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    Home » Startups: Das sind die 36 deutschen Hoffnungsträger
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    Startups: Das sind die 36 deutschen Hoffnungsträger

    adminBy adminMai 16, 2025Keine Kommentare18 Mins Read
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    Diese 36 deutschen Startups zählen zu den Hoffnungsträgern in Europa.

    Diese 36 deutschen Startups zählen zu den Hoffnungsträgern in Europa.
    Klaus Vedfelt, Getty Images

    Vivatech hat die „Top 100 Rising European Startups“ gekürt – und Deutschland führt das Ranking mit 36 Startups klar an, vor Frankreich (22) und Großbritannien (17). Besonders stark vertreten ist Berlin: Rund die Hälfte der deutschen Rising Stars stammt aus der Hauptstadt, gefolgt von neun Startups aus München. Kein Zufall, denn beide Städte zählen zu den zehn am besten finanzierten Technologiestandorten Europas. Wenig überraschend dominiert Künstliche Intelligenz das deutsche Feld, dicht gefolgt von Logistik-Startups. Unter den 36 deutschen Hoffnungsträgern finden sich auch vier Unicorns. Wir stellen euch alle vor.

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    8 deutsche KI-Startups, die jeder kennen sollte

    1KOMMA5°

    • Standort: Hamburg
    • Branche: Climate Tech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Philipp Schröder

    Das Ziel des ehemaligen Tesla-Managers und jetzigen 1Komma5°-Gründers Philipp Schröder ist klar: In Deutschland soll ein virtuelles Kraftwerk entstehen, jenseits von Stromkonzernen wie Eon oder Vattenfall. Mittels eines Energiemanagers vernetzt das Startup Solaranlagen, Stromspeicher und Wärmepumpen, die es zuvor bei Kunden installiert. Um den Mangel an Monteuren und Elektrikern zumindest teilweise abzufedern, übernimmt 1Komma5° entsprechende Betriebe gegen Firmenanteile und Cash. Das Unternehmen wurde im Juni 2023 nach einer 215-Millionen-Euro-Runde zum Einhorn.

    Aily Labs

    • Standort: München
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Bianca Anghelina, Sara Bisbe und Christoph Schmitt

    Aily Labs ist ein Münchner KI-Startup, das eine mobile Decision-Intelligence-App für Unternehmen entwickelt. Mithilfe von KI verarbeitet die App Unternehmensdaten und soll Führungspersonen personalisierte Empfehlungen für Geschäftsentscheidungen in Echtzeit geben. 2023 sammelte Aily Labs 19 Millionen Euro in einer Series-A-Runde ein, um international zu expandieren. Angeführt wurde die Runde von Insight Partners.

    Arbio

    • Standort: Berlin
    • Branche: Proptech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Paul Bäumler und Constantin Schröder

    Arbio ist ein 2021 gegründetes Proptech-Startup mit Sitz in Berlin, das sich auf das KI-gestützte Management von Ferienwohnungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Eigentümern von Ferienimmobilien verschiedene Dienstleistungen an, darunter dynamische Preisgestaltung, automatisierte Buchhaltung, 24/7-Gästekommunikation und vorausschauende Wartung. Die firmeneigene Plattform „Nexus“ nutzt Künstliche Intelligenz, um operative Prozesse zu automatisieren und die Rentabilität zu steigern. Arbio verwaltet eigenen Angaben zufolge 700 Apartments in Städten wie Berlin, Hamburg, Wien und Leipzig.

    Arx Robotics

    • Standort: München
    • Branche: Defence Tech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Marc Wietfeld, Maximilian Wied und Stefan Roebel 

    Arx Robotics ist einer der führenden Anbieter unbemannter Bodenfahrzeuge in Europa. Die Roboter-Plattformen des Defense-Tech-Startups kommen in sechs europäischen Armeen zum Einsatz, unter anderem in Deutschland, in der Ukraine und in Großbritannien. Besonders die Ukraine setzt in großem Umfang auf die Münchner Technologie – Arx Robotics lieferte die bislang größte westliche UGV-Flotte (Unmanned Ground Vehicle), in das Kriegsgebiet. Im Zentrum des Geschäftsmodells stehen KI-gestützte, unbemannte Bodenfahrzeuge (UGVs) mit Traglasten bis zu 500 Kilogramm für militärische wie auch zivile Einsatzszenarien. Die Systeme können risikoreiche Aufgaben von der Minenräumung bis zur Evakuierung von verwundeten Soldaten aus Kampfgebieten übernehmen.

    Avelios Medical

    • Standort: München
    • Branche: Health Tech
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Vlad Lata, Julian Kley und Christoph Baumeister

    Avi Medical modernisiert Hausarztpraxen auf zwei Wegen: Erstens übernimmt das Startup bestehende Praxen und baut diese um. Hierbei setzt Avi Medcial vor allem auf Ärzte kurz vor dem Rentenalter, die ihre Praxis gegen Geld abgeben möchten. Im zweiten Schritt kommt die eigens entwickelte Software des Startups zum Einsatz: Darüber können Termine digital vergeben und Anamnesebögen vorab an Patienten verschickt werden. Dies gilt auch für Rezepte und medizinische Befunde. Zudem ermöglicht Avi Medical Videosprechstunden. So soll in kurzer Zeit eine volldigitalisierte Praxis entstehen.

    Black Forest Labs

    • Standort: Freiburg
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2024
    • Gründer: Robin Rombach, Andreas Blattmann und Axel Sauer

    Black Forest Labs hat einen Bildgenerator entwickelt, der fotorealistische Bilder erstellen kann. Ähnlich wie bei ChatGPT oder anderen KIs gibt man einen Prompt, also eine Aufforderung ein, und die KI erstellt daraufhin das gewünschte Bild. Das KI-Startup hat seinen Hauptsitz in Freiburg in Breisgau. Gegründet aber wurde Black Forest Labs in den USA, offizieller Firmensitz ist in Delaware. Die Gründer Robin Rombach, Andreas Blattmann und Patrick Esser haben zusammen an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. In einer ersten Finanzierungsrunde sicherte sich Black Forest Labs 29 Millionen Euro. Angeführt wurde die Runde von Andreessen Horowitz. Experten zufolge übertraf die Qualität von Black Forest Labs Text-zu-Bild-KI die der US-Konkurrenten OpenAI und Midjourney. Daraufhin war das Startup eine Zusammenarbeit mit Elon Musks xAI eingegangen. Diese wurde offenbar wieder beendet, wie „Sifted“ berichtet.

    Unter Berufung auf Insider heißt es, dass Musks Unternehmen mittlerweile eigene Modelle zur Bildgenerierung entwickelt habe und Black Forest Labs nicht mehr brauche. Wie genau und wann die Partnerschaft geendet ist, bleibt unklar. Das deutsche Startup habe zuvor ein Tool für Musks Chatbot Grok entwickelt.

    Charles

    • Standort: Berlin
    • Branche: Conversational Commerce
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Artjem Weissbeck und Andreas Tussing

    Charles ist eine Conversational-Commerce-Plattform für Marken und Unternehmen. „Conversational Commerce“ bedeutet, dass Unternehmen Messaging-Dienste und Chats nutzen, um darüber ihre Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Die maßgeschneiderten Chat-Software von Charles nutzen eigenen Angaben zufolge Unternehmen wie VW, About You, Snocks und Westwing.

    Coachhub

    • Standort: Berlin
    • Branche: HR Tech
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Yannis und Matti Niebelschütz

    Das 2019 in Berlin gegründete Startup vermittelt Video-Coaches an Beschäftigte von Unternehmen, die für den Service zahlen. Seit der Übernahme des französischen Konkurrenten Moovone im Jahr 2021 ist Coachhub nach eigenen Angaben europäischer Marktführer in diesem Segment. Zu den Investoren zählen neben Sofina und Softbank unter anderem auch Draper Esprit, die VC-Firma des Silicon-Valley-Finanziers Tim Draper, HV Capital, Partech, Speedinvest, Signals Venture Capital und RTP Global.

    Cognigy

    • Standort: Düsseldorf
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2016
    • Gründer: Philipp Heltewig und Sascha Poggemann

    Cognigy stellt eine KI-Plattform bereit, mit der Unternehmen KI-Agenten für ihren Kundenservice erstellen, betreiben und deren Leistung auswerten können. Das Düsseldorfer Unternehmen hat eine KI entwickelt, die Kundenanfragen – ob textbasiert oder sprachlich – versteht und darauf passende Antworten liefert. Beispielsweise hilft das System dabei, den richtigen Verkaufsort für Produkte zu finden oder steuert die Antworten eines Roboters, der Kunden im Geschäft berät.

    Edurino

    • Standort: München
    • Branche: EdTech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründerinnen: Franziska Meyer und Irene Klemm

    Edurino baut Lernprodukte für Vorschulkinder. Dazu gehört die namensgleiche Lern-App Edurino, ein ergonomischer Eingabestift und eine Spielfigur, die die Inhalte der App startet. Diese Figur ist das besondere an Edurino. Denn für jeden Lerninhalt müssen Kunden eine neue erwerben. Das Geschäftsmodell hat bereits den Kinderhörspiel-Hersteller Toniebox groß gemacht.

    Enter

    • Standort: Berlin
    • Branche: Climate Tech
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Justus Menten und Max Schroeren

    Enter bietet Kundinnen und Kunden Beratung zur Sanierung von Wohngebäuden, um deren Energieeffizienz zu steigern. Mit einer vom Startup erarbeiteten digitalen Abfrage erhalten Kunden in Minutenschnelle eine transparente Einschätzung des energetischen Zustands ihrer Immobilie. Schnell und einfach lässt sich dann erkennen, wie viel durch verschiedene Sanierungsschritte eingespart werden kann. Danach erstellt Enter eine Energieberatung, erarbeitet einen individuellen energetischen Sanierungsfahrplan und kümmert sich um die passenden Förderanträge. Für die Energieeffizienz-Beratungen in Wohngebäude gab es vom Staat finanzielle Unterstützung, die allerdings Ende 2024 wegfiel. Das hat dann zu einer Entlassungswelle geführt, die vor allem Mitarbeitende aus den Bereichen Sales und Energieberater selbst betroffen haben soll.

    Entyre

    • Standort: Hamburg
    • Branche: Health Tech
    • Gründungsjahr: 2018
    • Gründer: Lennart van der Smissen

    Das Health-Tech-Startup Entyre will die ambulante Pflege durch den Einsatz von Technologie verbessern. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen, um Fehlversorgungen zu identifizieren und zu korrigieren. Mittels Machine-Learning-Algorithmen sollen Risiken in den Medikationsplänen von Patienten identifiziert und optimierte Pläne vorgeschlagen werden.

    Gigs

    • Standort: Berlin
    • Branche: Telekommunikation
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Dennis Bauer und Herrmann Frank

    Das Mobilfunk-Startup Gigs, mit Sitz in Berlin und San Francisco, will es Unternehmen ermöglichen, eigene Mobilfunkdienste schnell und effizient anzubieten. Über eine einzige API können Firmen SIM- und eSIM-basierte Tarife integrieren, ohne eigene Infrastruktur oder Verträge mit Netzbetreibern. Die Plattform bietet Funktionen wie Netzwerkanbindung, Zahlungsabwicklung, Steuerberechnung, Abonnementverwaltung und KI-gestützten Kundensupport.

    Helsing

    • Standort: München
    • Branche: Defence Tech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Torsten Reil, Gundbert Scherf, Niklas Köhler

    Das Münchner Startup Helsing durchbrach im September 2023 im Rahmen seiner Series-B-Finanzierung die magische Milliarde-Dollar-Marke – ein Novum in ganz Europa. Denn Helsing ist das erste europäische Einhorn aus dem Bereich Militär, Rüstung und Verteidigung. Helsing ist auch ein Software- und ein KI-Startup. Man mache „Künstliche Intelligenz zum Schutze unserer Demokratien“, schreibt das Jungunternehmen auf seiner Webseite. Konkret entwickeln die Münchner Software für diverse militärische Einsatzgeräte – darunter Panzer, U-Boote und Jets. Das Ziel: Waffensysteme präziser und effizienter gestalten. Im Juli 2024 verkündeten die Helsing-Gründer, 450 Millionen Euro von Investoren bekommen zu haben. Helsing werde damit nun mit rund fünf Milliarden Euro bewertet. Helsing ist damit das teuerste Militär-Startup Europas und eine der wertvollsten europäischen Jungfirmen überhaupt. Zuletzt wurde Mistral mit sechs Milliarden Euro bewertet.

    Hive

    • Standort: Berlin
    • Branche: Logistik
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Franz Purucker, Oskar Ziegler und Leonard von Kleist

    Hive ist eine E-Commerce-Logistikplattform, die 2020 in Berlin von Oskar Ziegler, Franz Purucker und Leo von Kleist gegründet wurde. Das Unternehmen unterstützt Direct-to-Consumer-Marken (D2C) dabei, ihre Produkte effizient zu lagern, Bestellungen abzuwickeln und Lieferungen zu beschleunigen. Durch die Zentralisierung dieser Prozesse sollen Kunden von verbesserten Skaleneffekten profitieren, was die Attraktivität und Qualität des Angebots mit zunehmender Größe weiter steigert. Insgesamt haben die Gründer von Hive bereits rund 65 Millionen Euro für ihr E-Commerce-Logistik-Startup eingesammelt. Die jüngsten 28,2 Millionen Euro kamen im Rahmen der Series-A-Erweiterung im Juni 2024 hinzu. Die Unternehmensbewertung soll gestiegen sein und liege nun über den zuletzt veröffentlichten 135 Millionen Euro, wie es heißt. 

    HiveMQ

    • Standort: Landshut
    • Branche: Infrastruktursoftware
    • Gründungsjahr: 2012
    • Gründer: Christian Götz, Dominik Obermaier und Christoph Schäbel

    HiveMQ ist eine IoT-Plattform, die 2012 in Landshut von Christian Götz, Dominik Obermaier und Christoph Schäbel gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt Infrastruktursoftware, die es ermöglicht, IoT-Geräte zuverlässig und skalierbar mit der Cloud zu verbinden. Als Anbieter technischer Infrastruktur bildet HiveMQ die Basis, auf der andere Technologien aufbauen. In einer Seed- und einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Landshuter Startup insgesamt 49,3 Millionen Euro eingeworben. Die Series-A-Finanzierungsrunde im Mai 2022 in Höhe von 40 Millionen Euro wurde vom Londoner Risikokapitalgeber Molten Ventures angeführt. Beteiligt haben sich auch der Staatsfonds Mubadala aus Abu-Dhabi und der finnische Investor Illusian. Die Bestandsinvestoren Earlybird, Senovo und New Forge, das Investment-Vehikel vom Instana-Gründer, haben ihre Beteiligungen ausgebaut.

    Kittl

    • Standort: Berlin
    • Branche: Design-Software
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Nicolas Heymann und Tobias Saul 

    Das Berliner Design-Startup bietet browserbasierte Grafikdesign-Tools zum Erstellen von Logos, Etiketten oder Postkarten an. Gegründet 2020 von Nicolas Heymann und Tobias Saul, zielt Kittl darauf ab, die Lücke zwischen komplexen Profi-Tools wie Adobe und einfachen Anwendungen wie Canva zu schließen. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, hochwertige Designs wie Logos, T-Shirts, Poster und Social-Media-Grafiken ohne tiefgehende Designkenntnisse zu erstellen. Mit Funktionen wie einer umfangreichen Vorlagenbibliothek, KI-gestützten Tools und Echtzeit-Zusammenarbeit richtet sich Kittl sowohl an Einzelpersonen als auch an Unternehmen. Zu den Kunden zählen unter anderem Netflix und Warner Bros. Im Januar 2024 sicherte sich Kittl 31 Millionen Europ (36 Millionen US-Dollar) in einer Series-B-Finanzierungsrunde, angeführt von IVP.

    Langdock

    • Standort: Berlin
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2023
    • Gründer: Lennard Schmidt, Jonas Beisswenger und Tobias Kemkes

    Langdock ist ein 2023 gegründetes Berliner KI-Startup, das Unternehmen eine sichere, modellunabhängige Plattform zur Integration von Large Language Models (LLMs) in ihre Arbeitsprozesse bietet. Die Lösung umfasst Funktionen wie Chat, spezialisierte Assistenten, Unternehmenssuche, Agents und eine einheitliche API, die es Teams ermöglicht, gemeinsam an Prompts zu arbeiten und interne Datenquellen effizient zu nutzen. Eigenen Angaben zufolge setzen mehr als 40 Unternehmen, darunter Merck und Getyourguide, bereits auf die Plattform, um KI-gestützte Produktivität sicher und effektiv zu steigern. Mit ihrem Startup sind die Gründer auch im begehrten Accelerator-Programm des US-amerikanischen Y-Combinator.

    Mercanis

    • Standort: Berlin
    • Branche: Künstliche Intelligenz / Logistik
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Fabian Heinrich, Moritz Weiermann

    Mercanis ist ein Berliner Startup, das sich auf die Entwicklung von intelligenten Softwarelösungen für die Logistikbranche spezialisiert hat. Die Plattform nutzt KI, um Transport- und Lieferkettenprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Dabei hilft Mercanis Unternehmen, Lieferungen in Echtzeit zu überwachen und dynamisch auf Veränderungen im Netzwerk zu reagieren. So unterstützt das Startup Logistikdienstleister dabei, flexibler und nachhaltiger zu agieren.

    N8n

    • Standort: Berlin
    • Branche: Workflow-Automatisierung
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Jan Oberhauser

    N8n will Unternehmen und deren Mitarbeitern dabei helfen, bestimmte Aufgaben, die immer wieder erledigt werden müssen, zu automatisieren. Dafür können verschiedene Programme miteinander verbunden werden, beispielsweise Slack, Google Sheets oder Telegram. Mit der Open-Source-Automatisierungsplattform von N8n können Nutzer Workflows zwischen verschiedenen Apps und Diensten ohne Programmieraufwand erstellen.

    Neotaste

    • Standort: Osnabrück
    • Branche: Food Tech
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Hendrik Sander und Tobias Dürer 

    Im Sommer 2021 brachten Hendrik Sander und Tobias Düser ihre App Neotaste auf den Markt. Damit sollten Gastronomen auf der einen Seite neue Kunden erreichen können, und ausgehfreudige Menschen sollten neue Lokale in ihrer Gegend entdecken. Dafür gibt es Deals und Angebote. Neue Gäste essen zwei Burger für den Preis von einem zum Beispiel, Nutzer bekommen Hinweise auf Events, einen Blick in die Speisekarte, die Möglichkeit zur Tischreservierung und so weiter.

    Orbem

    • Standort: München
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Pedro Gómez

    Das Deeptech-Unternehmen startete als Spin-Off der TU München im Jahr 2019. Gründer ist Pedro Gómez, der eine KI-basierte MRT-Scanlösung entwickelt hat. Im ersten Schritt kommt diese in der Landwirtschaft zum Einsatz: So kann die Technologie von Orbem das Geschlecht von Hühnereiern in nur einer Sekunde kontaktlos und nicht-invasiv bestimmen und so das Töten von männlichen Küken verhindern. Das Ziel des Gründers ist es, das KI-gesteuerte Bildgebungsverfahren für jegliche Branch zugänglich zu machen. Neben der Landwirtschaft seien das etwa das Baugewerbe und Gesundheitswesen. Im September 2023 hat das Deeptech-Startup eine Series-A-Finanzierungsrunde über 30 Millionen Euro abgeschlossen. Als Lead-Investor beteiligte sich der Wagniskapitalgeber 83North, ebenfalls stieg der VC La Famiglia ein. 

    Packmatic

    • Standort: Berlin
    • Branche: Logistik
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Jonas Boland und Matthias Geiß

    Das im März 2021 gegründete Unternehmen Packmatic setzt auf einen Online-Marktplatz für Produktverpackungen. Der soll Fabrikanten helfen, den zuverlässigsten Lieferanten und günstigsten Preis zu finden. Packmatic erklärt Kunden außerdem, welches Material infrage kommt und wo es Potenzial für mehr Nachhaltigkeit gibt. Ein Thema, das auch viele Händler bei Zalando wegen der hohen Paketaufkommen umtreibt.

    Im September 2021 sammelte das Unternehmen eine mittlere siebenstellige Summe ein. Ritter beteiligte sich gemeinsam mit HV Capital und einigen weiteren Angels an der Runde und legte Ende 2023 bei einer 15-Millionen-Runde nach.

    Parloa

    • Standort: Berlin
    • Branche: Künstliche Intelligenz
    • Gründungsjahr: 2018
    • Gründer: Malte Kosub, Stefan Ostwald

    Malte Kosub und Stefan Ostwald haben mit Parloa eine künstliche Sprachintelligenz entwickelt, die Telefon-Anfragen und Chats binnen Sekunden beantworten können soll. Die Sprach-KI ähnelt einer menschlichen Stimme und ist in der Lage, tausende Kundendialoge gleichzeitig zu führen und dabei einfache Aufgaben zu lösen. Dazu gehören zum Beispiel Anrufende zu authentifizieren, Bestellungen abzuwickeln, Reklamationen zu bearbeiten und Kundeninformationen zu ändern. Dadurch sollen sich nicht nur die Wartezeiten von Kunden verkürzen. Auch die Arbeitsbedingungen von Callcenter-Mitarbeitern sollen sich verbessern, indem sie von repetitiven Aufgaben entlastet werden und sich stattdessen mit komplexeren Kunden-Problemen befassen können. Zu den Kunden gehören unter anderem Ergo und Decathlon.

    In ihrer jüngsten Finanzierungsrunde, der Unicorn-Runde im Mai 2025, konnten die Gründer Durable Capital Partners, Altimeter Capital und General Catalyst überzeugen, als Lead-Investoren einzusteigen. Zudem beteiligen sich auch EQT Ventures, RPT Capital, Senovo und Mosaic Ventures. Zuvor hatten bereits die Fußballstars Mario Götze und Bastian Schweinsteiger in das Berliner Startup investiert.

    Payrails

    • Standort: Berlin
    • Branche: Fintech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Orkhan Abdullayev, Emre Talay und Nicolas Thouzeau

    Payrails bietet ein Financial-Operations-Baukastensystem für Unternehmenskunden an, die damit ohne viel Programmieraufwand individuelle Zahlungslösungen für ihre Onlineshops bauen können. „Unsere Module kann man mit Legosteinen vergleichen“, erklärt Gründer Adbullayev. In erster Linie sparen Firmen dadurch Geld. Es helfe ihnen aber auch dabei, Kunden zu binden oder leichter in neue Märkte vorzudringen. Einer der ersten Investoren des Startups war der Silicon-Valley-VC Andressen Horowitz – und das drei Monate nach Eintragung im Handelsregister. Der VC habe sie auf Linkedin angeschrieben, das erzählten die Gründer damals im Gespräch mit Gründerszene. 

    Powerus

    • Standort: Berlin
    • Branche: Karriereplattform
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Konrad Geiger, Julian Lindinger

    Das Berliner Startup Powerus ist 2019 mit einer Jobbörse für Elektroniker und Anlagenmechaniker an den Start gegangen. In der Industrie fehlen Tausende Fachkräfte mit speziellen Anforderungen, Powerus vermittelt Jobsuchende mit den Betrieben. Die beiden WHU-Absolventen Konrad Geiger und Julian Lindinger haben das Startup direkt nach ihrem Studium gegründet und ein Jahr später im Accelerator-Programm des Y-Combinators weiterentwickelt. Neben VCs wie General Catalyst aus den USA und HV Capital gab es bereits Geld von Business Angels wie Mario Götze.

    Quantum Systems

    • Standort: Gilching
    • Branche: Defence Tech
    • Gründungsjahr: 2015
    • Gründer: Florian Seibel

    Das bayerische Startup Quantum-Systems entwickelt senkrecht startende Drohnen mit Kamerasystemen, die sowohl für zivile Zwecke wie Landwirtschaft, Infrastrukturüberwachung und Logistik eingesetzt werden können als auch für militärische Zwecke. Gründer Florian Seibel war selbst 17 Jahre bei der Bundeswehr, unter anderem als Hubschrauberpilot, und hat in München Luft- und Raumfahrtingenieurwesen studiert. Im April 2025 konnte Quantum Systems im Rahmen einer Series-C-Finanzierungsrunde 160 Millionen Euro einsammeln. Damit liegt die Gesamtfinanzierungsvolumen bei 310 Millionen Euro und das Drohnen-Startup wird zum Unicorn. Beteiligt haben sich im Lead Balderton sowie der bayerische Rüstungszulieferer Hensoldt, Airbus Defense and Space, die Investmentfirma Bullhound Capital, der Schweizer VC LP&E AG sowie bestehende Investoren, darunter HV Capital, Project A, US-Milliardär und Palantir-Mitgründer Peter Thiel, DTCP, Omnes Capital, Airbus Ventures, Porsche und Notion.

    Rabot Energy

    • Standort: Hamburg
    • Branche: Clean Tech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründer: Jan Rabe und Maximilian Both

    Rabot Energy bietet den Kauf von dynamischen Öko-Stromtarifen an. Die Strompreise am Markt sind Schwankungen ausgesetzt. Je mehr Sonne scheint, desto mehr Strom produzieren Solarpaneele. Das drückt den Preis. Bei einem nachhaltigen Stromverbrauch sollten dann bei Verbrauchern Wärmepumpen heizen oder E-Autos laden. Rabot Energy bietet eine Schnittstelle zwischen dem Strommarkt und den Nutzern an. Das Startup kauft nach eigenen Angaben den günstigsten Strom zu den jeweiligen Zeiten ein. Kunden können Verbrauch, Kosten und Anteil der erneuerbaren Energien im Strom in einer App einsehen und die Stromnutzung dementsprechend anpassen. So bietet das Unternehmen auch eine Option zum Aufladen des eigenen E-Autos zu den Zeiten an, in denen der Strompreis und damit auch der Verbrauch am günstigsten sind.

    Reneo

    • Standort: Hamburg
    • Branche: Climate Tech
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Lennart Börner

    Das Hamburger Proptech-Startup Reneo hat sich auf die Dekarbonisierung und digitale Transformation von Wohnimmobilien spezialisiert. Mit seiner Plattform analysiert das Unternehmen Gebäudedaten mittels KI, um maßgeschneiderte Sanierungsstrategien zu entwickeln, die Energieverbrauch und Emissionen senken können. Reneo bietet eine End-to-End-Lösung, die von der Bewertung über die Planung bis hin zur Umsetzung und dem Betrieb reicht und dabei sowohl ökologische als auch ökonomische Potenziale von Bestandsimmobilien erschließt. Im Februar 2025 hat Reneo eine Kapitalplattform von 600 Millionen Euro aufgebaut, bestehend aus 45 Millionen Euro Eigenkapital von Investoren wie Eurazeo und Lakestar sowie einer immobilienbesicherten Fremdfinanzierung von Goldman Sachs. Zusätzlich investiert Reneo gemeinsam mit Peakside Capital rund 500 Millionen Euro in die energetische Sanierung alter Wohngebäude.

    Retraced

    • Standort: Düsseldorf
    • Branche: Nachhaltigkeit, Supply Chain Transparenz
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Lukas Pünder, Philipp Mayer und Peter Merkert

    Retraced bietet eine Software für Modeunternehmen, die damit ihre Lieferketten nachverfolgen können. Das Startup hilft Unternehmen, Nachhaltigkeitsdaten effizient zu erfassen und offenzulegen, um regulatorische Anforderungen wie das Lieferkettengesetz und die CSRD zu erfüllen.

    Robco

    • Standort: München
    • Branche: Robotik
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Roman Hölzl, Paul Maroldt und Constantin Dresel

    Robco entwickelt Automatisierungslösungen für mittelständische Industrieunternehmen. Mit diesen sollen Maschinen schnell und flexibel für verschiedene Aufgaben umprogrammiert und eingesetzt werden können, wirbt Hölzl. Wie zum Beispiel das Palettieren oder Be- und Entladen von Maschinen. Zum Erfassen von Anwendungsfällen setze das Startup unter anderem auf Laser-Sensoren, die auch Apple in ihren iPhones einsetzt. Durch die Automatisierungslösungen sollen aufwändige Programmierungen und geschultes Fachpersonal nicht mehr erforderlich sein. Hinter Robco stehen Roman Hölzl, Constantin Dresel und Paul Maroldt. Die drei Ingenieure haben an der TU München studiert. Basis für ihre Gründung im Jahr 2020 waren nach eigenen Aussagen Forschungsergebnisse aus mehr als sieben Jahren am Lehrstuhl für Robotik und künstliche Intelligenz. Parallel zum Master war Roman Hölzl Teil des Center for Digital Technology and Management (CDTM). 

    Slay

    • Standort: Berlin
    • Branche: Social Gaming
    • Gründungsjahr: 2022
    • Gründer: Fabian Kamberi, Stefan Quernhorst und Jannis Ringwald

    Fabian Kamberi, Stefan Quernhorst und Jannis Ringwald wollen mit Slay die „Zukunft des Social Gaming“ aufbauen. Gemeint sind damit Applikationen, die spielerische Elemente mit echten Chats und Dating verbinden. Zu ihren erfolgreichen Apps gehört unter anderem Flame, eine Plattform zum Daten. Namhafte Investoren umfassen Adobe CPO Scott Belsky, Alexander Pall von der Band The Chainsmokers und Accel sowie Kima Ventures.

    Spread

    • Standort: Berlin
    • Branche: KI
    • Gründungsjahr: 2019
    • Gründer: Philipp Noll und Robert Göbel

    Die Software von Spread richtet sich vor allem an Ingenieure. Die können die KI-Lösung von Spread nutzen, um mechatronische Systeme effizienter zu entwickeln. Kunden des Startups kommen beispielsweise unter anderem aus der Automobilbranche: Porsche, Audi, BMW. Aber auch Bosch und Miele setzen auf die Software. Erster Kunde war Mercedes Benz. Hier unterstütze die Software des Startups die Mitarbeitenden bei der Suche nach elektrischen Fehlern in Autos. Nach eigenen Angaben von Spread gelang dies um 75 Prozent schneller als ohne Software. Vor zwei Jahren schloss das Startup seine Series-A-Runde ab. Angeführt wurde die Runde von HV Capital.

    Tacto

    • Standort: München
    • Branche: Supply Chain
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: André Petry, Johannes Groll und Nico Bentenrieder

    Tacto baut eine Software, mit der mittelständischen Industriebetriebe ihre Lieferketten besser managen können sollen. Die Software könne „eine strategische Lieferantenverwaltung, unkomplizierte Abwicklung von Compliance für ESG-Regularien und einen effizienten sowie nachhaltigen Materialeinkauf zu optimierten Konditionen“ ermöglichen, heißt es seitens des Unternehmens.

    Taktile

    • Standort: Berlin
    • Branche: Fintech
    • Gründungsjahr: 2020
    • Gründer: Maximilian Eber und Maik Taro Wehmeyer

    Die Firma von Maik Taro Wehmeyer und Maximilian Eber hat ein Werkzeug entwickelt, das Versicherungen und Banken bei Entscheidungsprozessen unterstützt. Das Besondere: Es soll auch Mitarbeitenden ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Stichwort: No-Code. Finanzdienstleister können so KI-basierte Risikobewertungen vornehmen.

    The Exploration Company

    • Standort: München
    • Branche: Spacetech
    • Gründungsjahr: 2021
    • Gründerin: Hélène Huby

    Das Startup entwickelt modulare Raumfahrzeuge. Nyx heißt ihr erstes Modell, das im Orbit betankt werden kann.  Es soll so konzipiert sein, dass es mit jeder Trägerrakete gestartet und zu jeder beliebigen Raumstationen fliegen kann – und wieder zurück. Damit sind die Raumfahrzeuge von The Exploration Company wiederverwendbar. Das Startup wird außerdem das erste europäische Raumfahrzeug für die ESA bauen.



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