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    Home » Was bringt Künstliche Intelligenz für die eigenen Finanzen?
    Kleinunternehmen

    Was bringt Künstliche Intelligenz für die eigenen Finanzen?

    adminBy adminJuni 13, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 13.06.2025 08:36 Uhr

    Künstliche Intelligenz verändert den Alltag und die Arbeit. Auch in die Finanzwelt hat KI längst Einzug gehalten. Soll man ihr vertrauen, wenn es um die private Geldanlage geht?

    Andreas Braun

    Bei der Buchung einer Reise hilft der Chatbot, Künstliche Intelligenz (KI) übersetzt Texte oder findet Tumorzellen in der Krebstherapie. Inzwischen spielt KI aber auch in der Finanzindustrie eine immer wichtigere Rolle.

    Künstliche Intelligenz wertet dort riesige Datenmengen aus, vereinfacht viele Prozesse – und kann sogar Entscheidungen über die Geldanlage treffen. Große Akteure am Finanzmarkt wie der Vermögensverwalter Acatis setzen „intelligente Modelle“ zum Beispiel bei der Auswahl von Aktien ein, die in bestimmte Fonds aufgenommen werden.

    „Wir stellen dabei in der Regel zwei Firmen aus einer Branche gegenüber“, erklärt Kevin Endler, Portfolio Manager beim Vermögensverwalter Acatis. „Für den Ölsektor wären das etwa Exxon und BP. Die KI schaut sich dann die beiden Firmen an und gibt uns ein Votum für die Entwicklung der kommenden 18 Monate, also dafür, welche der beiden Firmen der aussichtsreichere Kandidat ist. Und in diesen Kandidaten investieren wir dann.“

    KI wählt Aktien aus oder unterstützt

    Die „Erkenntnisse“ der lernenden KI könne man auf verschiedene Arten einsetzen. Zum Beispiel, indem man in die Top-Firmen investiere, die die KI ausfindig gemacht hat. Aber sie würden auch genutzt, um Entscheidungen im „klassischen“ Fondsmanagement zu unterstützen.

    In der Finanzindustrie wird KI auch eingesetzt, um Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Ganz schnell agieren etwa „intelligente“ Algorithmen an der Börse, wenn zum Beispiel neue Signale aus der Wirtschaft oder der Notenbank kommen. Dann wird innerhalb von Millisekunden gekauft oder verkauft.

    Künstliche Intelligenz kann auch bei der Einstufung der Kreditwürdigkeit von Kunden helfen, sie wird bei Banken im Risikomanagement eingesetzt oder bei der Erkennung von Betrugsfällen, zum Beispiel im Kreditbereich.

    Der Robo-Assistent führt das „Erstgespräch“

    Auch bei der Beratung von Kunden, die zum Beispiel in Fonds investieren wollen, kann KI eine Rolle spielen, sie unterstützt dort Anlageberater in einer Bankfiliale oder einer Vermögensberatung. Die Beratungsplattform WhoFinance hat dazu eigens „Susi“ entwickelt, einen Chat-Bot. Der kann gewissermaßen ein „Erstgespräch“ mit Kunden führen, so Mustafa Behan, Gründer von WhoFinance: „Das kann man sich so ähnlich wie eine Mitarbeiterin oder wie einen Mitarbeiter vorstellen. Man gibt die Vorgabe: Wenn der Kunde das sagt, dann musst du das sagen; und das ist das, was du im Allgemeinen wissen musst. Zum Beispiel, was ein ETF ist“.

    Der KI-Bot könne bei Bedarf stärker auf aktuelle Ergebnisse „trainiert“ werden, so etwa auf die Auswirkungen des Zollstreits auf die Aktienmärkte, so Behan. „Das ist dann Wissen, was aktualisiert werden muss durch den Berater.“

    Vor allem als Hilfswerkzeug sinnvoll

    Künstliche Intelligenz unterstützt also vor allem, aber sie übernimmt nicht die komplette Beratung. Aber können allgemein zugängliche Werkzeuge wie wie ChatGPT oder Gemini, sinnvoll bei der eigenen Geldanlage und Vermögensbildung eingesetzt werden?

    Eher nicht meint Fondsmanager Endler. Aber immerhin könne die KI eine gewisse Vorarbeit leisten, zum Beispiel wenn es darum geht, Wissen zu sammeln, zum Beispiel über Unternehmen oder Finanzprodukte: „Als Hilfswerkzeuge sind Tools wie ChatGPT durchaus empfehlenswert, sie können immens viel Arbeit einsparen. Aber man sollte sie auch so nutzen – und sich nicht eine auf Zahlen basierte fundierte Unternehmensanalyse erhoffen. Dafür würde man kein Sprachmodell benutzen.“

    Der Einzug der Künstlichen Intelligenz in die Welt der Finanzen hat in den vergangenen Jahren viele Anwendungen hervorgebracht oder verbessert, die Verbraucherinnen und Verbraucher auch direkt nutzen können. Dazu gehören etwa Smartphone-Apps, die bei der Verwaltung der privaten Finanzen unterstützen, Versicherungs-Verträge verwalten oder ein persönliches „Haushaltsbuch“ samt Sparvorschlägen erstellen. Online-Vermögensverwaltungen, sogenannte „Robo-Advisor“, nutzen KI, um Portfolios für Fondssparer zu erstellen.

    Schnelle Börsengewinne per KI?

    Mit KI werden allerdings auch private Anleger geködert, am Aktien- oder Kryptomarkt mit hohen Risiken zu spekulieren. Viele von ihnen machen dabei Verluste statt der erhofften Gewinne – auch Künstliche Intelligenz kann nicht in die Zukunft schauen und Börsenkurse vorhersagen. Die Europäische Finanzaufsicht ESMA hat jüngst vor den vielen neuen Anbietern gewarnt. Diese seien nicht durch eine staatliche Aufsicht reguliert und könnten „irreführende Tipps“ geben.

    Für konkrete Anlageentscheidungen sollte man sich nicht auf von KI-Empfehlungen verlassen, meint auch Mustafa Behan von WhoFinance. Dies bleibe weiterhin eine „menschliche“ Anlegenheit. „KI trägt nun einmal keine Verantwortung mit Ihnen“, so Behan. „Hier geht es nicht um einen Sparplan für 50 Euro, sondern hier geht es um das, was der einzelne Anleger als sein Vermögen betrachtet. Und da brauchen Sie jemanden, der Verantwortung mit Ihnen tragen kann. Das kann KI niemals leisten.“

    Künstliche Intelligenz dort zu nutzen, dort wo sie Nutzen bringt, ist die Empfehlung der Experten. Einige Möglichkeiten bietet Künstliche Intelligenz inzwischen auch für private Anlegerinnen und Anleger. Welche Aktie oder welcher Fonds richtig ist, das sollten sie aber weiterhin selbst entscheiden – am besten beraten von einem, menschlichen, Profi.



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