Die Plattform PrimeGex (primegex.com) scheint mit großer Wahrscheinlichkeit ein unseriöses Geschäftsmodell zu verfolgen. Die mir bekannten Erfahrungsberichte und Informationen weisen in ihrer Gesamtheit auf systematische Verluste der Kundengelder hin.
Eine Auszahlung scheint in der Regel nicht zu erfolgen – im Gegenteil: Investierte Beträge verschwinden offenbar spurlos.
Besonders auffällig ist, dass es Anzeichen dafür gibt, dass die digitalen Vermögenswerte direkt von den Betreibern hinter PrimeGex (primegex.com) auf eigene Wallets übertragen werden. Dieses Vorgehen entspricht einem typischen Krypto-Betrugsmodell, das in diesem Fall mit bemerkenswert hoher Professionalität umgesetzt wurde.
Wurden Sie von PrimeGex (primegex.com) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
anlagebetrug.de
und weiß Bescheid, was die Abzocke mit Kryptowährungen anbelangt. In meiner Kanzlei melden sich geschädigte Investorinnen und Investoren aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Den Tätern gelingt es, die perfekte, digitale Illusion zu erschaffen – und der Scam fliegt erst nach Monaten auf.
Doch Betrugsopfer können sich wehren. Bei mir können Betroffene von PrimeGex (primegex.com) eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Selbiges gilt, falls Sie über eurokrypto.com zu einem Schaden gekommen sind.
Schreiben Sie mir eine Mail und ich melde mich zeitnah zurück. Dann wissen Sie, wie ich die Sache sehe und welche Optionen Ihnen jetzt noch bleiben.
Worauf zu achten ist:
- Übler Betrug auf PrimeGex (primegex.com)?
- Keine Auszahlung? Miese Erfahrungen?
- Hat PrimeGex (primegex.com) Ihnen auch „Märchengeschichten“ geschrieben?
- Kryptowährungen auf fremden Wallets?
- Anwalt kostenfrei anfragen.
- Je schneller, desto besser für Sie.
Ihre Erfahrungen mit PrimeGex (primegex.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine Person wurde über soziale Medien auf eine vermeintlich exklusive Investmentgruppe aufmerksam gemacht. Der Einstieg wirkte harmlos: eine Messenger-Gruppe, versprochenes Expertenwissen, eine modern wirkende App – alles unter dem Deckmantel technologiebasierter Finanzanalysen und angeblicher KI-gesteuerter Gewinne.
Kurz nach dem Einstieg tätigte sie die erste Einzahlung. Die App zeigte rasch hohe Renditen, was Vertrauen schuf – und zur nächsten Einzahlung führte. Die Gewinne stiegen weiter, täglich. Gleichzeitig wurde der Druck erhöht: Immer neue Einzahlungsaufforderungen, immer neue Versprechen, immer dringlicher die Empfehlung, noch mehr Kapital zu riskieren.
Als die Person sich dem widersetzte, wurde sie gezielt in ein neues „Angebot“ gedrängt: die Beteiligung an einem angeblichen Börsengang mit enormem Gewinnpotenzial. Obwohl sie mehrfach betonte, keine Erfahrung mit solchen Vorgängen zu haben, wurde sie weiter bearbeitet – bis sie schließlich zustimmte.
Keine Auszahlung! Wird es bei PrimeGex (primegex.com) genauso enden?
Was dann folgte, war ein klarer Kontrollverlust. Ihr Kapital wurde angeblich automatisch aufgestockt – auf eine Summe, die sie nie freigegeben hatte. Eine angebliche Beraterin setzte sie unter Druck, behauptete, das Geld sei nun blockiert und könne erst nach dem Börsengang wieder freigegeben werden. Plötzlich war auch von negativen Folgen für ihre Bonität die Rede – eine gezielte Einschüchterung.
In der Folge begann sie selbst zu recherchieren – und stieß auf offizielle Warnhinweise zu genau dieser Plattform. Es wurde klar: Hier ging es nicht um echtes Trading, nicht um kluge Investitionen, sondern um einen raffiniert inszenierten Betrug. Die App? Offenbar nur eine Illusion. Die Gewinne? Eine Simulation. Die angebliche Community? Ein Werkzeug zur Manipulation. So könnte es auch bei PrimeGex (primegex.com) zugehen.
Heute ist sie aus der Gruppe ausgeschlossen. Der Versuch, das verlorene Geld zurückzuholen, läuft – begleitet von einer Anzeige. Zurück bleibt die Erkenntnis, wie schnell Hoffnung auf finanziellen Fortschritt in einem systematischen Täuschungsmanöver enden kann. Siehe: Wie Sie nach einem Krypto Betrug Geld zurück fordern.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt – Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen „Markt“ an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.