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    Home » Marktbericht: DAX nimmt 24.000-Punkte-Marke ins Visier
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    Marktbericht: DAX nimmt 24.000-Punkte-Marke ins Visier

    adminBy adminJuni 27, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 27.06.2025 09:34 Uhr

    Der DAX macht im frühen Handel einen Satz nach oben und steigt auf ein neues Wochenhoch. Nachdem er zu Wochenbeginn noch bis auf knapp 23.000 Zähler gefallen war, fehlt nun nicht mehr viel bis zur 24.000-Punkte-Marke.

    Die Kursrally am deutschen Aktienmarkt beschleunigt sich nochmals zum Wochenschluss. Der DAX knüpft an seine jüngsten Kursgewinne an und steigt in den ersten Handelsminuten um bis zu 0,9 Prozent auf 23.867 Punkte. Damit überwindet er sein bisheriges Wochenhoch vom Dienstag, als ihn der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran noch bis auf knapp 23.813 Punkte hatte steigen lassen.

    Mittlerweile ist die Lage in Nahost an den Finanzmärkten in den Hintergrund gerückt. Die Risikolust der Anleger ist im Laufe der Woche merklich gestiegen. Die Furcht, den nächsten Kursanstieg zu verpassen, lässt sie bei Aktien wieder zugreifen.

    „Ihr Optimismus wird gespeist von aufkommenden Zinssenkungshoffnungen in den USA, sinkenden Renditen und einer ganzen Reihe von positiven Nachrichten in der Handelspolitik“, erklärt Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Außerdem wecke die Aussicht auf eine expansive Fiskalpolitik in Deutschland die Lust auf Aktien.

    Auch die Charttechnik im DAX spricht für weitere Kursgewinne. So kann der deutsche Leitindex heute früh seine 21-Tage-Linie überwinden – ein positives Signal, ist dieser gleitende Durchschnitt doch ein wichtiger Indikator für den kurzfristigen Trend. Experten trauen dem DAX, nachdem er seine alten Ausbruchsmarken bei 23.300/23.400 Stellen zuletzt erfolgreich zurückerobern konnte, noch einiges zu.

    „Perspektivisch dürfte das Aktienbarometer Kurs auf das bisherige Rekordhoch bei 24.479 Punkten nehmen, zumal sich jetzt und im Juli nochmal ein günstiges saisonales Zeitfenster öffnet“, sind etwa die Charttechnik-Experten von HSBC überzeugt.

    In den Fokus der Anleger ist zuletzt die US-Notenbank gerückt, genauer gesagt: ihr Chef Jerome Powell. Dessen Amtszeit läuft zwar erst im Mai 2026 aus. Doch US-Präsident Donald Trump könnte laut Medienberichten schon bald einen Nachfolger verkünden, einen „Schatten-Fed-Chef“ – und damit Powell zur „lahmen Ente“ machen.

    Das hatte an den Finanzmärkten Spekulationen auf mehr und raschere Zinssenkungen geschürt. Sinkende Zinsen machen Investments attraktiver. Bedenken, dass Trump mit seinem Vorgehen die Unabhängigkeit der US-Notenbank beschädigen könnte, werden von den Investoren erst einmal beiseitegeschoben.

    Positive Vorgaben für den DAX-Handel kommen von der Wall Street. Dort hatten die großen US-Indizes gestern deutliche Gewinne eingefahren. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich mit einem Plus von 0,9 Prozent bei 43.386 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 gewann 0,8 Prozent auf 6.141 Zähler, und der technologielastige Nasdaq zog um 1,0 Prozent auf 20.167 Stellen an.

    Die asiatischen Börsen haben sich am Morgen erneut uneinheitlich entwickelt. Dabei ragten einmal mehr japanische Aktien mit Gewinnen heraus. So zog der Leitindex Nikkei 225 um 1,4 Prozent auf 40.150 Punkte an. Damit erreichte er den höchsten Stand seit Ende Januar, wie die Marktstrategen der Deutschen Bank betonten. Dagegen verlor der CSI-300-Index mit den wichtigsten chinesischen Festlandsaktien im späten Handel 0,6 Prozent, während der Hongkonger Leitindex Hang Seng um 0,2 Prozent sank.

    Im frühen Devisenhandel zieht der Euro um 0,2 Prozent an auf 1,709 Dollar. Gestern war die europäische Gemeinschaftswährung angesichts der schwächelnden US-Devise zeitweise sogar bis auf 1,1742 Dollar und damit den höchsten Stand seit September 2021 gestiegen. Im Verlauf der Woche hat die Gemeinschaftswährung etwa zwei Prozent an Wert gewonnen.

    Mit Spannung warten Investoren nun auf den am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE-Index) – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.

    Die Ölpreise ziehen im frühen Handel an. Am Morgen verteuert sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,6 Prozent auf 67,07 Dollar je Barrel (159 Liter). Auf Wochensicht zeichnet sich allerdings ein Rückgang der Ölpreise ab, da der Waffenstillstand zwischen dem Iran und Israel hält und die Sorgen über die Versorgungsrisiken im Nahen Osten nachlassen.

    Positive Geschäftssignale des US-Rivalen Nike liefern auch den Aktien der beiden deutschen Sportwarenhersteller Adidas und Puma Rückenwind. Der US-Konzern machte Investoren Hoffnung, dass sich bei seiner schon länger schwachen Umsatzentwicklung eine Trendwende abzeichnet. Die Nike-Aktie konnte daraufhin im nachbörslichen US-Handel bis zu elf Prozent zulegen.

    Aktien von Knorr-Bremse leiden dagegen unter gleich zwei Analystenabstufungen. Neben einer gestrichenen Kaufempfehlung der Citigroup gab es auch eine Abstufung durch JPMorgan auf „Neutral“. Deren Analyst Akash Gupta sieht nach gutem Lauf kaum noch Kurspotenzial bei dem Bremsenhersteller für Zug- und Nutzfahrzeuge.

    RTL will den Medienkonzern Sky Deutschland kaufen. Das teilten beide Unternehmen mit. Mit dem Deal, dem noch Wettbewerbshüter zustimmen müssen, will RTL Deutschland seine Position bei Unterhaltung, Sport und News im deutschsprachigen Bewegtbildmarkt ausbauen. Der Kaufpreis liege bei zunächst 150 Millionen Euro. Derzeit gehört Sky Deutschland dem US-Konzern Comcast.

    Das MDAX-Unternehmen Jungheinrich will sich komplett aus Russland zurückziehen. Bei dem Verkauf von drei Beteiligungen rechnet der Gabelstapler-Hersteller mit einem Erlös deutlich unterhalb des Buchwerts und daher mit einem Verlust aus diesem Geschäft.

    Apple krempelt nach Druck der EU-Kommission erneut die Regeln für App-Entwickler in der EU um. Zum einen gibt der iPhone-Konzern ihnen mehr Freiheiten, die Nutzer zu Kaufmöglichkeiten außerhalb von Apples App Store zu leiten. Zum anderen gibt es eine neue Abgaben-Struktur für Entwickler, die davon Gebrauch machen wollen.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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