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    Home » Zeitvariable Netzentgelte: Wer beim Strompreis sparen kann
    Finanzierung

    Zeitvariable Netzentgelte: Wer beim Strompreis sparen kann

    adminBy adminApril 10, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Die untergehende Sonne hat den Himmel hinter Hochspannungsleitungen verfärbt.

    Billiger Strom durch dynamische Netzentgelte (Symbolbild)

    Quelle: dpa


    So hatten es sich die Architekten der Energiewende gedacht: Jan Helbing trägt in einer App ein, wann er morgens mit dem E-Auto losfahren will. Sein Stromanbieter lädt das Fahrzeug über Nacht automatisch zu der Zeit, wenn der Strompreis am günstigsten ist. Also dann, wenn viel grüner Strom verfügbar ist.
    „Ich habe das neulich mal ausgerechnet“, erzählt Helbing, der in einem Zwei-Personen-Haushalt südlich von Berlin lebt und seinen Stromverbrauch minuziös per App steuert. „Damit habe ich bestimmt 2.000 Euro im letzten Jahr gespart.“ Dazu beigetragen habe auch seine Solaranlage, die ihn mit grünem Strom versorgt, sagt er.
    Gebäude mit Solarzellen auf dem Dach, dahinter ein Rohbau

    Jedes kleine Balkonkraftwerk zählt. Die große Energiewende braucht viele, die mitmachen. Wie das unabhängig vom Geldbeutel gelingt, dafür haben kreative Köpfe Lösungen gefunden.04.03.2025 | 29:45 min


    Sparen durch zeitvariable Netzentgelte

    Seit 1. April kann Jan Helbing seine Stromkosten noch weiter senken. Denn Netzbetreiber müssen jetzt zeitvariable Netzentgelte anbieten. Das heißt, die Gebühren für die Nutzung des Stromnetzes orientieren sich an der Netzauslastung. „Der Strom an sich kostet ja gar nicht so viel, sondern die Netzentgelte machen den Strompreis erst teuer“, so Helbing.

    Tatsächlich machen Netzentgelte bislang rund ein Viertel des Strompreises aus. Durch die neue Regelung sinken die Netzentgelte, wenn besonders viel Strom im Netz ist. Das soll es attraktiver machen, Strom außerhalb der Stoßzeiten zu verbrauchen – so wie Jan Helbing, der sein E-Auto ferngesteuert gegen 2 Uhr nachts lädt, anstatt direkt nach Feierabend.

    Wann die Preise für Netzentgelte ab sofort höher oder niedriger sind, hänge stark vom Netzbetreiber ab, erklärt Henning Herbst, Strommarkt-Experte vom Verbraucherzentrale Bundesverband:

    Wer die zeitvariablen Netzentgelte nutzen will, sollte sich beim Netzbetreiber über die Tarifstufen und Zeitfenster informieren.

    „

    Henning Herbst, Verbraucherzentrale Bundesverband

    Reichstagsgebäude Symbolbild Klimabilanz Ampel

    Starker Ausbau erneuerbarer Energien, aber auch Mängel im Verkehr und bei der Wärmepumpe: Die Bilanz der Ampelregierung im Kampf gegen den Klimawandel bleibt gemischt.30.12.2024 | 2:47 min


    Stromkosten senken: Wer profitiert?

    Um von zeitvariablen Netzentgelten zu profitieren, braucht es zweierlei: steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie eine Wärmepumpe oder eine E-Auto mit Ladebox sowie intelligente Strommessgeräte, sogenannte Smart Meter.

    Ein Smart Meter ist ein intelligentes Messsystem, das die bezogene Stromleistung und den Stromverbrauch in Echtzeit erfasst. Das Gerät besteht aus einem digitalen Stromzähler und einer Datenschnittstelle, dem sogenannten Smart-Meter-Gateway. Letzteres verarbeitet die Daten des digitalen Zählers und sendet sie an den Stromanbieter und Netzbetreiber. Erst in dieser Kombination spricht man von einem Smart Meter. Zu erkennen sind Smart Meter an einer digitalen Anzeige und an einem Internet-Kabel-Anschluss.


    Smart Meter können sich für Verbraucher lohnen, wenn sie über einen flexiblen Stromtarif Ladevorgänge und Nutzung elektronischer Geräte steuern. „Es bringt dir nicht viel, wenn du theoretisch nachts weniger Netzentgelte zahlst. Das bringt dir nur was, wenn du automatisch die Ladezeit anpasst“, erklärt Merlin Lauenburg, Chef des Ökostromanbieters Tibber.

    Für die Energiewende seien Smart Meter und eine Steuerung des Stromverbrauchs essenziell: „Wenn wir die Spitzen des Stromverbrauchs morgens und abends nicht besser über den Tag verteilen, gehen wir davon aus, dass wir in Zukunft die vierfache Menge an Erneuerbaren bräuchten“, so Lauenburg.

    Doch erst zwei Prozent aller Stromzähler hierzulande sind schon smart. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich weit zurück. In Schweden und Spanien hat jeder einzelne Haushalt einen Smart Meter.
    Die größten Mythen der Energiewende

    100 Prozent erneuerbare Energie – geht das? Um die Energiewende ranken sich viele Mythen und Desinformationen. Zeit für einen Mythbuster: MAITHINK X klärt auf.06.10.2024 | 26:53 min


    Smart Meter auf Kundenwunsch: Vorsicht Kostenfalle

    Seit diesem Jahr haben alle Privathaushalte das Recht auf den Einbau eines Smart Meters, wenn sie danach fragen. Messstellenbetreiber müssen dann das Gerät innerhalb von vier Monaten installieren. „Für Haushalte mit E-Ladesäule und Wärmepumpe könnten die Ersparnisse größer sein, als die Gebühr für den Smart Meter“, erklärt Strommarkt-Experte Herbst.

    Hier muss man aber aufpassen: Es gibt einige Unternehmen, die relativ hohe Preise für den Einbau auf Kundenwunsch verlangen.

    „

    Henning Herbst, Verbraucherzentrale Bundesverband

    Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband sollte der Einbau eines Smart Meters nicht mehr als 100 Euro kosten.

    Kathrin Haas ist Reporterin im ZDF-Landesstudio in Berlin.

    Icon von whatsapp

    Quelle: dpa


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