Vielleicht bald Geschichte: Die neue Regierung will die im Jahr 2020 eingeführte Bonusverpflichtung abschaffen.
Quelle: Daniel Karmann/DPA
Ein tödliches Signal besteht darin, nachgewiesene Kontrollmaßnahmen aufzugeben, insbesondere in seltenen Zeiten für Krankenversicherungsunternehmen.
Florian Kevler, Deutsche Steuerunion
Seit 2020 mussten Einzelhändler mit elektronischen Checkout -Systemen ihren Kunden Dokumente zur Verfügung stellen, ohne gefragt zu werden. Die Tatsache, dass viele Menschen sie auf Papier druckten, landeten danach oft in Müll, lösten jedoch während ihrer Einführung Kritik aus. Laut der HDE Trade Association ist die große Einzelhandelsgruppe Millionen von Euro.
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Prämienverpflichtungen sollten Steuerbetrug unterstützen
Die Höhe des Steuerbetrugs ist jedoch noch höher. Laut dem Federal Audit Office haben einzelne Länder bis zu 10 Milliarden Euro pro Jahr verursacht.
Daher glaubt Kobler, dass Boni ein Muss sind. In jedem Fall sind häufig Beweise in digitaler Form verfügbar. Betrug sind immer noch möglich, aber „aber die Anstrengung ist jetzt erheblich höher.“ Um weiter zu gehen, sind mehr Verwaltungsbüros erforderlich.
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Händler begrüßen geplante Abschaffung
In der Zwischenzeit begrüßen Branchengruppen die Abschaffung. HDE General Manager Stefan Genth sagte:
Es macht keinen Sinn, einen Bong zu machen, wenn der Kunde es nicht will.
Stefan Genth, Handelsverband Deutschland
Um die korrekte Veröffentlichung aller Verkäufe auf der Grundlage von Einnahmen zu sehen, „ist die Kontrolldichte durch die Steuerbehörden zu niedrig.“ Sie können auch eine Quittung ohne Bonus anfordern.
Bisher waren die Bonusverpflichtungen für Einzelhändler mit offenen Registern (Cash Boxen ohne technische Ausrüstung) nicht wirksam. Ab 2027 wird die Gewerkschaftsvereinbarung elektronisch registrierte Finanzmittel für Geschäfte mit einem Jahresumsatz von über 100.000 Euro festlegen. Danach müssen der Umsatz zumindest digital gehalten werden.
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Steuerbezogen: Konsultationsanforderungen: „langer Zeit“
Branchengruppen bezweifeln die Vorteile, wenn sie weitere Kosten sind. Es ist wichtig, dass ein fairer Wettbewerb für Unternehmen steuerlich anwesend ist. „Aber die Maßnahmen müssen tatsächlich einen Mehrwert schaffen“, sagte Genth. Es sind nicht nur registrierte Mittel, die gegen Steuerbehörden überprüft werden müssen, sondern es besteht auch die gleiche Verpflichtung, die Open -Last -Registrierkasse und registrierte Mittel aufzuzeichnen.
Im Falle von Steuerverbänden ist die Verpflichtung der Registrierkasse jedoch „lange verschoben“. Kevlar bezieht sich beispielsweise auf Österreich, das seit 2016 in Kraft ist. Sagte der Vorsitzende
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