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    Home » Allianz-Finanz.de und Allianzfinanz.com – Ihr Weg zu Ihrem Schadensersatz
    Rechtsformen

    Allianz-Finanz.de und Allianzfinanz.com – Ihr Weg zu Ihrem Schadensersatz

    adminBy adminJuni 16, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Aktuelle BaFin-Warnung vor Allianz-Finanz.de und Allianzfinanz.com wegen unerlaubter Geschäfte und Identitätsmissbrauch. Erfahren Sie, wie Sie als Betrugsopfer Schadensersatz fordern und Ihr investiertes Geld zurückerhalten. Spezialisierte Rechtsberatung jetzt sichern!

    BaFin warnt eindringlich vor Identitätsmissbrauch im Finanzbereich: Aktueller Fall Allianz-Finanz.de

    Die Finanzaufsichtsbehörde BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) hat erneut eine dringende Warnung ausgesprochen, die das Ausmaß des Identitätsmissbrauchs im Finanzsektor verdeutlicht und Anleger zu äußerster Vorsicht mahnt. Konkret warnt die BaFin vor den Online-Angeboten auf den Websites allianz-finanz.de und allianzfinanz.com.

    Der Kern der BaFin-Warnung: Unerlaubte Geschäfte und betrügerische Identitätsnutzung

    Nach Informationen der BaFin besteht der schwerwiegende Verdacht, dass die unbekannten Betreiber hinter den genannten Websites ohne die hierfür notwendige Erlaubnis Bankgeschäfte sowie Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten. Dies ist ein gravierender Verstoß gegen das deutsche Kreditwesengesetz (KWG), auf dessen Grundlage die BaFin ihre Warnung gemäß § 37 Absatz 4 KWG veröffentlicht hat.

    Die Masche der Betrüger ist besonders perfide: Sie kontaktieren Verbraucherinnen und Verbraucher gezielt über E-Mails, deren Absender auf „@allianz-finanz.de“ oder „info@allianz-finanz.de“ lauten. Dabei wird bewusst der falsche Eindruck erweckt, die angebotenen Dienstleistungen und Produkte würden von der renommierten Allianz Deutschland AG stammen. Dies ist ein klarer Fall von Identitätsmissbrauch. Die BaFin stellt unmissverständlich klar, dass die Allianz Deutschland AG in keinerlei Zusammenhang mit diesen betrügerischen Webseiten oder den dort offerierten Dienstleistungen steht.

    Was bedeutet Identitätsmissbrauch für Anleger? Die Grundlage für Ihren Schadensersatz

    Identitätsmissbrauch im Finanzbereich ist eine weit verbreitete Betrugsform. Kriminelle nutzen den guten Ruf und die etablierte Marke bekannter Unternehmen, um Vertrauen bei potenziellen Opfern aufzubauen und diese zu schädigen. Die BaFin-Warnung zur allianz-finanz.de ist ein exemplarischer Fall, der zeigt, wie Betrüger vorgehen, und gleichzeitig die Grundlage für Ihre Schadensersatzansprüche schafft:

    • Täuschung durch Namensähnlichkeit: 

    Durch die Verwendung von Namen und Domains, die seriösen Anbietern zum Verwechseln ähnlich sind, wird eine Legitimität vorgetäuscht. Diese Täuschung kann einen Anspruch auf Schadensersatz begründen.

    Das Vertrauen in eine bekannte Marke soll die Opfer dazu verleiten, sorgloser zu agieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Hierdurch erlitten Opfer einen Vermögensschaden.

    • Unerlaubte Finanzgeschäfte: 

    Ohne die erforderlichen Lizenzen werden Finanzdienstleistungen angeboten, was nicht nur illegal ist, sondern auch jeglichen Anlegerschutz von vornherein untergräbt. Die Durchführung unerlaubter Geschäfte kann selbst eine schadensersatzpflichtige Handlung darstellen.

    Sie sind von der BaFin-Warnung betroffen oder Opfer von Finanzbetrug geworden? – Handeln Sie sofort für Ihren Schadensersatz!

    Wenn Sie mit den Websites allianz-finanz.de oder allianzfinanz.com in Kontakt getreten sind oder bereits Geld investiert haben, ist schnelles und besonnenes Handeln entscheidend, um Ihren Schaden zu begrenzen und Ihren Schadensersatz erfolgreich durchzusetzen. Dies gilt generell für alle Fälle von vermutetem Finanzbetrug.

    Stoppen Sie alle Zahlungen: 

    Leisten Sie keine weiteren Zahlungen an die Betrüger, auch wenn Ihnen Druck gemacht wird oder die vermeintliche Rückzahlung Ihrer bisherigen Summe versprochen wird. Jede weitere Zahlung erhöht Ihren Schaden.

    Sichern Sie alle Beweise: 

    Sammeln Sie minutiös alle Kommunikationsdaten: E-Mails (inkl. Absenderadressen wie „[at] allianz-finanz.de“ und „info [at] allianz-finanz.de“), Chat-Verläufe, Screenshots der Websites, Vertragsdokumente, Überweisungsbelege und Kontoauszüge. Jeder noch so kleine Hinweis kann für die späteren Ermittlungen und die Durchsetzung Ihrer Schadensersatzansprüche von unschätzbarem Wert sein.

    Informieren Sie Ihre Bank: 

    Kontaktieren Sie unverzüglich Ihre Hausbank, um über den Betrugsfall zu informieren und zu prüfen, ob getätigte Transaktionen noch gestoppt oder rückgängig gemacht werden können.

    Erstatten Sie Strafanzeige: 

    Bringen Sie den Sachverhalt zur Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft. Eine Strafanzeige ist die Grundlage für behördliche Ermittlungen gegen die Täter und kann die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen erleichtern.

    Melden Sie den Fall der BaFin: 

    Melden Sie Ihren Fall direkt der BaFin. Ihre Informationen können dazu beitragen, das vollständige Ausmaß des Betrugs aufzudecken und weitere Warnungen auszusprechen, um andere Bürger zu schützen.

    Suchen Sie spezialisierte Rechtsberatung: 

    Die Beauftragung eines erfahrenen Rechtsanwalts, der sich auf Finanzrecht und Betrugsfälle spezialisiert hat, ist unerlässlich, um Ihre Schadensersatzansprüche effektiv durchzusetzen.

    Wie ein spezialisierter Rechtsanwalt Ihnen hilft, Ihren Schadensersatz durchzusetzen

    Fälle von Identitätsmissbrauch und Finanzbetrug sind oft hochkomplex und grenzüberschreitend. Die Täter agieren professionell, verschleiern ihre Identität und ihre Spuren und nutzen dabei die Rechtsunkenntnis der Opfer aus. Ohne die Expertise eines spezialisierten Anwalts ist es für Betroffene nahezu unmöglich, ihre Gelder erfolgreich zurückzufordern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, um Schadensersatz zu erhalten.

    Wir als erfahrene Anwälte und Fachanwälte sind auf die rechtliche Aufarbeitung komplexer Krypto- und Finanzbetrugsfälle spezialisiert. Wir entwickeln eine konsequente und fundierte Strategie, um Ihr investiertes Geld zurückzuholen und Ihren Schadensersatz zu realisieren. Unsere Leistungen umfassen:

    • Fundierte Fallanalyse: Detaillierte juristische Bewertung Ihres spezifischen Falls und Identifizierung der potenziellen Schadensersatzansprüche.
    • Identifizierung von Anspruchsgegnern: Ermittlung der tatsächlichen Verantwortlichen und relevanter Haftungspartner, gegen die Schadensersatzforderungen gerichtet werden können.
    • Umfassende Geltendmachung Ihrer Ansprüche: Effektive Durchsetzung Ihrer Rückforderungs- und Schadensersatzansprüche, sowohl außergerichtlich als auch im Rahmen gerichtlicher Verfahren.
    • Strafrechtliche Begleitung: Unterstützung bei der Erstattung und Verfolgung von Strafanzeigen, die oft eine wichtige Basis für zivilrechtliche Schadensersatzansprüche bilden.
    • Kooperation mit Aufsichtsbehörden: Gezielte Kommunikation mit nationalen und internationalen Finanzaufsichtsbehörden wie der BaFin oder der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA), um behördliche Maßnahmen zu unterstützen und zusätzlichen Druck aufzubauen – wie es in ähnlichen Fällen bereits erfolgreich angewendet wurde.
    • Beratung zu allen Schritten: Umfassende Begleitung bei der Interaktion mit Banken, Ermittlungsbehörden und sonstigen Beteiligten, um Ihren Schadensersatzanspruch zu maximieren.

    Lassen Sie sich durch die Nachricht der BaFin nicht verunsichern, sondern nehmen Sie sie als Anlass, aktiv zu werden. Auch wenn der Schock groß ist, gibt es bewährte juristische Wege, um gegen Finanzbetrug vorzugehen und Ihren Schadensersatz zu erhalten. 

    Zögern Sie nicht – kontaktieren Sie uns noch heute für eine Erstberatung und maximieren Sie Ihre Erfolgschancen auf Schadensersatz!

    Kontaktieren Sie mich jetzt für eine individuelle Ersteinschätzung. Melden Sie sich jetzt – über Anwalt.de, per E-Mail kontakt@rexus-recht.de, telefonisch oder direkt über meine Kanzleihomepage.

    Je schneller Sie handeln, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

    Weitere Informationen:

    FAQ – häufige Fragen bei Anlagebetrug: 



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