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    Home » Europas Universitäten sind keine Gründungsmaschinen
    Finanzierung

    Europas Universitäten sind keine Gründungsmaschinen

    adminBy adminJuni 25, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Deutschland, Land der Dichter, Denker und Erfinder – eigentlich. Ein neuer Bericht zeigt, wie stark deutsche Universitäten bei Startup-Gründungen hinterherhinken.






    Hat einen angehenden Studenten der Gründergeist gepackt, sollte er derzeit besser einen großen Bogen um Bonn machen.

    Hat einen angehenden Studenten der Gründergeist gepackt, sollte er derzeit besser einen großen Bogen um Bonn machen.
    picture alliance / Westend61 | A. Tamboly

    Europas Hochschulen haben das Zeug dazu, echte Startup-Schmieden zu sein – doch nur wenige schöpfen dieses Potenzial wirklich aus.

    Das zeigt der neue Redstone University Startup Index 2025, erstellt von der Risikokapitalgesellschaft Redstone, dem Thinktank Alp Momentum aus München und der RWTH Aachen. Vor allem Deutschland hinkt hinterher.

    Für die Studie wurden 93 Business Schools und 812 weitere Universitäten aus 35 europäischen Ländern analysiert – mit einem klaren Ergebnis: Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnten Europas Hochschulen deutlich mehr Startups hervorbringen.

    Große Unterschiede – und riesige Chancen

    Die Gründungsaktivität variiert stark: An der Spitze liegt die Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest mit 35 Startups pro 100 Millionen Euro Jahresbudget. Andere Hochschulen wie die Universität Macerata in Italien schaffen gerade einmal eines.

    Wären alle 905 untersuchten Unis so effizient wie die Spitzenreiter, könnten in den nächsten zehn Jahren 327.000 zusätzliche Startups entstehen – mit gigantischen wirtschaftlichen Effekten: 13,1 Millionen neue Jobs, 880 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen und ein Plus von 5,5 Billionen Euro beim Bruttoinlandsprodukt.

    Business Schools vorn, Forschungseinrichtungen abgeschlagen

    Besonders gründungsstark zeigen sich Europas Business Schools: Im Schnitt schaffen sie 25 Startups pro 100 Millionen Euro Budget. Klassische Universitäten ohne wirtschaftlichen Fokus kommen nur auf 5 bis 6.

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    Kleinere Hochschulen schneiden dabei meist besser ab als große. Am unteren Ende der Skala rangieren die Forschungseinrichtungen – sie bringen im Schnitt nur ein Startup hervor.

    Basis für den Vergleich waren bei den Business Schools die 20 besten Institutionen. Für alle anderen Hochschulen wurde der Durchschnitt der 100 gründungsstärksten Universitäten herangezogen.

    WHU bleibt Deutschlands gründungsstärkste Business School

    Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine private deutsche Wirtschaftshochschule mit Universitätsrang und Sitz in Vallendar bei Koblenz.

    Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine private deutsche Wirtschaftshochschule mit Universitätsrang und Sitz in Vallendar bei Koblenz.
    2025 AlpMomentum, Redstone, RWTH Aachen

    Als deutsche Uni allein unter den europäischen Nachbarn in den Top 20: die private Business School WHU.

    Zu ihren bekanntesten Gründer-Alumni zählen Rocket-Internet-Mitgründer Oliver Samwer (Abschluss 1998), Zalando-Gründer Robert Gentz und David Schneider (beide 2007), Enpal-Gründer Mario Kohle (2008), HelloFresh-Gründer Dominik Richter (2009) und Forto-Mitgründer Ferry Heilemann (2009).

    Die WHU hatte auch im letzten Jahr das Ranking angeführt.

    Deutschland hinkt hinterher – Bonn bildet das Schlusslicht

    Auch der Blick auf einzelne Länder zeigt große Unterschiede: Frankreich dominiert mit 16 Startups pro 100 Millionen Euro, gefolgt von Spanien (11) und England (10). Deutschland bleibt mit 4,7 deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 8,2.

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    Noch dramatischer sieht es auf Stadtebene aus: Während Lille knapp 30 Startups pro 100 Millionen Euro Budget hervorbringt, liegt Bonn bei unter einem – und damit ganz am Ende der Skala.

    Ein schlafender Riese

    Trotz der ernüchternden Zahlen birgt gerade Deutschlands Rückstand enormes Potenzial: Im Idealfall könnten hierzulande in den kommenden zehn Jahren mehr als 73.000 zusätzliche Gründungen entstehen.

    „Wir haben eine international herausragende Forschungslandschaft. Wenn es aber um Ausgründungen geht, lassen wir unser Potenzial noch liegen“, sagt Christoph Stresing, Geschäftsführer des Startup-Verbands, der FAZ.

    Die Wahl liegt bei Europa

    Der Report macht deutlich: Europa steht an einem Scheideweg. Entweder es bleibt beim Status quo – oder Universitäten werden systematisch zu Treibern von Innovation und Unternehmensgründung gemacht. Die Voraussetzungen dafür sind da, jetzt geht es um Umsetzung.

    Ein Anfang ist gemacht: Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag eine ressortübergreifende Ausgründungsstrategie angekündigt. Ziel ist es, geistiges Eigentum besser nutzbar zu machen und den Technologietransfer zu stärken.



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