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    Home » Handy anpassen statt Senioren-Handy: So richten Sie das Smartphone richtig ein
    Franchise

    Handy anpassen statt Senioren-Handy: So richten Sie das Smartphone richtig ein

    adminBy adminApril 25, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Ohne Smartphone kann und will kaum noch jemand auskommen. Doch unübersichtliche Menüs und komplizierte Bedienung stellen oft ältere Menschen vor Herausforderungen. Ein Überblick über hilfreiche Tipps.

    Das Smartphone ist längst auch aus dem Alltag Älterer nicht mehr wegzudenken. 63 Prozent der über 65-Jährigen können einer Studie von Bitkom Research zufolge SMS oder Messenger-Nachrichten verschicken. Und 44 Prozent von ihnen wissen etwa, wie man Fotos und Videos mit dem Smartphone aufnimmt.

    Aber was ist, wenn es um das Finden und Erlernen neuer Funktionen geht? Und wie finden sich Ältere zurecht, die beim Thema Smartphone erst noch einsteigen, wenn die Menüs nicht enden wollen oder das Touchdisplay Kapriolen schlägt?

    Eine Möglichkeit ist das Anpassen des Smartphones. „Die meisten Hersteller bieten hierfür zwar keine spezielle Funktion, aber es ist immer möglich, die Symbole und die Schrift in den Einstellungen anzupassen, wie auch die Tastatur“, sagt Timo Brauer vom Technik-Magazin „Inside-digital.de“.

    In Android 15, das seit Herbst 2024 verfügbar ist, gibt es erstmals den Modus „Einfache Ansicht“ (Einstellungen/Bedienungshilfen), der noch deutlich mehr bietet: Die spezielle Ansicht verbessert die Text-Lesbarkeit und vereinfacht Bildschirmlayout und -bedienung.

    Weil Hersteller das Android-Betriebssystem oft anpassen, lässt sich mit Ausnahme von Googles Pixel-Smartphones nicht sicher sagen, auf welchen Geräten der Modus verfügbar ist. Im Zweifel erkundigt man sich vor dem Kauf.

    Auf Samsung-Smartphones indes gibt es einen vorkonfigurierten, sogenannten Einfach-Modus schon viel länger. „Das Handy verwendet dann eine Tastatur mit höherem Kontrast zur besseren Lesbarkeit und stellt Schrift und Symbole deutlich größer dar“, erklärt Timo Brauer.

    Bei iPhones gibt es einen einfachen Modus auch noch nicht so lange. Er wurde mit iOS 17 eingeführt und heißt etwas sperrig „Unterstützender Zugriff“ (Einstellungen/Bedienungshilfen). Dieser Zugriff vereinfacht die Oberfläche und stutzt die wesentlichen Funktionen aufs Wesentliche zurück. Davon profitieren auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen.

    Launcher-Apps verwandeln Startbildschirm und Menüs

    Daneben gibt es zahlreiche Apps, die ein Smartphone seniorengerechter machen können. „Da gibt es vor allem die beiden Apps ‚BIG Launcher‘ und ‚Elder Launcher‘, mit denen die Benutzeroberfläche von Android-Smartphones und -Tablets durch stark vergrößerte Schaltflächen und Texte ersetzt wird“, sagt Steffen Herget vom IT-Fachmagazin „c’t“.

    Gleichzeitig vereinfachen die Apps die Menüstruktur. Beim „BIG Launcher“ etwa wird die Startseite auf sechs selbsterklärende Symbole reduziert. Zudem gibt es noch Keyboard-Apps, die für eine größere Tastatur sorgen und so die Bedienung des Smartphones erleichtern.

    „Ein weiteres Hilfsmittel ist die Bildschirmlupe, über die nahezu alle Smartphones verfügen. Damit können Teile der Anzeige vergrößert werden“, erklärt Steffen Herget. Hilfreich sei zudem die bei vielen Smartphones verfügbare Verzögerung der Reaktionszeit nach Berührungen des Touchdisplays.

    „Mit dieser Funktion kann die Zeit eingestellt werden, in der das Smartphone auf das Tippen reagiert“, sagt Herget. „Durch eine längere Verzögerung kann verhindert werden, dass Apps zum Beispiel versehentlich geöffnet werden.“

    All diese Funktionen seien auch für iPhones verfügbar, teils aber mit anderen Bezeichnungen, so Herget. So gibt es bei Apple-Geräten unter den Bedienungshilfen zahlreiche Möglichkeiten, die Anzeige oder Textgröße zu verändern oder sich Audiobeschreibungen von Inhalten vorlesen zu lassen. Apple ermöglicht bei neuen iPhones außerdem, Hörhilfen zu koppeln.

    Eine ganz praktische Funktion, die eigentlich für Kinder gedacht ist, kann übrigens auch für Senioren-Smartphones genutzt werden: Unter „Bildschirmzeit/Beschränkungen“ auf iPhones oder über die Google-App Family Link auf Android-Smartphones kann festgelegt werden, auf welche Apps und Inhalte zugegriffen werden kann. „Damit kann verhindert werden, dass ein ungeübter Nutzer versehentlich eine falsche App öffnet oder sogar eine schadhafte Anwendung öffnet“, erklärt Steffen Herget den Ansatz.

    Ein Smartphone-Hersteller für die ganze Familie

    Wer in der Familie ein Smartphone zum Beispiel an die Großeltern verschenken möchte, dem rät Timo Brauer dazu, am besten eines von der Marke zu nehmen, die man selbst in der Tasche hat. „So kann man einfacher Hilfestellung geben, wenn es darum geht, das System entsprechend anzupassen.“

    Geübtere Smartphone-Nutzer haben vor allem bei aktuellen Geräten auch die Möglichkeit, viele Funktionen mittels Sprachsteuerung zu regeln. „Das ist eine sehr praktische Möglichkeit, die Tastatur zu umgehen und funktioniert gut für die Suche im Adressbuch oder das Verfassen von Textnachrichten“, empfiehlt Steffen Herget.

    Hilfe findet man aber nicht nur im Familienverbund oder im Bekanntenkreis: Viele Organisationen wie beispielsweise die Caritas oder auch Verbraucherzentralen bieten Smartphone-Sprechstunden an. Eine Internetsuche mit diesem Stichwort und dem eigenen Wohnort kann helfen, um eine Organisation zu finden, die vor Ort so eine Sprechstunde anbietet.

    Reine Senioren-Smartphones lohnen sich nicht

    Wer ein bereits vorhandenes Smartphone nicht seniorengerecht ummodeln möchte, kann entsprechende Geräte auch von darauf spezialisierten Anbietern fix und fertig kaufen. Eine Empfehlung für solche Geräte möchte Timo Brauer aber nicht aussprechen.

    „Meiner Meinung nach lohnen sich spezielle Seniorenhandys nicht“, sagt Brauer. „Die Geräte haben oft deutlich schlechtere Hardware als andere Smartphones zum selben Preis.“ Zudem sei auch hier letztendlich nur die Oberfläche angepasst worden, was mit den entsprechenden Apps eben auch mit jedem anderen Gerät möglich sei.

    Einige Vorteile haben viele als sogenannte Senioren-Smartphones vermarktete Geräte dann aber doch: „Häufig ist hier ein physischer Notrufknopf auf der Rückseite vorhandenen, den reguläre Smartphones meist nicht bieten“, sagt Timo Brauer.

    Ein anderer Vorteil von „Senioren-Smartphones“ sei ihre oft robustere Bauart. „Während normale Smartphones eher immer dünner und filigraner werden, sind ‚Senioren-Smartphones‘ meist dicker und stabiler gebaut“, meint Steffen Herget.

    Seine Kritikpunkte an den Geräten: Die verwendeten Betriebssysteme seien oft nicht die aktuellen. Zudem werde oft viel Geld für veraltetet Hardware verlangt.

    Ganz gleich, ob Standard-Smartphone oder spezielles Senioren-Modell: Ein sehr praktisches Hilfsmittel gegen Fummelei mit dem Ladestecker und Kabelsalat ist in jedem Fall eine Ladeschale zum kabellosen, induktiven Laden für zu Hause. „Die gibt es mittlerweile in vielen Varianten und sie erspart das lästige Hantieren mit dem Kabel“, meint Steffen Herget. Allerdings unterstützt nicht jedes Smartphone-Modell das kabellose Laden per Induktion.

    dpa/jk



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