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    Home » Warum Dümmel bei diesem DHDL-Deal fast weinte – wegen eines Spielzeugs
    Finanzierung

    Warum Dümmel bei diesem DHDL-Deal fast weinte – wegen eines Spielzeugs

    adminBy adminJuni 3, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Nach dem DHDL-Deal starten die Gründer von Chuck-a-Rubba mit Glagau durch. So wurde aus dem Prototyp „Stickflip“ – und warum Dümmel fast weinte.

    Der Chuck-a-Rubba zählt, wie oft sich der Stab in der Luft gedreht hat.

    Der Chuck-a-Rubba zählt, wie oft sich der Stab in der Luft gedreht hat.
    RTL / Bernd-Michael Maurer

    Ihr wolltet schon immer wissen, wie oft sich ein Stab dreht, wenn man ihn in die Luft wirft – ohne mitzuzählen? Jetzt gibt es die Antwort: Der „Chuck-a-Rubba“ ist ein Wurfstab, der die Drehungen in der Luft automatisch zählt.

    Erfunden wurde das Spielzeug von Thomas Eichstetter, Rainer Lauberger und Thomas Moch – und kürzlich in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt. Ihre Mission: einen Löwen finden, der hilft, das Produkt „günstig an die Leute zu bringen“.

    Zum Zeitpunkt des Pitches sind sie bei Prototyp Nummer 50. Und obwohl der laut Carsten Maschmeyer „noch nicht so ganz schnuckelig“ ist, zeigen die mitgebrachten Vorgängermodelle, wie weit sie gekommen sind – einst erinnerte das Design eher an einen Dildo.

    Die Gründer fordern 100.000 Euro für 30 Prozent der Firmenanteile. Das entspricht einer Bewertung von rund 330.000 Euro.

    Ralf Dümmel geht leer aus – und ist den Tränen nahe

    Zwar sorgt Chuck-a-Rubba in der Show für gute Laune, doch drei Löwen verabschieden sich schnell aus dem Rennen. Carsten Maschmeyer findet das Spiel zwar witzig, aber er sei nicht „verrückt genug“, um in ein Team zu investieren, dem es an Expertise in „Vertrieb, Produktion und Marketing“ fehle.

    Auch Lebensmittel-Unternehmer Tillman Schulz lehnt ab – aus Prinzip: Er habe sich geschworen, „nie was anzufassen, was mit Elektronik zu tun hat“. Und Unternehmerin Janna Ensthaler zweifelt, ob die Nutzer nicht schnell das Interesse verlieren könnten.

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    Anders sehen es Nils Glagau und Ralf Dümmel. Beide legen dasselbe Angebot auf den Tisch: 100.000 Euro für 35 Prozent. Glagau erklärt die geforderten Extra-Prozente so: „Ihr seid nicht die klassischen Unternehmer“. Er könne den Gründern helfen, die „Marke und euer Unternehmen Richtung Erfolg“ zu führen, so der Orthomol-Chef.

    Auch Dümmel betont, er wäre „der Richtige“. Erfahrung hat er: Mit DS-Produkte hat er schon in mehrere Spiel-Startups investiert, zuletzt in Bionic Toys aus DHDL.

    Die Gründer hören auf „Bauch und Herz“ – und entscheiden sich für Glagau. Dümmel ist den Tränen nahe. „Komm Ralfi, alles guti“, versucht Ensthaler ihn aufzumuntern.

    Rebranding zu Stickflip

    Der Deal kam nach der Sendung tatsächlich zustande, wie Gründerszene aus dem Investorenumfeld erfahren hat. Und seither hat sich einiges getan: Gemeinsam mit Nils Glagau setzten sich die Gründer das Ziel, bis zur TV-Ausstrahlung ein marktreifes Produkt auf die Beine zu stellen – mit Erfolg.

    Aus dem Prototyp Chuck-a-Rubba wurde das finale Spiel „Stickflip“. Der Marktstart erfolgte Anfang 2025, parallel in Deutschland und Polen.

    „Stickflip ist ein Spielzeug mit großem Potenzial – innovativ, vielseitig und für eine breite Zielgruppe attraktiv. Das Gründerteam hat mich in der Höhle mit ihrem Pitch begeistert und die Zusammenarbeit war vom ersten Tag an konstruktiv und zielführend“, so Glagau.

    Neben dem neuen Namen haben die Gründer auch das Spielprinzip erweitert: Inzwischen bietet Stickflip zehn verschiedene Spielvarianten – drei mehr als ursprünglich geplant. Preis und Design blieben dabei weitgehend unverändert.



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