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    Home » Wie teuer wird das blinde Vertrauen in Donald Trump?
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    Wie teuer wird das blinde Vertrauen in Donald Trump?

    adminBy adminApril 16, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    300 Milliarden US-Dollar hat Tesla-Chef Elon Musk seit der Präsidentschaftswahl abgeräumt. Er war sprichwörtlich „all in Trump“ gegangen. Wie riskant ist das?

    Eine Drei mit elf Nullen: 300 Milliarden US-Dollar. Das ist der Jackpot, den Elon Musk seit der Präsidentschaftswahl Donald Trumps abgeräumt hat. Niemand hatte sich so eng an Trump geklammert, Musk war sprichwörtlich „all in Trump“ gegangen.

    Nachdem mit der Tesla-Aktie per Saldo seit 2021 kein Geld zu verdienen war, hat der Konzern jetzt die Billionen-Euro-Marke überschritten und kratzt am Kursrekord. Auch der Bitcoin knackt die Rekordmarke. 100.000 US-Dollar sind dort fast erreicht, und seit der Wahlnacht zwischen Trump und Harris befindet sich die Kryptowährung im Höhenrausch. Viele Anleger setzen seit dem 5. November fast ausschließlich auf Trump-Trades. Fraglich ist, ob diese Wetten 2025 standhalten.

    Henrik Leber, Fondsmanager bei Acatis, erwartet nun sogar, dass der Bitcoin mittelfristig behandelt wird wie Gold. Dass die Kryptowährung irgendwann die runde Marke erreichen oder testen würde, durfte man langfristig erwarten. Dass es so schnell geht, trägt deutliche Züge eines Hype. Der Bitcoin war eine klare Ansage, denn das Team Trump gilt als sehr Krypto-freundlich. Seit seiner Wahl haben sich die Bestände in Bitcoin-ETFs um rund 50 Prozent erhöht.

    • Bitcoin-Fieber: Das gefährliche Spiel an der Börse
    • Bitcoin auf Rekordkurs: „Hier ist sehr viel Gier im Spiel“

    Den Vogel schießt jedoch Microstrategy ab. Die Aktie gehört mittlerweile im November zu den meistgehandelten in den USA. Auch in Deutschland findet man in den Top-Listen an der Börse München oder dem Smartbroker ganz oben Microstrategy. Dabei hat sich das Handelsvolumen von Microstrategy völlig von den Bitcoin-Fundamentaldaten abgekoppelt, sofern man beim Bitcoin überhaupt von Fundamentaldaten sprechen kann.

    Die Bewertung ist absurd hoch, und die Kursverdoppelung seit Trumps Wahl läuft parallel zu anderen Krypto-Titeln wie Coinbase. Beim Bitcoin dürfte es nach Erreichen der runden 100.000-Dollar-Marke nur eine Frage der Zeit sein, bis eine Korrektur um 20 oder 30 Prozent einsetzt. Das ist nach runden Marken und in einem derart überkauften Markt völlig normal.

    „Dies könnte Aktien wie Coinbase oder Microstrategy empfindlich treffen und sogar Korrekturen von 50 Prozent oder mehr auslösen“, glaubt Vanyo Walter vom Broker RoboMarkets. Doch mit Bitcoin und Krypto ist es natürlich nicht getan. Womöglich gilt Gleiches für den größten Aktienprofiteur.

    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen.
    Daniel Saurenz von Feingold Research begleitet Sie als Experte durch das Börsengeschehen. (Quelle: Goldlicht Fotografie)

    Daniel Saurenz ist Finanzjournalist, Börsianer aus Leidenschaft und Gründer von Feingold Research. Mit seinem Team hat er insgesamt mehr als 150 Jahre Börsenerfahrung und bündelt Börsenpsychologie, technische Analyse, Produkt- und Marktexpertise. Bei t-online schreibt er über Investments und die Lage an den Märkten, immer unter dem Fokus des Chance-Risiko-Verhältnisses für Anleger. Sie erreichen Daniel auf seinem Portal www.feingoldresearch.de.

    Alle Gastbeiträge von Daniel Saurenz lesen Sie hier.

    Denn Tesla-Boss Musk ist ebenso bekannt für seine Risikobereitschaft wie für seine Streitbarkeit. Manch politischer Beobachter erkennt beim Team Trump-Musk schon erste Risse, da die Ministerwahl in den USA nicht gänzlich nach dem Geschmack Musks ausfällt.

    Bei den US-Wahlen setzte der Tech-Investor voll auf Trump und landete einen Volltreffer. Seit der Wahl schoss der Kurs um 40 Prozent nach oben und steht so hoch wie zuletzt im Frühjahr 2022. Gut 1,1 Billionen Euro Börsenwert werfen allerdings Fragen auf, wenn Branchenkollegen wie BMW, Mercedes-Benz und VW nur 40 bis 55 Milliarden Euro auf die Waage bringen. „Anders als die deutschen Autobauer wird Tesla aber als Technologiekonzern plus Autogeschäft gesehen“, argumentiert RoboMarkets-Experte Walter.

    Trotzdem ist die Bewertung abenteuerlich: Die deutschen Autobauer stecken zweifellos in einer tiefen Krise, wie auch das prognostizierte einstellige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 2025 zeigt. „Aber ein Faktor von gut 100 für Tesla ist kaum zu rechtfertigen. Selbst wenn man unterstellt, dass die Amerikaner kein reiner Autobauer, sondern eher ein Technologiekonzern sind, ist der Spielraum längst ausgereizt“, findet auch Stefan Riße von Acatis.

    Zur Einordnung: Tesla gehört ebenso zu den „Magnificent 7“ wie die wachstumsstarken Technologieunternehmen Amazon, Microsoft und Nvidia. Der Sammelindex wird derzeit mit einem KGV auf Sicht der nächsten zwölf Monate von rund 32 gehandelt. Ohne Tesla läge der Durchschnitt deutlich niedriger.

    Dabei läuft längst nicht alles rund bei Tesla. Dank des Sparkurses und einer größeren Variantenvielfalt wurde zuletzt zwar das zweitbeste Umsatzergebnis und eine zweistellige Marge erzielt. Das eigentliche Kerngeschäft mit Autos stagnierte aber lediglich und profitierte von Preissenkungen. Damit spürt auch Tesla die weltweit nachlassende Nachfrage nach Elektroautos und die zunehmende Konkurrenz. Wirklich hohe Wachstumsraten von bis zu 50 Prozent verzeichneten nur das Energiegeschäft und die Service-Sparte. Zudem verdient Tesla viel Geld mit dem Verkauf von CO2-Zertifikaten.



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