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    Home » Erfolgsgeschichte: Mit 25 hat er bereits viermal gegründet
    Finanzierung

    Erfolgsgeschichte: Mit 25 hat er bereits viermal gegründet

    adminBy adminMärz 10, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Das erste Startup mit 14, der größte Exit mit 25: Johannes Jäschke hat seine Hypnose-App nach Kanada verkauft. Was kommt danach?

    Johannes Jäschke (25) hat parallel zum Abi und BWL-Studium immer wieder Startups gebaut.

    Johannes Jäschke (25) hat parallel zum Abi und BWL-Studium immer wieder Startups gebaut.
    Johannes Jäschke

    Mit 14 gründete Johannes Jäschke sein erstes Startup. Inzwischen ist er 25 Jahre alt und hat bereits sein viertes Unternehmen gebaut – und das auch erfolgreich veräußert. Hypnu heißt das aktuelle Startup von Jäschke. Es geht um eine Hypnose-App, die für einen mittleren sechsstelligen Betrag an eine Hypnose-Klinik nach Kanada verkauft wurde.

    Bisher hat Jäschke nur eigene finanzielle Mittel für seine Unternehmen genutzt, also auf Investoren verzichtet. Seine Runway, so nennt Jäschke es selbst im Gespräch, liege nun bei mehreren Jahren: „Runway bedeutet für mich, wie viele Monate ich noch leben könnte, wenn ich jetzt aufhöre zu arbeiten. Bei mir sind Firma und Persönliches identisch, weil ich Unternehmer bin.“

    Zuvor sah es nicht immer so rosig aus. Sein erstes Unternehmen, das er mit 14 Jahren startete, die Künstler-Agentur Promotionsfabrik, war zwar ein Erfolg, doch die beiden Startup-Gründungen danach wollten nicht zünden: Die App Brains Up entwickelte Jäschke noch während des Abiturs, das er mit der Note 1,0 abschloss, doch das Gründerteam ging nach dem Abi auseinander. Mit dem Amazon-Verkäufer Sqorl, das parallel zu Jäschkes Studium an der WHU entstand, machten Jäschke und sein langjähriger Freund Christian Sowa bis zu 40.000 Euro Umsatz im Monat, verzettelten sich dann aber und mussten das Projekt auf Eis legen.

    Wer mehr über diese ersten drei Startups erfahren will: Hier haben wir bereits ausführlich mit Jäschke über seine Anfänge gesprochen:

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    Drei Startups, zweimal gescheitert – und er ist erst 20

    „Es war mir zu früh, um mich dumm und dämlich zu verdienen“

    Dass Startups scheitern, ist natürlich normal. Bemerkenswert ist neben dem jungen Alter das Durchhaltevermögen von Johannes Jäschke. Andere hätten nach zwei missglückten Versuchen das Unternehmertum vielleicht aufgegeben und einen sicheren Job gewählt. Den hätte der Gründer vermutlich ergattern können: 2020, bei seinem Abschluss an der WHU, gehört er zu den Top zehn Prozent der Absolventen.

    „Es war mir zu früh, um einfach stumpf Zahlen von A nach B zu verschieben und mich dumm und dämlich zu verdienen“, sagt Jäschke, der damals 21 Jahre alt ist. „Ich war von der Business-Welt der WHU ein bisschen abgeschreckt. Das war nicht meine Lebensphilosophie. Mir war ein direkter Impact für die Menschen wichtig.“

    Gleichzeitig habe er eine Sinnkrise gehabt. Mit Anfang 20? „Das geht“, sagt Jäschke. „Ich habe den Großteil meiner Jugend übersprungen“ – weil er sich mit 14 Jahren eben fürs Gründen entschied. Auf sein damaliges Alter müsste man also rund zehn Jahre aufrechnen und komme dann auf etwa 30. „Und dann ergibt die Sinnkrise wieder Sinn.“

    Er sei dann in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung abgetaucht, habe erst NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) und dann Hypnose kennengelernt.

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    Gründer von Hypnose-App glaubte erst nicht an Hypnose

    „Ich habe nicht an Hypnose geglaubt“, sagt Jäschke. Doch er habe sich hypnotisieren lassen und sei danach „hooked“ gewesen. „Wie kann etwas, das so gut funktioniert, so ein mieses Image haben? Hypnose wird in einen Topf geworfen mit Voodoo, Magie und Esoterik.“ Jäschke nimmt sich also vor, die Hypnose wissenschaftlich fundiert und Esoterik-frei in den Massenmarkt zu bringen und startet dafür noch zum Ende seines Studiums die App Hypnu.

    Das war Anfang 2020. „Wir sind vor Corona gestartet und gehörten zu den Krisengewinnern“, so Jäschke. „Es hat uns einen enormen Boost gegeben, da wir Menschen mit Angststörungen und Stress weiterhelfen konnten.“

    Und das funktioniert so: Wer beispielsweise unter Schlafstörungen leidet, kann sich über die App verschiedene Audio-Inhalte anhören, die den Nutzer an einen entspannten Ort führt, was einen Trance-Zustand herbeiführen soll, der dann in eine normale Schlafphase übergeht.

    Es gibt verschiedene Studien, die diese Hypnose-Wirkung belegen. Dennoch funktioniert Hypnose nicht bei jedem Menschen. Das weiß auch Jäschke. „Hypnose kann keine Ergebnisse versprechen“, so der Gründer. „Aber es gibt im Gegensatz zu Medikamenten keine Nebenwirkungen. Man kann es also leicht probieren und weiß innerhalb von Minuten, ob es hilft oder nicht.“

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    Hypnu muss schnell profitabel werden

    Premium-Inhalte in der App benötigen ein Abo. Ab drei Euro im Monat ist man dabei. Das Geld geht – ähnlich wie bei Spotify – über einen fixen Prozentsatz vom Umsatz teilweise an die Autoren und Hypnotiseure zurück, die die Inhalte in der App stellen. Zudem sei Hypnu für sie auch ein Marketingkanal, so Jäschke, da Nutzer direkt mit ihnen Kontakt aufnehmen können, was zu Aufträgen führe.

    Profitabel sei Hypnu seit dem zweiten Jahr. „Die Profitabilität war von Anfang an das Ziel“, so Jäschke. „Ich habe das Ding ja gebootstrappt, da konnte ich nicht tonnenweise Cash verbrennen.“ Das sei gegangen, weil das Geschäftsmodell „lean“ sei.

    Nun, vier Jahre nach dem Start, schaffte Jäschke den Exit mit Hypnu. Der Käufer sei als Hypnosetherapeut bereits von Anfang an bei der App an Bord gewesen, es ist Luke Chao, der Leiter einer Hypnose-Klinik in Kanada.

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    Neues Startup mit Biotech?

    Für Jäschke steht nun das nächste Kapital an. Diesmal ist es – überraschenderweise – kein eigenes Startup, sondern eine Anstellung als kaufmännischer Leiter bei einem anderen Startup aus dem Biotech-Bereich. Allerdings arbeite er eng mit dem Gründer zusammen, so Jäschke. „Es ist also nah am Unternehmertum.“

    Und auch das sei nur der Weg wieder zu etwas eigenem, da sei sich Jäschke sicher. Er wolle in Zukunft ebenfalls im Bereich Biotech gründen. Vielleicht etwas mit Genetic Engineering, sagt er, Krebs heilen zum Beispiel, das wäre doch was.

    Wir fragen dann in ein paar Jahren wieder nach.



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