Eine neue Studie zeigt, dass es für Menschen mit normalem Einkommen erschwingliche Häuser in der deutschen Hauptstadt finden, um Menschen mit normalem Einkommen zu kämpfen.
Seit vielen Jahren ist Berlin dafür berühmt, als „arm, aber sexy“ gebrandmarkt zu werden, aber das letzte Jahrzehnt hat es für alle schwierig gemacht, außer den Reichen, ein komfortables Zuhause in der Hauptstadt zu finden.
Der Senat wurde umgesetzt, Berliner MorgenpostHaushalte mit mittlerem Einkommen in Berlin sind vor einem erschwinglichen Wohnraummangel.
Von den rund 60.000 Immobilienanzeigen auf dem Markt zwischen Juli 2023 und Juni 2024 liegen nur 24% derjenigen mit dem mittleren Einkommen innerhalb der Budgets.
Diese Zahl stieg auf 27,8%, als der Senat 34.000 Eigentum von Gemeinden und Wohnungsbetrieben in seinen Berechnungen einbezogen hat. Selbst mit diesen erschwinglichen Wohnungsinitiativen waren über 70% der Berliner Mieten außerhalb der Reichweite des durchschnittlichen Verdieners.
Aufgrund strenger Mietkontrollen in der Stadt zeigte die Umfrage ein Zwei-Klassen-System. Bestehende Verträge hatten relative Sicherheit, und Neuankömmlinge konfrontierten begrenzten Optionen.
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Was ist „Durchschnittspreis“?
Damit eine Immobilie als erschwinglich angesehen wird, müssen die Kaltmieten weniger als 27% des Nettogewinns des Haushalts betragen. Einfach ausgedrückt, bedeutet dies, dass die Miete vor dem Rechnungsprogramm vor dem Nachsteuerergebnis weniger als etwa ein Viertel des Nachsteuererkommens beträgt.
Inklusive zusätzliche Rechnungen wie Heizung und Wartung, so die Regierung, sollten die Wohnkosten kein Drittel des Haushaltseinkommens erreichen.
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Als die Studie im Jahr 2023 durchgeführt wurde, betrug der mittlere Nettogewinn für Haushalte in Berlin 2.575 Euro pro Monat. Dies variiert je nach Größe des Haushalts, wobei das Durchschnittseinkommen für Singles 1.800 Euro und das Durchschnittseinkommen für vier Haushalte 4.525 Euro beträgt.
Erschwingliche Mieten, die auf Einkommen und Immobiliengröße basieren
Der Bericht des Senats erstellte Daten zu Forschern, die Mieten aus Listings in ganz Berlin fragten. Anschließend untersuchten sie erschwingliche Mieten für Haushalte mit mittlerem Einkommen verschiedener Größen und versuchten, ein geeignetes Eigentum in der Hauptstadt in diesem Bereich zu finden.
1 Person | Zwei Personen | Drei Personen | Vier Personen | gesamt | |
Eigenschaft Größe | > 9 m² | > 50 Quadratmeter | > 65 Quadratmeter | > 80 Quadratmeter | |
Erschwingliche Miete | 486 € | 932 € | € 1.148 | € 1,222 | |
Eigentum % | 10,8% | 9,8% | 4,7% | 2,5% | 27,8% |
Die Daten zeigten, dass ein und zwei Haushalte mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Immobilie auf dem Markt zu rund 10% ihres Preisbereichs finden.
Haushalte von vier Kindern dürften jedoch auf dem Markt intensiv sind, wobei nur 2,5% der Mieten für niedrige Immobilien im erschwinglichen Bereich von nur 2,5% sind.
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Große Variationen zwischen den Distrikten
Natürlich hätte die Mehrheit der erschwinglichen Immobilien in Berlins entfernten Vororten im Gegensatz zum Stadtzentrum gefunden werden müssen.
Zum Beispiel fielen im östlichen Bezirk von Marzahn-Hellersdorf 83% der Immobilien in eine akzeptable Preisklasse, wobei 59% des Grundstücks im nahe gelegenen Lichtenberg.
In der Zwischenzeit hatten Reinickendorf im hohen Norden und Spandau in der westlichen Region beide Quoten von 48% bzw. 64%. In Neukölln waren im großen südlichen Distrikt des Südens etwa 42% der Miete erschwinglich und erstreckten sich vom Norden bis zur Grenze zwischen Brandenburg.
Berliner Mietblock. Foto: Bild Allianz/DPA | Monica Skolimouska
Als man sich das beliebte Zentralviertel ansah, wurde es sehr klug. In dem begehrten autonomen Bezirk von Friedrichshain-Kreuzberg waren nur 13% der Immobilien erschwinglich. Die erschwingliche Preisrate lag bei Mitte bei etwa 17% und in Charlottenburg 20%.
Für Haushalte mit niedrigem Einkommen sehen die Dinge für diejenigen, die nur 60% ihres mittleren Einkommens verdienen, noch schwerwiegender aus.
Die Gruppe verdient nur den 20. Platz des Berliner Marktes und 2% der Mietobjekte in Charlottenburg, Friedrichschein-Kreusberg und Mitte. Sogar der billigste Marzahn-Hellersdorf in der Region Berlin ist nur 29% der für diese Gruppe von Mietern geeigneten Immobilien.
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Schlimmer noch, der Anstieg der Mieten im zentralen Gebiet scheint Druck auf einst erschwingliche Außenbezirke auszuüben. In Orten wie Lichtenberg und Reinickendorf steigen die Mieten im schnellsten Jahr gegenüber dem Vorjahr.
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Können Bauenangriffe das Problem lösen?
„Der aktuelle Bericht über Wohnungsbedürfnisse zeigt, dass das Wohnungsangebot nicht ausreicht, um die Nachfrage verschiedener Zielgruppen zu befriedigen“, schloss der Senat der Stadtentwicklung mit seinem Bericht und fügte hinzu, dass Staatsbeamte mehr tun müssen, um den Bau zu steigern.
In den letzten Jahren hat der Berliner Senat versucht, neue Häuser in der Hauptstadt mit einer Vielzahl von Maßnahmen zu überfischen, darunter schnellere Genehmigungen und staatliche Subventionen.
Die Stadt hat jedoch wiederholt ihre Ziele für den Bau von 20.000 Wohnungen pro Jahr gesunken. Laut dem jüngsten Wohnungsbericht der staatlichen Investmentbank IBB wurden unter 16.000 Wohnungen im Jahr 2023 mit nur 15.000 im Jahr 2024 fertiggestellt.
Von diesen neuen Häusern richtet sich die Mehrheit an wohlhabendere Kunden, wobei ein viel geringerer Anteil für Haushalte mit niedrigem Einkommen gebaut wird.
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