch und für manche Investoren winkte damit eine gute Chance, das Depot abzusichern. Ein guter Vorsatz lautet oft, dies dann zu tun, wenn die Kurse weit oben sind.

    Ein Problem bei fallenden Kursen ist, dass viele Anleger bei den Produkten nicht zugreifen. Sie sind dann viel zögerlicher, weil die Stimmung scheinbar so gut ist. Doch genau dann ist der Zeitpunkt zum Beispiel für Put-Optionsscheine wie ein DAX-Put mit WKN KH1YPA eine optimale Wahl. Dieser DAX-Put mit Basis 16.000 Punkten und Laufzeit Dezember 2023 ist gut für all jene, die an fallende Notierungen über den Sommer glauben.

    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen.
    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen. (Quelle: Goldlicht Fotografie)

    Daniel Saurenz ist Finanzjournalist, Börsianer aus Leidenschaft und Gründer von Feingold Research. Mit seinem Team hat er insgesamt mehr als 150 Jahre Börsenerfahrung und bündelt Börsenpsychologie, technische Analyse, Produkt- und Marktexpertise. Bei t-online schreibt er über Investments und die Lage an den Märkten, immer unter dem Fokus des Chance-Risiko-Verhältnisses für Anleger. Sie erreichen ihn auf seinem Portal www.feingoldresearch.de.

    Alle Gastbeiträge von Daniel Saurenz lesen Sie hier.

    Der zweite Vorsatz auch bei Absicherungen sollte dann aber lauten: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Mithilfe von unterschiedlichen Orderformen lassen sich gewisse Strategien leichter verfolgen. Für die reine Aktienseite gibt es noch die Möglichkeit, bisher angefallene Gewinne abzusichern oder einen Stopp nachzuziehen. Schauen wir uns mal an, was Smartbroker, Consorsbank und Co. so im Angebot haben.

    Viele Anleger kennen dabei nur die klassischen Market-, Stop- und Limit-Orders. Diese können für einige Anleger Schwachstellen aufweisen. Beispielsweise bei einer klassischen Stop-Loss-Order sehen sich Anleger mit dem Problem konfrontiert, dass bei steigenden Kursen das Stop-Loss-Level immer wieder nach oben angepasst werden muss. Hier kann der Trailing-Stop Abhilfe leisten. Wer also weniger von seinem Gewinn wieder abgeben will, platziert einen Trailing-Stop und verhindert somit, dass angelaufene Gewinne aus dem Trade wieder verloren gehen. Zusätzlich bietet die One-Cancels-the-other-Option Anlegern die Möglichkeit, mit nur einer Orderform gleichzeitig auf steigende und fallende Kursentwicklungen zu reagieren.

    Der Trailing-Stop ist eine bei Anlegern sehr beliebte Orderform, die häufig auch als dynamischer Stop-Loss bezeichnet wird. Das Grundprinzip lautet hier wie eingangs erläutert: „Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.“ Nur die wenigsten Anleger haben die Zeit, ihr komplettes Depot ständig auf die Aktualität ihrer Stoppkurse zu überprüfen. Das Trailing-Stop bietet Abhilfe und passt fortlaufend und automatisch das gesetzte Stop-Level an die Kursentwicklung an.

    Gerade bei steigenden Aktienmärkten entfernen sich die ursprünglich gesetzten Stoppmarken mitunter so sehr von der aktuellen Notiz, dass sie keine wirkliche Gewinnabsicherung mehr bedeuten. Häufig gehen bereits aufgelaufene Gewinne wieder verloren. Die Ordervariante Trailing-Stop jedoch passt den Stoppkurs bei steigenden Aktienkursen automatisch nach oben an.

    Mit anderen Worten: Der absolute Abstand zwischen ursprünglicher Stop-Loss-Marke und dem Kurs bei Ordererteilung bleibt also gleich. Sobald die Börsen die Richtung drehen, kommt es dann oft relativ zügig zum Verkauf – und zwar wiederum zum besten nächsten Kurs.

    Als Beispiel schauen wir uns den folgenden Fall an: Ein Anleger kauft eine Aktie zu 50 Euro und platziert den dynamischen Stopp bei 42,50 Euro. Die absolute Differenz beträgt 7,50 Euro, der prozentuale Abstand liegt bei 15 Prozent. Steigt die Aktie später auf 55 Euro, wird der Stoppkurs automatisch auf 47,50 Euro nachgezogen.

    Klettert die Notiz kontinuierlich bis auf 70 Euro, wird die Reißleine bei 62,50 Euro gezogen. Der absolute Abstand beträgt weiter 7,50 Euro. In Prozent ausgedrückt ist der Abstand damit aber auf 10,7 Prozent geschrumpft. Der einzige Nachteil dabei ist, dass mit zunehmender Dauer des Kursaufschwungs das Risiko steigt, bei Korrekturen ausgestoppt zu werden. Dennoch ist diese Ordervariante eine sinnvolle Option.

    Bei dieser Orderform können Anleger gleichzeitig auf Kursentwicklungen nach oben und unten reagieren und kombinieren dies in einer Orderform. Sobald ein Ereignis eintritt, wird die zweite Order gelöscht. Nehmen wir an, ein Anleger kauft eine Aktie zum Preis von 10 Euro. Mit der One-cancels-the-other-Order könnte er nun ein Verkaufslimit von 13 Euro und ein Verkaufslimit von 8,50 Euro eingeben. Sollte sich der Markt positiv entwickeln und die Aktie bis auf 13 Euro im Wert steigen, wird das Papier bestmöglich verkauft. Gleichzeitig erlischt das als Absicherung nach unten gedachte Limit bei 8,50 Euro.



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