Lifehacks für resiliente Unternehmer
Die wahre Geschichte über Kreditlinien, Banken und Trusts
März 2020. Die Welt bereitete sich auf einen Lockdown vor, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Es ging hektisch zu. Niemand wusste, wohin die Welt steuerte oder was die Pandemie für die Wirtschaft bedeuten würde.
Bei Yonder hat uns die Pandemie hart getroffen. Wir hatten unser Softwareprodukt erst vor einigen Monaten auf den Markt gebracht und hatten zum Zeitpunkt der Pandemie nur zwei Airline-Kunden.
Schlechtes Timing. Die Fluggesellschaften befanden sich in einer äußersten Notlage, ließen ihre Flugzeuge am Boden und stellten den Betrieb ein. Als aktiver Reserveoffizier verbrachte ich acht Wochen in der Schweizer Armee, wo ich mit einem Helikopter der Luftwaffe Beatmungsgeräte zwischen den am stärksten betroffenen Krankenhäusern hin- und hertransportierte und täglich 22 Millionen Schutzmasken ins Land transportierte. Außerdem betrieb er eine Luftbrücke für die Schweizer Armee
Parallel dazu saß mein Arbeitscomputer auf einem Schreibtisch im Air Operations Center und beobachtete, wie unsere Vertriebspipeline aus vielversprechenden Gründen in Schutt und Asche fiel.
Nach einigen hektischen Tagen kündigte die Schweizer Regierung ein COVID-19-Kreditprogramm für Start-ups und Kleinunternehmen an.
