Die Plattform TF Global Market (tfglobalmarket.com) weckt erhebliche Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit. Ein Anleger, der Anspruch auf eine Auszahlung hatte, wartet bis heute vergeblich auf sein Geld.
Noch problematischer: Es existieren weitere Anbieter mit ähnlicher Namensgebung, was auf ein möglicherweise größeres betrügerisches Netzwerk hindeutet.
Wurden Sie von TF Global Market (tfglobalmarket.com) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
anlagebetrug.de
und bearbeite tagtäglich Fälle von Anlagebetrug über unseriöse Trading-Plattformen. Auffällig ist, dass die Täter vermehrt Kryptowährungen einsetzen wollen. Doch das eröffnet uns im Wege einer anständigen Blockchain-Analyse sogar Möglichkeiten der detaillierten Nachverfolgung.
Wer von TF Global Market (tfglobalmarket.com) getäuscht worden ist, kann sich unverbindlich in meiner Kanzlei melden. Schreiben Sie mir eine kurze Mail. Was ist passiert? Wieso kommen Sie nicht mehr an Ihre Vermögenswerte? Ich schaue mir Ihren Einzelfall an und gebe Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung aus rechtsanwaltlicher Sicht.
Worauf zu achten ist:
- Alarmstufe Rot für Ihr Kapital bei TF Global Market (tfglobalmarket.com).
- Keine Auszahlung laut Erfahrungen von betroffenen Personen.
- Es deutet sich ein eiskalter Betrug an. Kryptos und Geld weg.
- Sicht eines Anwalts einholen, möglichst kostenfrei. Bei mir möglich.
Ihre Erfahrungen mit TF Global Market (tfglobalmarket.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine betroffene Person wurde über eine Facebook-Gruppe auf eine vermeintliche Investment-Community aufmerksam. In der dazugehörigen Messenger-Gruppe wurde mit angeblichen Marktanalysen und beeindruckenden KI-basierten Handelserfolgen geworben. Neugierig geworden, installierte die Person eine zugehörige App und überwies einen ersten Geldbetrag. Bereits nach wenigen Tagen wurden dort hohe Gewinne angezeigt, was sie dazu bewegte, weiteres Geld nachzuschießen.
Die Plattform suggerierte kontinuierlich lukrative Erträge und baute gleichzeitig psychologischen Druck auf, mehr Kapital einzusetzen. Als die Person sich schließlich weigerte, weiteres Geld zu investieren, wurde ihr stattdessen eine Beteiligung an einem angeblich besonders profitablen Börsengang angeboten. Trotz mehrfacher Hinweise, keinerlei Erfahrung mit solchen Geschäften zu haben, wurde sie weiterhin zur Teilnahme gedrängt – bis sie letztlich zustimmte.
Infolge dessen wurde ihr eine weit höhere Einzahlungssumme zugewiesen, als sie ursprünglich investiert hatte. Als sie sich beschwerte, dass sie diese Summe nicht leisten könne und dies nie beabsichtigt war, wurde ihr erklärt, ihr Kapital sei nun „eingefroren“, bis der angebliche Börsengang stattfinde. Man teilte ihr außerdem mit, dass dies ihre Kreditwürdigkeit negativ beeinflussen könne – eine klare Einschüchterungstaktik. So könnte auch TF Global Market (tfglobalmarket.com) „arbeiten“.
Erst zu diesem Zeitpunkt begann sie zu recherchieren – stieß dabei auf eine offizielle Warnung einer Aufsichtsbehörde und entschied sich, Anzeige zu erstatten. Mittlerweile ist sie aus der Chatgruppe entfernt worden, nachdem sie sich mehrfach kritisch geäußert hatte. Rückblickend ist sie überzeugt, dass es sich bei der App lediglich um eine täuschend echte Simulation handelte – ein Betrug, der gezielt auf das Vertrauen und die Unerfahrenheit von Anlegern abzielt. Sofort den Trading Betrug melden und sich wehren.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt – Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen „Markt“ an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.