Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

    Juni 17, 2025

    Wurde meine Identität für einen Betrug missbraucht – bin ich mitverantwortlich?

    Juni 17, 2025

    Zwei von drei Online-Shops sind nicht barrierefrei – das könnte bald Folgen haben

    Juni 17, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » US-Milliarden-Investitionen: „KI ist mehr als nur ein Hype“
    Finanzierung

    US-Milliarden-Investitionen: „KI ist mehr als nur ein Hype“

    adminBy adminJanuar 22, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Präsident Trump bei einer Ansprache

    Der neue US-Präsident Donald Trump plant Investitionen bei Künstlicher Intelligenz in Höhe von 500 Milliarden Dollar. Bisherige Beschränkungen für KI-Nutzung sollen wegfallen.22.01.2025 | 1:39 min


    „Kolossale Datenzentren“ sollen entstehen, dazu 100.000 Jobs – untertreiben ist nicht Sache Donald Trumps. Der neue US-Präsident kündigt Milliardeninvestitionen in Infrastruktur für Künstliche Intelligenz an. Stemmen wollen das mehrere Konzerne, zuvorderst OpenAI, die japanische Softbank und Oracle. Ein Technologiefonds aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) ist mit im Boot, technologisch ebenso Microsoft und Nvidia.
    100 Milliarden Dollar sollen zunächst in das „Stargate“-Projekt in Texas fließen – erste Berichte über ein solches Vorhaben kursierten schon im vergangenen Jahr. In den kommenden vier Jahren sollen die Investitionen gar 500 Milliarden Dollar erreichen.
    SGS Bethmann

    UN-Generalsekretär Guterres warnt mit Blick auf die USA vor einer unregulierten Nutzung von künstlicher Intelligenz. Was Trumps KI-Pläne für Europa bedeuten, erklärt Frank Bethmann.22.01.2025 | 1:18 min


    Sind die Zahlen realistisch?

    Hinter den Zahlen mag ein bisschen Trump-Marketing stecken – sie seien aber „durchaus so gewollt und realistisch“, schätzt Jörg Schäfer, Informatik-Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences. Auch Janis Hecker, KI-Experte beim Digitalverband Bitkom, sagt: Die Dimensionen zeigten, dass Investoren „gigantische Wachstumsmöglichkeiten“ in der Technologie sehen und die „Aussicht auf zukünftige Gewinne“.

    Projektionen zufolge könnte das KI-Marktvolumen bis 2030 weltweit die Billionen-Marke knacken, sagt Hecker. Zwar werde das Stargate-Projekt sicher auch an einen Nutzen etwa für die nationale Sicherheit geknüpft – aber mit Softbank und dem arabischen Technologiefonds seien auch internationale Partner mit dabei, für die sicherlich nicht nationale Sicherheitsbedenken der USA eine Rolle spielen, sondern die vor allem „Geld damit verdienen wollen“, so Hecker. Tech-Aktien und auch Softbank jedenfalls machten an den Börsen heute einen ordentlichen Satz.

    Science Date:  Fabian Theis

    Sein Spezialgebiet: die biomedizinische Datenanalyse auf Basis von KI-Methoden. Yve Fehring hat Fabian Theis zu einem Science Date getroffen. 13.01.2025 | 7:38 min


    Mehr als nur ein Hype?

    „KI ist mehr als nur ein Hype“, sagt Christoph Meinel, Gründungspräsident der German University of Digital Science in Potsdam. Er beobachtet ein großes Forschungsinteresse: Gerade in der Medizin gebe es „sehr große Erwartungen an die KI“. Das betonten auch die Firmenchefs bei der „Stargate“-Verkündung im Weißen Haus.

    Ein großer Mehrwert werde zum Beispiel im Bereich der Medikamentenentwicklung und Biotechnologie erwartet, so Bitkom-Experte Hecker. „KI kann uns wesentlich im Kampf gegen Krebs unterstützen.“ Auch dass der Chemie-Nobelpreis im vergangenen Jahr an zwei Forscher der Google-Tochter Deep-Mind ging, unterstreiche die „gewaltigen KI-bedingten Entwicklungsfortschritte“ bei der Biotechnologie.

    Die Kombination Bioinformatik und Biochemie sei für das 21. Jahrhundert „wahrscheinlich eine der Schlüsseltechnologien“, erwartet auch Schäfer. Krebs werde damit nicht gleich zum Schnupfen, aber dahinter stecke eine Vision. „Die Amerikaner formulieren das positiv als Chance, und daran mangelt es ein bisschen in Europa.“ Und das sei schade, „weil wir in der Grundlagenforschung durchaus mithalten können“. Es gelinge nur kaum, große Firmen daraus zu entwickeln.

    ie Fahnen des Unternehmens Siemens, die Fahne des Freistaats Bayern und die Deutschlandfahne wehen auf dem Gelände der Siemens AG.

    Siemens erwirbt für 10 Milliarden Dollar das US-Unternehmen Altair Engineering. Mit KI-Software wollen sie die Verbindung von realer und digitaler Welt stärken31.10.2024 | 1:33 min


    Gerät Europa ins Hintertreffen?

    Die Digitalwirtschaft fordert, mehr Geld in die Hand zu nehmen. Von den fünf Milliarden Euro staatlicher KI-Förderung in Deutschland werden bis Ende des Jahres wohl nur dreieinhalb Milliarden abgeschöpft, rechnet Bitkom-Experte Hecker vor. Das Programm gibt es schon seit ein paar Jahren.

    Schäfer spricht mit Blick auf die US-Investitionen von einer Größenordnung, bei der „wir komplett abgehängt und wenn überhaupt nur als Europäische Union eine Chance hätten. Da bedarf es sehr starker politischer Anstrengungen“. Was die Kompetenzen angeht, sei Europa aber noch nicht abgehängt. Ihm schwebt eine Art „Open Source KI“ mit europäischen Mitteln vor.
    Das Bild zeigt eine Vorstellung des Textbots ChatGPT

    Experten beraten in Berlin über die Gefahren von künstlicher Intelligenz und welche Gegenmittel es gibt. 14.12.2024 | 1:37 min


    Welchen Einfluss hat die Regulierung?

    Und es gibt noch Unterschiede bei der Regulierung. Unter Joe Biden galt: Die großen KI-Firmen sollten die Behörden mit ihrer Risikoeinschätzung auf dem Laufenden halten, was nationale Sicherheit, Wirtschaft oder Gesundheit angeht. Donald Trump kippte die Dekrete seines Vorgängers – Leinen los also für die Unternehmen in den USA.

    In Teilen mache Deregulierung Investitionen natürlich attraktiver, erklärt Hecker. Auf der anderen Seite aber sei KI, „auf die man sich verlassen kann und die kontrollierbar bleibt, auch ein Marktversprechen, weil Konsumenten das wünschen“. Kurzfristig könne es sein, dass der Abbau bürokratischer Hürden Investitionen erst einmal ankurbelt. Mittelfristig sei aber fraglich, ob der KI-Industrie in den USA damit geholfen ist, wenn es gar keine Regeln gibt. Sehr riskant wäre es gar, KI-Fähigkeiten etwa im Zusammenhang mit chemischen, biologischen oder radioaktiven Waffen nicht zu regulieren. Die sollte man „sehr präventiv“ verhindern.

    21.10.2024, Hessen, Frankfurt/Main: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht auf dem Digital-Gipfel 2024

    Deutschland bleibt bei der digitalen Wettbewerbsfähigkeit und beim Thema KI zurück. Dafür will die Bundesregierung mehr investieren und bessere Rahmenbedingungen schaffen.21.10.2024 | 2:30 min


    In Europa reguliert der AI Act bestimmte Anwendungen Künstlicher Intelligenz. Wirtschaft und auch Gewerkschaften fordern aber Augenmaß bei der Umsetzung, Handlungsspielraum und konkretere Vorgaben für die Arbeitswelt. Der Potsdamer Experte Christoph Meinel hält wenig davon, schon im Vorfeld durch Regulierung „am grünen Tisch“ eine Dynamik abzuwürgen, ohne konkret überhaupt zu wissen, wo Risiken liegen. Es gelte, nicht mit der Regulierung anzufangen und bereit zu sein, „sie wenn nötig anzupassen“.

    Ähnlich äußert sich Schäfer: Regulierung sei nicht generell schädlich, er warnt aber davor „zu kleinkariert“ vorzugehen. „Man kann KI nicht zu sehr im Vorfeld regulieren, weil wir gar nicht wissen, was da kommt. Lieber schnell reagieren, wenn Dinge schieflaufen.“



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleAuskunft und Information in der Erbengemeinschaft
    Next Article TELUS: Ich bin Käufer dieser unpopulären Telekommunikationsaktie (TSX:T:CA)
    admin
    • Website

    Related Posts

    Finanzierung

    Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

    Juni 17, 2025
    Finanzierung

    Wieso Oatly, Alpro und Co so teuer sind

    Juni 17, 2025
    Finanzierung

    „Es reicht mir“: Tuktoro-Gründer bringen Carsten Maschmeyer auf die Palme

    Juni 17, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Latest Reviews
    Finanzierung

    Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

    adminJuni 17, 2025
    Cashflow

    Elektroautos: Wie Die Deutsche Autoindustrie Sieich Selbst Abschafts

    adminJuni 17, 2025
    Finanzierung

    Wieso Oatly, Alpro und Co so teuer sind

    adminJuni 17, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Unsere Auswahl

    Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

    Juni 17, 2025

    Wurde meine Identität für einen Betrug missbraucht – bin ich mitverantwortlich?

    Juni 17, 2025

    Zwei von drei Online-Shops sind nicht barrierefrei – das könnte bald Folgen haben

    Juni 17, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.