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    Home » Wie Fake-Shops im Internet zu erkennen sind
    Kleinunternehmen

    Wie Fake-Shops im Internet zu erkennen sind

    adminBy adminMai 25, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 25.05.2025 11:19 Uhr

    Ob ein Rasenmäher, ein neues Smartphone oder eine Autobahn-Vignette: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher verlieren Geld an so genannte Fake-Shops. Die kopieren immer perfekter die echten Webseiten.

    Andreas Braun

    Der Betrug auf Online-Seiten, die verschiedenste Produkte anbieten, wird immer raffinierter. Die „gefälschten“ Internet-Seiten sind von den echten kaum noch zu unterscheiden. Wer auf einen Fake-Shop hereinfällt, kann viel Geld verlieren.

    Vor wenigen Wochen machte der Betrug mit dem Verkauf von Autobahn-Vignetten für Österreich Schlagzeilen. Wer auf die täuschend echt gemachte Webseite eines Fake-Shops klickte und dabei seine Kreditkarten-Daten angab, bekam zum Teil mehrere Hundert Euro von seinem Kartenkonto abgebucht – natürlich, ohne dafür eine Vignette zu erhalten.

    Identitätsdiebstahl weit verbreitet

    Das Geschäft mit Fake-Shops, aber auch mit dem so genannten Identitätsdiebstahl boomt. Dabei werden wie im Beispiel des Vignetten-Betrugs persönliche Daten wie Bankverbindungen gestohlen und dann für Zahlungen verwendet, sagt Josephine Ackerman von der Auskunftei SCHUFA.

    „Unsere aktuelle Verbraucherumfrage zeigt: Der Betrug durch Fake-Shops ist die Betrugsmasche, die am häufigsten verbreitet ist“, so Ackermann. „37 Prozent der Befragten sind schon einmal auf Fakeshops hereingefallen und erhielten nach ihrer Bestellung dann entweder nur minderwertige oder auch gar keine Ware.“

    Von einem Idenditätsdiebstahl sind laut SCHUFA 22 Prozent der Befragten betroffen gewesen, „allerdings sind hier die finanziellen Schäden besonders hoch“, so Ackerman. Dabei werden unautorisierte Transaktionen von einem Bank- oder Kreditkartenkonto ausgeführt.

    Geld zurückholen ist schwierig

    Wer bei einem Fake-Shop bezahlt hat, dessen Geld ist oft auf Nimmerwiedersehen verloren. Ob es eine Chance gibt, gezahlte Beträge zurückzuholen, hängt vor allem davon ab, wie man bezahlt hat. Am einfachsten ist es, wenn man eine Lastschrift erteilt hat, meint Niels Nahhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: „Man muss dann aber wirklich aktiv werden und sich das Geld sich zurückbuchen lassen von der Bank.“

    Die Fake-Shop-Betreiber nutzen aber eher selten ein Lastschrift-Verfahren, um genau diese Möglichkeit auszuschließen. Besonders beliebt sei die Vorkasse per Überweisung oder auch Zahlung per PayPal oder Kreditkarte: „Und da ist es deutlich schwieriger, das Geld überhaupt noch zurückzuholen“, so Nauhauser.

    Aufpassen und vorbeugen ist also in jedem Fall besser, als bezahltem Geld hinterher zu laufen. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn die Fake-Shops im Internet sind den echten Internet-Seiten der Händler oft täuschend ähnlich nachgebaut. Oft unterscheiden sie sich nur mit einem Buchstaben-Dreher in der Internet-Adresse, so wie im Beispiel des Fake-Shops, der angeblich Autobahn-Vignetten anbietet.

    Internet-Seiten gründlich überprüfen

    Ein paar Tipps, um die gefälschten und den echten Anbietern zu unterscheiden, gibt es aber doch, so SCHUFA-Expertin Ackerman: „Achten Sie auf Tippfehler, auf ungewöhnliche Endungen bei den Internet-Adressen. Vergleichen Sie auch noch mal die Internet-Adresse mit der offiziellen Seite. Meiden Sie Vorkasse, wenn Sie unsicher sind, oder bevorzugen Sie Zahlarten mit Käuferschutz.“

    Auch ein Blick ins Impressum mache zum Teil klar, dass der Shop nicht seriös ist, „und ganz grundsätzlich: Wenn mit unrealistischen Dumpingpreisen geworben wird, dann ist das meistens auch ein gutes Indiz dafür, dass es sich um unseriöse Shops handelt“, so die Expertin.

    Wer prüfen will, ob eine Internet-Seite echt ist oder es sich womöglich um einen Fake-Shop handelt, kann zum Beispiel auch den Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentralen nutzen – einfach, indem er dort die entsprechende Internet-Adresse prüft.

    Schnell handeln bei Identitätsbetrug

    Aber was tun, wenn sogar die eigene Kreditkarte von Betrügern genutzt wird oder mysteriöse Abbuchungen vom Konto erfolgen, die man nicht beauftragt hat? Bei einem solchen Indentitätsbetrug sollte man schnell handeln, empfiehlt Verbraucherschützer Nauhauser.

    „Wenn es zu einem Kontobetrug gekommen ist, dann gibt es einige Sofortmaßnahmen, die man ergreifen kann. Das Erste ist, Konto und Kreditkarte sperren. Man muss Kontakt aufnehmen zur Bank. Dann muss man Strafanzeige erstatten, das ist wichtig. Und dann, im dritten Schritt, ist es wichtig, dass man die Ansprüche dokumentiert und anmeldet. Denn grundsätzlich haftet man, bei unautorisierten Buchungen nicht.“

    Beweislast liegt bei der Bank

    Dabei muss man übrigens nicht die eigene Unschuld nachweisen – sondern die Bank muss eine „grobe Fahrlässigkeit“ des Bankkunden belegen. Und das gelingt sehr selten, das haben sogar Gerichte bestätigt. Die Chancen auf eine Erstattung von Geldbeträgen nach einem Betrugsversuch durch einen Datenklau stehen also durchaus gut.

    Wer prüfen möchte, ob eigene Konto- oder Kreditkarten im Internet oder Dark Web veröffentlicht wurden, kann den „Ident Checker“ der SCHUFA befragen. Dort können die Daten wie Mail-Adresse oder IBAN oder auch Personal-Ausweisnummer eingegeben werden. Dazu ist keine Registrierung nötig, die Daten werden nicht gespeichert.



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