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    Home » Marktbericht: DAX kann 24.000-Punkte-Marke nicht halten
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    Marktbericht: DAX kann 24.000-Punkte-Marke nicht halten

    adminBy adminJuni 30, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 30.06.2025 18:31 Uhr

    Nach einem freundlichen Start in die neue Woche hat der DAX seine Gewinne rasch abgegeben und am Ende Verluste verbucht. Die Anleger warten lieber ab, obwohl in Sachen Handelsdeals Optimismus herrscht.

    Im Plus war der deutsche Aktienmarkt in die neue Börsenwoche gestartet, doch der DAX konnte seinen moderaten Anfangsgewinn nicht halten und sank im Tagesverlauf unter die viel beachtete Marke von 24.000 Punkten. Am Ende schloss der Leitindex 0,5 Prozent tiefer bei 23.909 Zählern.

    Der Monat Juni war für den DAX kein Gewinnermonat. Am 30. Mai war der DAX bei 23.997 Stellen aus dem Handel gegangen. Dabei trauen Experten dem deutschen Leitindex perspektivisch weitere Gewinne zu. ING-Analyst Christian Zoller verweist etwa auf die positive Saisonalität für den Monat Juli – erst der August und September seien traditionell wieder schwächere Börsenmonate.

    Die Inflation in Deutschland hat im Juni überraschend nachgelassen. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt zu seiner ersten Schätzung mitteilte. Im Mai waren die Verbraucherpreise noch um 2,1 Prozent gestiegen. Eine schwache Inflationsentwicklung im Währungsraum könnte Erwartungen wecken, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinsen weiter senkt.

    Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets sieht derzeit wieder einmal die beste aller Börsenwelten vorherrschen: „Die Inflation ist im Griff und geopolitisch hat sich zumindest mit der Waffenruhe im Nahen Osten die Lage etwas beruhigt. Zudem spricht nicht mehr viel gegen eine nächste Leitzinssenkung der US-Notenbank bereits im Juli, und im Handelsstreit ist aus dem Weißen Haus schon lange keine Provokation oder Drohung zu vernehmen.“

    Die US-Börsen sind stark in die neue Woche gestartet. Der Index der Technologiebörse Nasdaq und der S&P 500 zogen zur Eröffnung jeweils um rund ein halbes Prozent auf 20.378 beziehungsweise 6.195 Punkte an und erzielten damit frische Höchststände. Auch der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg um 0,5 Prozent auf rund 44.048 Zähler.

    Vor allem die Aktien der Technologie-Schwergewichte stiegen, nachdem Kanada seine auf US-Techfirmen abzielende Digitalsteuer nur wenige Stunden vor ihrem geplanten Inkrafttreten zurückgezogen hatte, um die festgefahrenen Handelsverhandlungen mit den Vereinigten Staaten voranzubringen. Apple, Alphabet und Meta Platforms verteuerten sich in der Spitze zwischen 0,6 und 1,5 Prozent.

    Kanada und die USA wollen ihre Handelsgespräche doch wieder aufnehmen. Kanada habe seinen Plan, US-Technologieunternehmen zu besteuern, in Erwartung „eines für beide Seiten vorteilhaften umfassenden Handelsabkommens“ zurückgezogen, teilte Premierminister Mark Carney laut Mitteilung des Finanzministeriums am Wochenende mit. Die USA sind für Kanada mit Abstand der wichtigste Handelspartner. Am Freitag hatte US-Präsident Donald Trump wegen dieser Steuer die Gespräche zunächst aufgekündigt und dem Nachbarland mit neuen Zöllen gedroht.

    Auch mit der EU führen die Vereinigten Staaten derzeit Gespräche über eine Beilegung ihres Handelsstreits. Trump hatte hier ursprünglich eine Frist bis zum 9. Juli für eine Einigung festgesetzt. Auf Nachfrage, ob die derzeit ausgesetzten, hohen Zölle mit deren Ablauf automatisch in Kraft gesetzt würden, sagte Trump „nein“. Die USA seien nicht an die Frist gebunden, diese könnte verlängert oder verkürzt werden.

    Zuletzt hatten Spekulationen auf mehr und raschere US-Zinssenkungen den Aktienmärkten Auftrieb gegeben. Hintergrund sind dabei nicht zuletzt Spekulationen, Trump könnte einen „Schatten-Fed-Präsidenten“ ernennen und damit den aktuellen Chef der US-Notenbank Jerome Powell zur „lahmen Ente“ machen.

    Gedämpft wurden diese Spekulationen heute aber von US-Notenbanker Raphael Bostic. Er rechnet nur mit einer Zinssenkung im laufenden Jahr. Die Fed sei derzeit in der komfortablen Lage, geduldig sein zu können, sagte der Chef des Notenbankbezirks Atlanta dem Finanznachrichtendienst MNI. Bostic verwies dabei auf den „ziemlich soliden“ Arbeitsmarkt.

    Der Euro-Kurs ist gestiegen und erreichte mit 1,1766 Dollar sogar ein Hoch vom September 2021. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1720 (Freitag: 1,1704) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8532 (0,8544) Euro.

    Nach langem Zögern bieten auch die deutschen Sparkassen ihrer Kundschaft auf Wunsch Zugang zu Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether. Über die Dekabank, die zu 100 Prozent den Sparkassen gehört, wird ein Angebot für die Sparkassen-Gruppe entwickelt, auf das die einzelnen Institute bei Bedarf zugreifen können. Umgesetzt werden soll das innerhalb eines Jahres. Aktiv bewerben wollen die öffentlich-rechtlichen Institute die Geldanlage in Krypto-Assets jedoch nicht. Auf diese Linie verständigte sich der Gesamtvorstand des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV).

    Ein kleines Warnsignal für die Anleger an den Aktienmärkten kommt allerdings vom Goldpreis: Zu Wochenbeginn zieht der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls um 0,6 Prozent auf 3.284 Dollar an. Zuletzt war der sichere Hafen Gold nicht mehr besonders gefragt gewesen.

    Die Studienergebnisse zu einem experimentellen Grippe-Impfstoff des US-Impfstoffherstellers Moderna kommen bei Anlegern gut an. Moderna teilte mit, dass sein Grippeimpfstoff mRNA-1010 in einer Phase-3-Studie bei Erwachsenen im Alter von 50 Jahren und älter um 26,6 Prozent wirksamer war als eine zugelassene jährliche Grippeimpfung von GSK.

    Der Lufthansa-Konzern darf wie geplant mit einer Minderheit von zehn Prozent bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic einsteigen. Das Bundeskartellamt sieht zwar wettbewerbsrechtliche Probleme auf einigen Strecken zwischen Deutschland und dem Baltikum. Dennoch habe man den Zusammenschluss genehmigen müssen, weil es sich um sogenannte Bagatell-Märkte mit zu geringen Umsätzen unterhalb von 20 Millionen Euro handele, teilt die Behörde mit.

    Der Münchner Technologiekonzern Siemens schafft den Posten eines KI-Chefs und besetzt ihn mit einem Manager des Internetriesen Amazon. Vasi Philomin werde ab Dienstag (1. Juli) den Bereich Data & Artificial Intelligence bei Siemens leiten, teilte das Unternehmen am Montag mit. „In dieser Funktion wird er die Weiterentwicklung und den Ausbau des umfassenden KI-Portfolios von Siemens vorantreiben“, hieß es in der Mitteilung. Philomin war bei Amazon für Generative KI und für die Produktstrategie der Cloud-Tochter Amazon Web Services (AWS) verantwortlich.

    Der norwegische Pensionsfonds KLP hat seine Anteile am deutschen Industriekonzern Thyssenkrupp sowie am US-Fahrzeughersteller Oshkosh wegen deren Geschäftsbeziehungen nach Israel abgestoßen. Unternehmen hätten die Pflicht, „Mitschuld an Verstößen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden“, erklärte KLP.

    Demnach geht es um Lieferungen von Kriegsschiffen und U-Booten an die israelische Marine durch Thyssenkrupp sowie Lastwagen von Oshkosh, welche das israelische Militär zu gepanzerten Truppentransportern umbaue.

    Volkswagen stockt die Beteiligung an seinem US-Partner Rivian auf. Nachdem der Tesla-Herausforderer Anfang Mai die Voraussetzungen erfüllt hatte, wird heute nun eine zweite Zahlung in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig, mit der sich VW an Rivian beteiligt. Bereits im vergangenen Jahr war VW bei Rivian mit einer Milliarde Dollar eingestiegen.

    Der Telekommunikationsanbieter 1&1 senkt wegen unerwartet hoher Kosten beim National Roaming mit Vodafone die Ergebnis-Prognose. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im laufenden Jahr rund 545 Millionen Euro betragen, teilte die United-Internet-Tochter mit. Bisher lag das Ziel bei etwa 571 Millionen.

    Der Autozulieferer und Anlagenbauer Dürr verkauft sein Umwelttechnikgeschäft. Erwartet wird ein Nettoverkaufserlös von rund 250 Millionen Euro. Die Prognose für den Nettofinanzstatus zum 31. Dezember 2025 passte der Konzern entsprechend auf minus 250 bis minus 300 Millionen Euro an.

    Der Medizintechnik-Softwareanbieter Brainlab muss sich bei seinem geplanten Börsengang den beteiligten Banken zufolge voraussichtlich mit einem Preis von 80 Euro und damit am unteren Ende der Angebotsspanne begnügen. Der Vorstand präsentiert Brainlab heute noch bei US-Investoren in New York, die Zeichnungsfrist endet morgen. Für Donnerstag ist das Börsendebüt in Frankfurt geplant.



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