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    Home » Rock am Ring als Saisonstart: So schlecht steht es um deutsche Festival-Veranstalter
    Franchise

    Rock am Ring als Saisonstart: So schlecht steht es um deutsche Festival-Veranstalter

    adminBy adminJuni 9, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Mit „Rock am Ring“ ist die Festival-Saison in Deutschland eröffnet. Doch an den diesjährigen Eintrittspreisen lässt sich eine bedrohliche Entwicklung ablesen. Die Veranstalter stehen unter Druck wie selten zuvor. Für manche Festivals bedeutet das bereits das Aus.

    Zur Premiere kamen 75.000 Zuschauer an den Nürburgring. An zwei Tagen spielten dort Ende Mai 1985 insgesamt 17 Bands auf einer Bühne, als Höhepunkte traten Chris de Burgh, Foreigner und die damals schon populären U2 auf.

    Wegen des großen Erfolges blieb es anders als geplant nicht bei einem Mal. Bei der Jubiläumsauflage von „Rock am Ring“ an diesem Wochenende gingen nun rund 100 Bands auf vier Bühnen an den Start. Dabei setzten die Veranstalter schon seit Jahren auf deutlich härtere Töne – vorzugsweise von alten Bekannten. Die Headliner Slipknot (2025 zum sechsten Mal seit 2000 dabei), The Prodigy (siebtes Mal seit 1998), Bring me the Horizon (siebtes Mal seit 2008) und Korn (zehntes Mal seit 2000) gehören zum Inventar.

    Die 90.000 Karten für das Open Air in der Eifel waren schon Anfang März ausverkauft, auch für das seit 1995 in Nürnberg stattfindende Schwesterfestival „Rock im Park“ gab es seit Mitte Mai keine Tickets mehr.

    Das klingt nach einem grandiosen Erfolg. Und tatsächlich hat die Zahl der Konzertbesucher in Deutschland 2024 nach dem zwischenzeitlichen Totalabsturz wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht. Dennoch stehen die Veranstalter unter Druck wie selten.

    Ein Indiz dafür: Die Eintrittspreise für die beiden „Rock“-Festivals liegen 2025 unter denen vom vergangenen Jahr, in dem das Open Air ebenso wie schon 2023 nicht ausverkauft war. Ein Grund für die Zurückhaltung waren die bereits 2022 deutlich verteuerten Tickets. Die Veranstalter begründeten die Preissprünge mit ihrerseits deutlich gestiegenen Kosten. Offensichtlich konnten sie diese aber nur teilweise ans Publikum weitergeben.

    Um dessen Gunst konkurrieren die Festivals nicht nur untereinander, sondern auch mit den Touren einzelner Megastars, die für den Eintritt zu einem Konzert auch schon mal 200 Euro und mehr aufrufen. Im vergangenen Jahr waren unter anderem die Bands Coldplay, Metallica und vor allem der US-Superstar Taylor Swift in den großen Arenen unterwegs, in diesem Jahr spielen Linkin Park, Bruce Springsteen und Kendrick Lamar mehrere Stadionkonzerte in Deutschland.

    Aus dem verschärften Wettbewerb haben manche Organisatoren bereits die letzte Konsequenz gezogen: Im vergangenen Jahr gingen beim von Fans elektronischer Musik geschätzten „Melt“ in Sachsen-Anhalt nach 27 Jahren zum letzten Mal die Lichter aus. Mit dem „Meeresrausch“ auf der Ostsee-Insel Usedom, den „HipHop Open“ in Stuttgart und dem „Night of the Prog“ auf der Loreley strichen 2024 noch weitere größere Festivals die Segel.

    Vor wenigen Tagen fand auch das „Maifeld Derby“ in Mannheim zum letzten Mal statt. Platz für Neues ist offenbar dennoch vorhanden. Das unter anderem vom früheren Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski organisierte „Glücksgefühle“-Festival will mit Mainstream-Künstlern wie Apache 207, Scooter und den Black Eyed Peas an vier Tagen im September insgesamt 200.000 Besucher an den Hockenheimring locken.

    Hinter den ganz großen Festivals steht heute in Deutschland meist der gleiche Veranstalter. Der Tickethändler CTS Eventim hat sich seit dem Jahr 2000 mit der Übernahme der zuvor eigenständigen Unternehmen FKP Scorpio, DreamHaus, Peter Rieger und Marek Lieberberg eine enorm starke Stellung aufgebaut.

    Weltweite Nummer Eins ist der US-Konzern Live Nation, der unter anderem das Lollapalooza-Festival in Berlin und das Pinkpop im niederländischen Landgraaf veranstaltet.

    Cornelius Welp ist Wirtschaftskorrespondent in Frankfurt. Von dort aus berichtet er über Banken, Versicherungen und Finanzinvestoren und Unternehmen.



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